Wichtige URIEL-Bot­schaft: ‚Der ener­ge­tische Körper‘ Teil II

Liebe Licht­ge­schwister,

der zweite Teil der Bot­schaft von URIEL ist hoch­in­ter­essant, bitte auf­merksam lesen!

“Hier ist Uriel, das Licht Gottes

Geliebtes Wesen, heute fahre ich fort mit den Erklä­rungen zu Deiner ener­ge­ti­schen Existenz. Nachdem ich beschrieben habe, wie Dein phy­si­scher Körper mit dem fein-stoff­lichen ver­bunden ist, werde ich nun auf weitere Ver­bin­dungen eingehen.

Über Deine eigene Person hinaus bist Du ener­ge­tisch mit Deinem Umfeld, der Welt oder dem Uni­versum ver­bunden. Hierin ist unter Anderem sowohl Deine Schöp­fer­kraft als auch das begründet, was ihr als gegen­seitige Anziehung bezeichnet. Über diese Ver­bindung bist Du zur aktiven Gestaltung des Lebens fähig, durch Blo­ckaden oder Trennung wirst Du zum Spielball oder zur abhän­gigen Mario­nette der ‚Mäch­tigen‘.

Es ist vor­rangig eine Frage des Bewusst­seins, ob das Leben durch Ängste oder die Gestal­tungs­kräfte und Liebe geprägt ist. Wer stets nach Außen schaut und dort die Ursache für eigene Pro­bleme sieht, baut an der Kon­takt­stelle ener­ge­tische Blo­ckaden auf.

Wie ich schon beschrieb, Energie ist Bewusstsein in Bewegung. So findet ein per­ma­nenter Aus­tausch, eine ständige Inter­aktion statt.

Dieser Strom von Energie bleibt Eurem Tages­be­wusstsein meist ver­borgen, doch sind Euch die her­vor­ge­ru­fenen Effekte bekannt.

Erin­nerst Du Dich daran, wie sich die Welt ver­ändert, wenn Du ver­liebt bist? Das Licht ist heller, Sorgen treten in den Hin­ter­grund, die Farben sind leuch­tender und die Men­schen lächeln Dir auf der Straße zu. Und kennst Du das Gefühl, im Fluss zu sein, wenn sich alles von selbst fügt, das Leben leicht und angenehm ist?

In solchen Zeiten bietest Du der Energie keinen Wider­stand. Wenn Du Dich ‚im Fluss‘ fühlst, fließt die Energie durch Dich hindurch.

Und es gibt Zeiten, in denen ‚alles schief geht‘, wo nichts gelingen mag, wo es Andere auf Dich abge­sehen haben, wo Dich scheinbar keiner mag, da hast Du Dich vom Fluss der Energie getrennt.

Dazu kann es viele ver­schiedene Gründe geben, gute und weniger gute. Doch es geht nicht darum zu werten, sondern zu ver­stehen, wo die Unter­bre­chung ist.

Wenn sich eine Seele dazu ent­schlossen hat, einmal tief in die Trennung zu gehen, ist das voll­kommen in Ordnung, denn auch diese Erfahrung kann für die see­lische Ent­wicklung sehr wichtig sein.

Doch wenn Du Dich dabei soweit ver­lierst, dass Andere über Dich und Dein Leben ent­scheiden, ist Selbst­be­sinnung und Heilung ange­bracht. Heilung jedoch ist, wie Du bereits erfahren hast, die Wie­der­her­stellung des unge­hin­derten Flusses der Energie.

Wenn Du einmal erkannt hast, dass es eine ener­ge­tische Ver­bindung zwi­schen Dir und der Welt gibt, kannst Du beginnen, diese bewusst zu nutzen.

Ich erklärte bereits, wie Deine ver­schie­denen Körper ener­ge­tisch über die Chakren ver­bunden sind. Sie sind die wich­tigen Schalt­stellen zwi­schen Deinen fein-stoff­lichen und dem phy­si­schen Körper.

Deine Chakren haben jedoch noch weitere Funk­tionen, die über das Per­sön­liche hin­aus­reichen. Jedes Deiner Chakren kannst Du Dir auch wie ein Sin­nes­organ vor­stellen, das jeweils bestimmte, besondere Eigen­schaften hat. Wie Deine Sin­nes­organe auch, unter­liegen die Chakren nicht, bzw. nur ein­ge­schränkt Deiner bewussten Kon­trolle, sondern sie passen sich den Umständen ent­spre­chend selb­ständig an. So wie Du auch Deine Ohren nicht ‚abstellen‘ kannst, weil sie eine wichtige Lebens­ver­si­cherung sind, kannst Du Deine Chakren nicht so einfach öffnen und schließen wie Deine Augen.

Auch ist es für Deine Chakren so, wie für Deine phy­si­schen Sin­nes­organe; wenn eines aus­fällt, sen­si­bi­li­siert, bzw. ver­stärkt sich dafür ein anderes, um die Ein­schränkung best­möglich aus­zu­gleichen. Die Funk­tio­na­lität des Körpers bleibt so erhalten, doch die Energetik ist häufig nach­haltig gestört. Über die Chakren ver­bindest Du Dich mit der Umwelt und tauschst Energie aus.

