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300 Jahre zur Welt­herr­schaft: Der Weg der Glo­ba­listen in Russland, USA, Europa (Video)

Globale Lage: Heute herrscht Chaos, man ver­liert den Durch­blick – und das soll auch so sein! Ob Russland oder die USA: Die Glo­ba­listen haben sich überall fest­ge­setzt. In dieser Sendung zeigt AUF1-Chef­re­dakteur Stefan Magnet eine geschicht­liche Über­sicht zum Auf­stieg der Glo­ba­listen weltweit. 

Spä­testens mit dem Corona-Aus­nah­me­zu­stand wurde vielen Men­schen der Blick auf die Bestre­bungen der Glo­ba­listen geschärft. WHO, UNO, NATO, WEF – inter­na­tionale Struk­turen, von nie­mandem gewählt, nicht demo­kra­tisch orga­ni­siert. Sie sind über­staatlich und global, sie ent­scheiden über das Schicksal der Menschheit. Abge­hoben – fern jeder Trans­parenz – der Welt­re­gierung jeden Tag ein Stück näher.

Die Glo­ba­listen wollen globale Gleich­schaltung und globale Kon­trolle. Doch wenn auch der Blick auf die Kräfte des Westens geschärft ist, wäre es ein fataler Fehler im Osten nur das Gute zu sehen. Denn auch in Russland erhebt sich eine alte und nicht zu unter­schät­zende Kraft, die expan­dieren möchte, die nicht weniger als die Welt­re­vo­lution anstrebt. Während sich die West-Glo­ba­listen Freiheit und Kapi­ta­lismus auf die Fahnen geschrieben haben, treten die Ost-Glo­ba­listen unter der Ideo­logie des Bol­sche­wismus in Erscheinung.

Das Ziel ist letztlich gleich: Welt­weite Dominanz, gleich­ge­schal­teter Globalismus.

 

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