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Hiobs­bot­schaften für modRNA-COVID-19 “Geimpfte” und die Her­steller der Brühen (Video)

Nach­ein­ander, so geht die Erzählung, seien vier Boten bei Hiob ein­ge­troffen und hätten ihm der Reihe nach berichtet, dass er durch Krieg und Natur­ka­ta­strophen zuerst seine Vieh­herden, dann seine Knechte, darauf folgend seine Söhne und Töchter ver­loren hat. Und am Ende steht er alleine da, der Hiob.

In gewisser Weise geht es mit der Lebens­freude von Hiob bergab, auch wenn er sich an seinem Glauben fest­halten kann, so wie sich manche Geimpfte, die eine Spritz­brühe unbe­kannter Kon­se­quenz mit sich her­um­tragen, sich an dem Glauben, ihnen werde schon nichts pas­sieren, fest­halten müssen.

Indes, es pas­siert etwas, seit Monaten, etwas, das man in Akti­en­kursen doku­men­tieren kann, wie z.B. dem von Pfizer oder Moderna:

Das Ver­trauen der Anleger in die Aktien von Moderna und Pfizer hat im Verlauf des letzten Jahres einen erheb­lichen Dämpfer erhalten, ist so zu sagen ero­diert. Und Grund für diesen Ver­trau­ens­verlust ist nicht nur, dass die modRNA-Gen­the­rapien, die die beiden Unter­nehmen ent­wi­ckelt haben, um COVID-19 zu bekämpfen, weit­gehend unwirksam sind, der Grund findet sich auch in Studien, die Hiobs­bot­schaften gleich, die Unwirk­samkeit gegen COVID-19 mit einer unbe­ab­sich­tigen Wirk­samkeit im Hin­blick auf die Ver­ur­sa­chung von Impf­schäden kombinieren.

Wir haben vier Hiobs­bot­schaften zusam­men­ge­tragen, die Pfizer/Biontech/Moderna und die mit ihrem jewei­ligen modRNA-COVID-19-Shot Gespritzten in den letzten Wochen ereilt haben. Nach diesen vier Studien bleibt denen, die an einen Gott glauben, viel­leicht ihr Glaube, denen, die das nicht tun, die Hoffnung, ver­schont zu werden.

Hiobs­bot­schaft 1

Über­bringer:

Barmada, Anis, Jon Klein, Anjali Ramaswamy, Nina N. Brodsky, Jillian R. Jaycox, Hassan Sheikha, Kate M. Jones et al. (2023). Cyto­ki­no­pathy with aberrant cyto­toxic lym­pho­cytes and pro­fi­brotic myeloid response in SARS-CoV‑2 mRNA vaccine–associated myo­car­ditis. Science Immu­nology 8(83): eadh3455.”

Ergebnis: Nicht in erster Linie oder nur das Spike-Protein ist im Cocktail der jewei­ligen Gen­the­rapien toxisch, toxisch  ist auch die Trans­port­plattform, aus lipiden Nano­par­tikeln und Adju­vantien, Hilfs­stoffen, die dafür sorgen sollen, dass die modRNA des Spike-Protein in Zellen gelangen und dort Spike-Protein gebaut werden kann. Poin­tiert aus­ge­drückt, ein Toxin wird in ein anderes Toxin ver­packt und in mensch­liche Zellen gebracht, in denen es dann wirkt, wie ein Toxin eben wirkt, wenn es nicht schnell unschädlich gemacht wird.

Die Trans­port­plattform, in die die Her­steller so große Hoffnung gesetzt haben, obschon mRNA noch nie funk­tio­niert hat, bevor gleich drei Unter­nehmen mit mRNA erfolg­reich waren, wie uns die Zulas­sungs­be­hörden erzählen wollen, ist für die­je­nigen, die sie gespritzt bekommen, ein Gesundheitsrisiko.

In Gänze können Sie die Bespre­chung der Studie von Barmada et al. hier nach­lesen.
Dass lipide Nano­par­tikel, die Ver­pa­ckung der modRNA keine harm­losen Gesellen sind und ihre Toxi­di­zität den Zulas­sungs­be­hörden bekannt war, das hat Dr. habil. Heike Die­fenbach hier auf­ge­ar­beitet.


Hiobs­bot­schaft 2:

Über­bringer: 

Brogna, Carlo, Simone Cristoni, Giu­liano Marino, Luigi Montano, Valentina Viduto, Marko, Fabrowski, Gennarr Let­tieri, & Mari­na­Piscopo (2023). Detection of recom­binant Spike protein in the blood of indi­vi­duals vac­ci­nated against SARS-CoV‑2: Pos­sible Mole­cular Mecha­nisms. Pro­teomics – Cli­nical Applications.