Mit dem Wur­zel­chakra, Öffnung nach unten, stehst Du mit Mutter Erde in Ver­bindung, und über das Schei­tel­chakra, Öffnung nach oben, mit dem gött­lichen Ganzen.

Wenn diese beiden Chakren blo­ckiert sind, fehlt Lebens­en­ergie, denn über diese Chakren wird der Mensch mit der dunklen Energie der Erde Yin, und hellem Licht des Himmels Yang gespeist. Beide sind sowohl für den Ener­gie­zu­fluss, als auch für einen har­mo­ni­schen Aus­gleich unverzichtbar.

Die anderen Chakren haben die Öff­nungen nach vorn und hinten, über sie stehst Du im Aus­tausch mit Deiner Welt. Jedes Chakra dient dabei sowohl als Sender, als auch als Emp­fänger. Im freien, gesunden Zustand öffnen und schließen sich die Chakren soweit, wie es der jewei­ligen Situation ange­messen ist. Du kannst es Dir in etwa so vor­stellen, wie z.B. auch die Augen sich an die Licht­ver­hält­nisse und die Ent­fernung zu einem Objekt anpassen. Auch dies geschieht, ohne dass Du etwas dafür tun musst.

Gibt es in einem Chakra Blo­ckaden, Ver­un­rei­ni­gungen oder Beset­zungen, wird diese Funktion gestört, was zu Unsi­cherheit, Fehl­ein­schät­zungen und unan­ge­mes­senem Ver­halten führen kann. Da alle Chakren als Einheit funk­tio­nieren, über­nehmen nun andere Chakren die Aufgabe des gestörten Chakras teil­weise mit. Dadurch kommt es jedoch zu Ver­schie­bungen, die im Kontakt stören können.

Wenn z.B. ein Herz­chakra durch unge­löste alte Ver­let­zungen blo­ckiert ist, kann bei der betref­fenden Person das Chakra im Solar­plexus die Auf­gaben mit über­nehmen. Nun kommt es zu einer Ver­schiebung in den per­sön­lichen Bezie­hungen, und dort, wo es eigentlich um Liebe geht, kommen nun Themen wie Macht, Kon­trolle und Ein­fluss­nahme, Themen des dritten Chakras in den Vordergrund.

Dies geschieht ohne bewusste Absicht der betrof­fenen Person, die sich lediglich darüber wundert, dass sie immer an die ‚fal­schen Partner‘ gerät. Die Partner halten sie viel­leicht für kon­troll- oder eifer­süchtig, mani­pu­lativ oder machtbesessen.

Die Ursache für dieses Problem in der Part­ner­schaft ist eine Ener­gie­fluss­störung, die natürlich nichts mit Schuld zu tun hat, die jedoch geheilt werden kann.

Dieses kleine Bei­spiel mag Dir helfen, mit Urteilen und Schuld­zu­wei­sungen in Zukunft zurück­hal­tender zu sein, denn diese schaffen nur neue Pro­bleme für Dich selbst.

Wenn Du jedoch alles, was Du als Störung von außen erlebst, dazu nutzt, um die innere Resonanz auf­zu­lösen, bewegst Du Dich in Richtung Heilung und Freiheit.

Alles ist ener­ge­tisch ver­bunden, ent­springt der einen Quelle des Seins, und doch bist Du ein­zig­artig und frei in Deinem Willen und Deinen Ent­schei­dungen. Ver­binde Dich mit Mutter Erde und dem gött­lichen Licht, bitte die Geistige Welt um Unter­stützung und heile Dich selbst!

Ich segne Dich mit der bedin­gungs­losen Liebe der Quelle allen Seins

Ich bin Uriel.“

 

DANKE, geliebter Erz­engel, für Deine über­zeu­genden Sicht­weisen! Du hast so viel Grund­sätz­liches, auch Über­ra­schendes und endlich Ver­ständ­liches schon in Deinem Buch auf­ge­zeigt, dass ich es nur immer wieder wei­ter­emp­fehlen kann. Noch brauchen wir ein starkes Gott­ver­trauen und mehr innere Selbst­werte, um immer stärker selbst in eine wirksame und womöglich not-wendige Schöp­fer­rolle zu kommen.

Ich zitiere aus Deinem Buch als Bei­spiel einen Abschnitt aus dem Kapitel “Macht Euch bereit”:

“Eure Sonne nimmt jetzt den Platz ein, der ihr und Euch zusteht. Der Ein­fluss des Zen­tral­ge­stirns der Galaxis nimmt zu. Die Akti­vität und die Fre­quenzen der Licht­strahlung ist erhöht worden. Gaia, Eure Mutter Erde, ist in den großen Ver­än­de­rungs- und Auf­stiegs­prozess ein­ge­treten. Die großen Ver­schie­bungen laufen im Inneren und es gelangt nur ein mini­maler Teil an die Ober­fläche – so wird es keine großen Kata­strophen durch Kon­ti­nen­tal­ver­schie­bungen geben. Die Repa­ratur der Ozon­schicht ist schon weit fort­ge­schritten und steht vor dem Abschluss.

Niemals zuvor waren die Men­schen so sehr zum Frieden unter­ein­ander bereit wie jetzt. Nie war das Bedürfnis nach Freiheit und Selbst­be­stimmung größer und die Erfüllung näher als jetzt.”

Also bitte absolut lesenswert!

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