Manche Geschichten nehmen einen vorhersehbaren Verlauf.

Wenn ein Ausländer, sagen wir ein Iraner, in Deutschland Amok läuft und mehrere Menschen in einem Einkaufszentrum tötet, dann werden diejenigen, die ihr Geld mit der Verteidigung von Ausländern, denen ein genereller Opferstatus zugewiesen wird, weil sie als Gegenstand vermeintlich rechtsextremer Aggression benötigt werden, um damit Kasse zu machen, alle Hebel in Bewegung setzen, um den Ausländer zum Deutschen und dann zum Rechtsextremen zu machen, aus Ali David Sonboly, dem Iraner, wird David S., der Rechtsextreme.
Wenn die Möglichkeit, die Tat einer Person, die zu einer Opfergruppe gehört, weg zu dichten, nicht gegeben ist, wenn z.B. ein Trans, in diesem Fall eine Frau, die sich einbildet, Mann zu sein, sechs Menschen in einer Schule in Nashville, drei Lehrer und drei Kinder kaltblütig erschießt, nicht vorhanden ist, dann ist das erst, was fällt, die Mitgliedschaft in der Opfergruppe, so geschehen in der Berichterstattung der ARD-tagesschau über Audrey/Aiden Hale, den/der/die Trans, der/die/das in Nashville am 23. März 2023 in der Convenant School, einer GRUNDSCHULE; ein Blutbad angerichtet und sechs Leichen hinterlassen hat. Wenn Sie nachlesen wollen, wie die politisch Korrekten der ARD urplötzlich über das Geschlecht, das sich Hale selbst zugeschrieben hat, hinweggehen, dann können Sie das hier tun. Indes gibt es selbst dann, wenn ein Mörder kaltblütig sechs Menschen, drei Kinder und drei Lehrer erschossen hat, noch Leute, die ihm verständnisvoll zur Seite eilen, und zwar deshalb, weil er ein Trans ist und deshalb Angehöriger einer generellen Opfergruppe, einer Gruppe von Leuten, die ihren reklamierten Opferstatus in Identität und vor allem Geld ummünzen.

Nun hat Audrey/Aiden Hale als Vermächtnis vor dem eigenen Tod, der zwangsläufig ist, wenn man sich als Gunman geriert, ein Manifest hinterlassen, das die Polizeibehörde in Nashville seit Monaten behütet, wie den eigenen Augapfel. Auf dass nur nichts ans Licht der Öffentlichkeit gelange.
Ein sehr sonderbares Verhalten, das wir aus dem Fall des Hanauer Massenmörders Tobias Rathjen kennen. Rathjen hatte ein Manifest online gepostet, in dem er sich sehr deutlich als paranoider Psychopath ausweist, ein Manifest, das die Behörden in großer Eile aus dem Netz entfernt haben. Es stand der Einordnung von Rathjen, der Ausländer erschossen hat, als Rechtsextremist im Weg. Indes, das Manifest wurde nicht schnell genug entfernt. Wir haben es gesichert und ausführlich besprochen. Wer es nachlesen will, der kann das hier tun.
Man kann somit davon ausgehen, dass Behörden Materialien, die einen Riss in der politischen Korrektheit hinterlassen, unterschlagen. Im Gegensatz dazu, sickert auf unerklärliche Weise stets durch, wenn ein Mörder weißer Hautfarbe oder deutscher Nationalität ist, und seine Mordabsichten, die er schriftlich niedergelegt und begründet hat, die werden Medien frei Haus geliefert.
Die Realität, die wir hier beschreiben, sie ist nicht anders.

Wie gesagt, wenn man das Offensichtliche beschreibt, sagt, was man sieht, dem Standard zum öffentlichen Lügen nicht nachkommt, der in Systemmedien und bei Polit-Gaunern gepflegt wird, dann sieht man sich einer Meute gegenüber, die reagiert wie räudige Köter.
Indes, die Realität ist nun einmal nicht anders, und so zeigen drei Seiten des Manifests von Aiden/Audrey Hale, die Steven Crowder zugespielt wurden, dass auch im Fall von Hale der Öffentlichkeit die Wahrheit vorenthalten wurde, um den/die/das Trans in der Opferrolle zelebrieren zu können.
Tatsächlich belegen die Auszüge aus Hales Manifest nicht nur, dass wir es bei Hale abermals mit einem Psychopathen zu tun haben, sie belegen auch, dass Hale einer der Psychopathen ist, die bis zum Rand mit der linken BS-Erzählung von den Privilegien, die Weiße angeblich hätten, von der unterdrückenden “Rasse” der Weißen abgefüllt war.

Zu den Begrifflichkeiten: “crackers” ist ein derogativ gebrauchter Begriff für Weiße, früher für arme Weiße aus dem Süden der USA, heute nur noch für Weiße. Faggot ist vom auf Schwule gerichteten abwertetenden Begriff zum Schimpfwort geworden, das keine spezifische Bedeutung mehr trägt.
Hale schreibt:
Bring’ diese Kinder um!
diese kleinen Weißen “crackers”;
mit ihren schicken Khaki-Hosen und schwarzen Sport-Rucksäcken,
deren Papas Mustang oder Cabrio fahren;
…
ich will Euch kleine Weiße [crackers] umbringen;
…
Euch, mit Euren weißen Privilegien.
Dass die Ermordung weißer Kinder, die so erstaunlich schnell aus den Systemmedien verschwunden ist, in einem Zeitraum, der in keinem Verhältnis zu den Floyd-Feierlichkeiten, dem speichelnd-morbiden Feiern eines Kriminellen steht, kein Zufall war, dass Hale die Kinder ermordet hat, weil sie weiß sind, ist offenkundig, dass sie ihre Tat minutiös geplant hat, zeigt die nächste Seite aus ihrem Manifest:

Und daran, dass Hale hofft, so viele Grundschüler und Lehrer zu ermorden, wie sie nur kann, daran lässt Hale auch keinerlei Zweifel:

Der Tag ist endlich da.
…
Ich bin aufgeregt
…
Ich kann kaum glauben, dass ich das tue.
…
Ich bin bereit.
Ich hoffe, meine Opfer sind es nicht.
…
Ich hoffe, ich kann viele umbringen.
Ich bin bereit, zu sterben.
Womit haben die Polizeibehörden von Nashville, denen das komplette Manifest vorliegt, nach dessen Lektüre die Öffentlichkeit noch einmal abgespeist:
Das Motiv ist unklar.
Das Manifest ist inkohärent und enthält keine Hinweise auf eine politische oder soziale Motivation.
Man muss davon ausgehen, dass immer dann, wenn Tatsachen dem, was als Realität inszeniert werden soll, widersprechen, gelogen wird, die Öffentlichkeit belogen wird.
Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org


























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