Es besteht KEI­NERLEI Zusam­menhang zwi­schen der Anzahl gebil­deter Anti­körper nach modRNA-Shot und der “Über­le­bens­dauer” von Spike-Pro­teinen im geimpften Orga­nismus. Diese Über­le­bens­dauer ist jen­seits aller Ver­spre­chungen und reicht bei 50% der modRNA-Gespritzten im Sample von Brogna et al., bei denen Spike Protein aus modRNA-Pro­duktion gefunden wurde, von 69 bis zu 187 Tagen. Und sie ist, ange­sichts zum Teil sehr hoher Anti­körper Titer mehr als erklä­rungs­be­dürftig, zumal sich modRNA-Spike in jedem mensch­lichen Gewebe finden lässt.

Mit anderen Worten, noch lange, nachdem die Immun­re­aktion, die modRNA-COVID-19 Shots her­vor­rufen sollen, ver­schwunden ist, ist das Spike-Protein, dessen Bauplan mit modRNA in mensch­liche Zellen ver­bracht wurde, und auf das die Anti­körper eigentlich reagieren, das sie neu­tra­li­sieren sollen, nicht ver­schwunden, vielmehr putz­munter und darauf aus, wo auch immer es im jewei­ligen Orga­nismus Gele­genheit findet, ent­zündlich zu wirken.

Mehr dazu gibt es hier.


Hiobs­bot­schaft 3

Über­bringer:

Schre­ckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Fer­di­nandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA-based SARS-CoV-2 vac­cines: Hidden car­dio­toxic effects of mRNA-1273 and BNT162b2 on ven­tri­cular myocyte function and structure. British Journal of Phar­ma­cology.

Aus dra­ma­tur­gi­schen Gründen stellen wir diese Studie etwas aus­führ­licher vor, denn sie ist die Ouvertüre zur letzten Hiobsbotschaft:

Die Studie, die Schre­ckenberg et al. durch­ge­führt haben, an Herz­zellen von Ratten durch­ge­führt haben, kann eigentlich nur Schrecken hinterlassen.

Es dauert rund 49 Stunden, bis Spike Protein aus modRNA-Pro­duktion von Pfizer/Biontech/Moderna in Herz­mus­kel­zellen der Herz­vor­kammern auf­tauchen. Ihr Auf­tauchen ist von erheb­lichen Herz­rhyth­mus­stö­rungen begleitet, d.h. die Herzen kon­tra­hieren voll­kommen irregulär.

Der Kanal der Schä­digung, den die modRNA-Brühe von Moderna ver­wendet, ver­läuft über die Cal­ci­um­kanäle, die z.B. auf der Ober­fläche der Schritt­mach­er­zellen des Sinus­knotens dafür sorgen, dass Herzen regel­mäßig kon­tra­hieren. Pfizer/Biontechs Brühe ver­wendet einen anderen Zugang und bringt den Herz­rhythmus über das vege­tative Ner­ven­system, genauer über Protein Kinase A und den Sym­pa­thikus in Unordnung. BNT162b2 rei­chert Protein Kinase A in Herz­mus­kel­zellen an, was zu einer erhöhten Herz­ak­ti­vität und in diesem Fall zu Herz­rhyth­mus­stö­rungen führt, deren Patho­logie wie­derum auf eine Schä­digung von Herz­mus­kel­zellen, leicht nach­weisbar an einem erhöhten Tro­po­ninwert, zurück­ge­führt werden kann.

Die beiden fol­genden Videos stammen aus den Sup­ple­mentary Mate­rials von Schre­ckenberg et al. (2023).

Im ersten Video sehen Sie

A) eine Herz­mus­kel­zelle, die sich normal verhält, deren Kon­traktion normal ist;
B) eine Herz­mus­kel­zelle, nachdem BNT162b2/Comirnaty appli­ziert wurde.
C‑F) Herz­mus­kel­zellen, die durch BNT162b2/Comirnaty geschädigt wurden und nunmehr arhyth­misch kontrahieren.

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Im zweiten Video sehen Sie den Weg, den sich Moderna aus­ge­sucht hat, um Herz­zellen zu schä­digen. Er ver­läuft, wie oben ange­deutet, über den Calcium-Haushalt:

A und B): normale Frei­setzung von Calcium durch Muskelzellen;
C und D): Calcium Frei­setzung nach Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech – die Menge von Calcium, die frei­ge­setzt wird, ist erhöht;
D bis G): Calcium Frei­setzung nach Behandlung mit mRNA-1273/­Spikevax von Moderna, die Frei­setzung von Calcium ist arhyth­misch und irregulär;
E oben und F links): eine extrem kon­tra­hierte Herz­mus­kel­zelle, die mit Calcium über­laden ist;

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Es gibt übrigens keinen Grund anzu­nehmen, dass der beschriebene Mecha­nismus nur bei manchen modRNA-Gespritzten auf­zu­finden ist. Es ist wohl eher so, dass die Spritz­brühen von Pfizer/Biontech/Moderna bei allen, die damit track­tiert wurden, Herz­mus­kel­zellen schädigen.

