Offenbar besteht ein wissentlicher Konsens darüber, dass vom Menschen verursachtes CO2 eine untragbare globale Erwärmung verursacht. Allerdings behauptet dies nur eine Studie, die andauernd hochgehalten wird, während mehrere wissenschaftliche Artikel zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen. Leider wird in der Öffentlichkeit und gerade unter Regierungsbeteiligung der Grünen dieses Thema sehr einseitig und keinesfalls ausgewogen behandelt, und somit kann dem Grunde nach keine neutrale Debatte stattfinden.
Vielleicht sollte man noch einen weiteren Satz vorwegschicken. Seit wir die Klimadebatte haben, gerät der viel bedeutsamere Umweltschutz vollends ins Hintertreffen. Für den Klimaschutz kann man offensichtlich die Umwelt komplett ruinieren. Siehe LNG-Schiffe im Wattenmeer oder massenhafte Abholzungen für erneuerbare Energie-Anlagen, so der sich verfestigende Eindruck. Sicher, mit einem einzigen Thema, nämlich CO2, lässt sich sehr viel homogener Geld machen. Das geht mit dem Umweltschutz definitiv nicht, das kostet nur. Mithin gleicht dieser Bereich mehr einem Komplex von Casinos ohne Anmeldung, in dem sich die globalen Glücksritter ein Stelldichein geben. Aber weiter im Text.
Die Position des UN IPCC, dass atmosphärisches CO2 die Ursache für die Erwärmung seit Beginn der industriellen Revolution ist, ist lediglich eine Annahme, die „nicht mit Studien über Temperaturveränderungen in ländlichen Gebieten der nördlichen Hemisphäre übereinstimmt“, so eine neue Arbeit von der Abteilung für Geografie der Universität von Calgary. Die Studie von Stuart A. Harris mit dem Titel „Comparison of Recently Proposed Causes of Climate Change“ kommt zu dem Schluss, dass eine Abkühlung insbesondere für die nördliche Hemisphäre bevorsteht. Man hält aber weiter an der CO2-These fest – auch dann, wenn mehrere große Vulkane auf der ganzen Welt in den letzten Wochen ihre Aktivitäten intensivierten.
Vulkane stoßen Unmengen an CO2 aus…
…von Japan über die Philippinen, von Italien bis Island, alle fast gleichzeitig. Auf Sizilien wurde der Ätna aktiv, und mit größter Sorge beobachten Vulkanologen die unterirdische Aktivität in der Nähe von Neapel, die an der Oberfläche nicht wahrnehmbar zu sein scheint, wo aber ein Supervulkan darauf wartet, Feuer zu speien. Jetzt bebt der Boden in der Nähe von Grindavik, wo sich ein Magmastrom unter der Erde bewegt und den Boden aufplatzen lässt. Vulkanische Aktivitäten sind ein Teil des Planeten Erde, wie auch die Gezeiten. Auffällig ist jedoch die gleichzeitige Aktivität geografisch weit entfernter Vulkane auf allen Kontinenten.
Der Vulkanismus trägt nachweislich zur Ausgasung von CO2 bei. Der Kohlendioxidausstoß der derzeitigen aktiver Vulkane ist so hoch, dass alle selbsternannten „Klimaretter“ bei den Vereinten Nationen und dem Weltklimarat sofort die Diskussionen einstellen müssten. Der vom Menschen verursachte Klimawandel und die Notwendigkeit, „klimaneutral“ zu werden, klingt in diesem Zusammenhang einfach zu absurd und wird von der Natur selbst widerlegt.
Deutschland emittiert rund 650 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, so verschiedene Klimaexperten. Alleine der Ätna spuckt pro Jahr – das 20-fache aus. Der offizielle Preis für den Kohlendioxidausstoß lag im Jahr 2020 bei 40 Euro pro Tonne. Bis 2050 soll der Preis auf 145 Euro steigen. Italien und Island müssten also jährlich Milliarden Euro für die Kohlendioxidemissionen des Ätna bezahlen – wie die Zahlungen für die CO2-Zertifikate den CO2-Ausstoß der Erde stoppen könnten, bleibt das Geheimnis weniger Menschen, diese werden sich aber sicherlich über das Geld freuen.
Das Thema Klimawandel aber verfolgt uns seit Jahrzehnten
Nachweisbar ist die Strategie in den Marketingabteilungen großer Ölkonzerne erfunden worden, und dass es ein Milliardengeschäft ist liegt auf der Hand. Kontroverse Informationen und Propaganda zielen darauf ab, das Thema zu zementieren. Doch die aktuelle vulkanisch aktive Periode auf unserem Planeten zeigt sehr deutlich, dass das, was uns die Klimahysteriker erklären, einfach unwahr ist. Wahr ist aber: Wenn diese These über den menschengemachten Klimawandel zusammenbricht, verlieren viele globale Spieler ihre CO2-Milliardeneinkommen.
Das einzige Feststehende über CO2, das gemessen werden kann, ist der Anteil des Spurengases CO2 in der Atmosphäre. Er liegt seit über 100 Jahren bei 0,04 %. Was Kohlendioxid betrifft, ist die Erde ein geschlossenes System, es wird nichts hinzugefügt oder weggenommen. Es kommt einfach in verschiedenen Formen vor – gasförmig in der Luft oder gebunden an Biomasse sowie anorganische Stoffe.
Habeck: Verfassungsgerichtsurteil soll vorerst ignoriert werden
Trotzdem wollen Politiker an dieser Klima-Wandel-These durch den Menschen festhalten und treiben sie weiter voran. Am Montag haben Robert Habeck und die Wirtschaftsminister der Länder über den Umgang mit dem KTF-Urteil des Bundesverfassungsgerichts diskutiert. Das unglaubliche Ergebnis: Die Politiker wollen ausnahmslos an allen Klimaprojekten festhalten.
„Alle Projekte, die wir konzipiert haben, müssen möglich gemacht werden.“, sagt Robert Habeck am Montag in einer Pressekonferenz. Es ist das Ergebnis der Beratung mit den Wirtschaftsministern der Länder darüber, wie mit dem KTF-Urteil des Bundesverfassungsgerichts umzugehen ist. 60 Milliarden fehlen seitdem für den Klimatransformationsfond. Wie Habeck berichtet, seien sich dennoch alle Beteiligten einig: Kein Projekt darf aufgegeben werden. Favorisierte Lösung von Habeck und SPD-Politiker Willingmann: für das laufende und auch das kommende Jahr eine wirtschaftliche Notlage erklären, um die Schuldenbremse auszusetzen.
Sie sagen dabei nicht, dass man mit diesem Kampf die Gängelung, die Kontrolle und die Einschränkung der Grundrechte der Bürger weiter vorantreiben kann. Oder anders ausgedrückt: mit Armut und Klimaschutz gegen Wohlstand und CO2. Schließlich geht es um das vom Menschen verursachte Kohlendioxid, welches angeblich die Existenz des Planeten bedroht – auch jetzt noch, wo Mutter Erde schon lacht und die Vulkane nur so speien lässt und vermutlich an der Intelligenz der Erdbewohner zweifelt, die immer noch schweigend neben diesem Treiben stehen.