Das war unsere Pro­gnose, als wir über die Studie von Schre­ckenberg et al. berichtet haben.
Und, wie jede gute Pro­gnose, so trifft auch unsere zu:

Hiobs­bot­schaft 4 

Über­bringer:

Nakahara, T., Iwa­buchi, Y., Miyazawa, R., Tonda, K., Shiga, T., Strauss, H.W., Anto­niades, C., Narula, J. and Jinzaki, M. (2023). Assessment of Myo­cardial 18F-FDG Uptake at PET/CT in Asym­pto­matic SARS-CoV‑2–vaccinated and Non­vac­ci­nated Patients. Radiology308(3), p.e230743.

Nakahara et al. (2023) haben sich die Ergeb­nisse von PET-Scans, Posi­tronen-Emis­sions-Tomo­graphie (PET) Scans besorgt, die in der Regel durch­ge­führt wurden, um Krebs­zellen zu loka­li­sieren. Zu diesem Zweck wird gemeinhin 18 (18F) Fluo­ro­de­oxy­glucose (FDG) genutzt, ein Radio­phar­makon, das mit radio­ak­tivem Flur mar­kiert ist, wie Glukose in Zellen auf­ge­nommen wird und dort zu 18F‑FDG-6-Phosphat phos­pho­ry­liert wird. Und das war es dann. Damit endet die Meta­bo­li­sierung und das Molekül wird ange­rei­chert und zer­fällt relativ langsam in 18O- ein Sau­er­stoff-Isotop. Die bei diesem Prozess ent­ste­hende Strahlung wird vom PET-Scan erfasst und erlaubt Rück­schlüsse auf Menge und Ver­breitung geschä­digten Gewebes. Das Ver­fahren wird haupt­sächlich zur Erkennung von Krebs ein­ge­setzt. Es eignet sich aber auch, wie Mina­mimoto gezeigt haben, um Herz­schäden zu erkennen. Eine erhöhte Auf­nahme von FDG z.B. im Herz­muskel ist somit indi­kativ für einen Herzschaden.

“Cardiac FDG uptake is known to show a variety of pat­terns under cli­nical fasting con­di­tions. We hypo­the­sized that focal FDG uptake in the heart (FUH) represents a sign of cardiac disease risk, espe­cially in coronary artery disease (CAD).”

Mina­mimoto, R., Morooka, M., Miyata, Y., Ito, K., Okasaki, M., Hara, H., Okazaki, O., Moroi, M. and Kubota, K., (2013). Inci­dental focal FDG uptake in heart is a light­house for con­sidering cardiac screening. Annals of nuclear medicine27, pp.572–580.

Nahara et al. (2023) haben sich diese Eigen­schaft von FDG zunutze gemacht und bei Pati­enten, die aus anderen Gründen, in der Regel einer auf die Erkennung von Krebs aus­ge­richtete Behandlung, mit FDG behandelt wurden, nach dessen Ver­breitung gesucht. Die Autoren können auf die ent­spre­chenden Ergeb­nisse für 303 Unge­impfte mit einem Durch­schnitts­alter von 52,9 Jahren und 700 “Geimpften” mit einem Durch­schnitts­alter von 56,8 Jahren zurück­greifen. Pfizers Impf­brühe ist die­jenige, die in der Regel zum Einsatz gekommen ist.

Das Ergebnis ist erschre­ckend, denn Nahara et al. (2023) können zeigen, dass selbst bei Per­sonen, die kei­nerlei Hinweis darauf hatten, ein Herz­problem zu haben, die weder Herz­rhyth­mus­stö­rungen noch Schmerzen in der Brust oder sonstige Hin­weise auf ein Herz­leiden hatten, erhöhte Werte von FDG im Myo­kardium und im Ver­gleich zu Unge­impften gefunden wurden, und zwar für die Dauer von bis zu 120 Tagen. Mit anderen Worten: COVID-19 Shots führen bei Geimpften auch zu Herz­schäden, die nicht unmit­telbar von Sym­ptomen begleitet werden.

Was das für die Betrof­fenen ange­sichts der Tat­sache bedeutet, dass geschä­digtes Herz­gewebe nicht repa­riert werden kann, sondern ver­narbt, das kann sich jeder selbst ausrechnen.

Fassen wir die vier Hiobs­bot­schaften zusammen:

Hiobs­bot­schaft 1: Die mRNA-Plattform ist toxisch;
Hiobs­bot­schaft 2: Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion nistet sich im Orga­nismus der Gespritzten ein;
Hiobs­bot­schaft 3: Spike-Protein aus modRNA-Pro­duktion benötigt weniger als 49 Stunden, um im Herz­muskel der Gespritzten auf­zu­tauchen und den Herz­rhythmus zu stören.
Hiobs­bot­schaft 4: Auch dann, wenn das Auf­tauchen von Spike-Protein im Herz­muskel mit keinen Sym­ptomen ver­bunden ist, lassen sich Herz­schäden nachweisen.

Ver­hee­render kann die Bilanz eines “Arz­nei­mittels” nicht ausfallen.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: sciencefiles.org