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“Ich hoffe, ich kann viele umbringen” – das ver­tuschte Manifest des Trans-Shooters von Nashville

Manche Geschichten nehmen einen vor­her­seh­baren Verlauf.

Wenn ein weißer Polizist in Aus­übung seiner voll­zie­henden Gewalt dazu bei­trägt oder auch nur anwesend ist, wenn ein dro­gen­süch­tiger Kri­mi­neller an einer Über­dosis Fen­tanyl ver­stirbt, dann kann man davon aus­gehen, dass dieses Ereignis von Sys­tem­medien zum Anlass genommen wird, die Poli­zei­gewalt gegen Schwarze zum Dau­er­thema zu machen. Man kann sicher sein, dass die üblichen Pro­fi­teure aus ihren Löchern kommen, um gegen Poli­zei­gewalt gegen Schwarze zu demons­trieren, man kann die “defund the Police”-Rufe fast schon hören und weiß, dass große Unter­nehmen wieder ver­suchen werden, ihre Tugend dadurch zur Schau zu stellen, dass sie arme Ange­hörige der von Linken zu gene­rellen Opfern erklärten Gruppen in diesem Fall der Black Com­munity – ganz so, als gäbe es die Black Com­munity – mit viel Geld unter­stützen, Geld, von dem die Pro­fi­teure sich dann eine Villa in Kali­fornien, viel­leicht auch zwei kaufen oder es ander­weitig für sich abzweigen.

Wenn ein Aus­länder, sagen wir ein Iraner, in Deutschland Amok läuft und mehrere Men­schen in einem Ein­kaufs­zentrum tötet, dann werden die­je­nigen, die ihr Geld mit der Ver­tei­digung von Aus­ländern, denen ein gene­reller Opfer­status zuge­wiesen wird, weil sie als Gegen­stand ver­meintlich rechts­extremer Aggression benötigt werden, um damit Kasse zu machen, alle Hebel in Bewegung setzen, um den Aus­länder zum Deut­schen und dann zum Rechts­extremen zu machen, aus Ali David Sonboly, dem Iraner, wird David S., der Rechts­extreme.

Wenn die Mög­lichkeit, die Tat einer Person, die zu einer Opfer­gruppe gehört, weg zu dichten, nicht gegeben ist, wenn z.B. ein Trans, in diesem Fall eine Frau, die sich ein­bildet, Mann zu sein, sechs Men­schen in einer Schule in Nash­ville, drei Lehrer und drei Kinder kalt­blütig erschießt, nicht vor­handen ist, dann ist das erst, was fällt, die Mit­glied­schaft in der Opfer­gruppe, so geschehen in der Bericht­erstattung der ARD-tages­schau über Audrey/Aiden Hale, den/der/die Trans, der/die/das in Nash­ville am 23. März 2023 in der Con­venant School, einer GRUND­SCHULE; ein Blutbad ange­richtet und sechs Leichen hin­ter­lassen hat. Wenn Sie nach­lesen wollen, wie die poli­tisch Kor­rekten der ARD urplötzlich über das Geschlecht, das sich Hale selbst zuge­schrieben hat, hin­weg­gehen, dann können Sie das hier tun. Indes gibt es selbst dann, wenn ein Mörder kalt­blütig sechs Men­schen, drei Kinder und drei Lehrer erschossen hat, noch Leute, die ihm ver­ständ­nisvoll zur Seite eilen, und zwar deshalb, weil er ein Trans ist und deshalb Ange­hö­riger einer gene­rellen Opfer­gruppe, einer Gruppe von Leuten, die ihren rekla­mierten Opfer­status in Iden­tität und vor allem Geld ummünzen.

So zum Bei­spiel das Trans Resis­tance Network, dessen Mit­glieder in einer Ver­laut­barung zunächst ein­klagen, dass Audrey/Aiden Hale, die Frau, die ein Mann sein wollte, in dieser Wahl respek­tiert werde, um Hale dann zum Opfer zu erklären, das sich gegen die furchtbare Dis­kri­mi­nierung, der Trans aus­ge­setzt sind, nur dadurch zu helfen gewusst habe, dass sie/er/es sechs Men­schen kalt­blütig erschossen hat. Hale, “felt, he had no other effective way to be seen than to lash out by taking the life of others”.

Nun hat Audrey/Aiden Hale als Ver­mächtnis vor dem eigenen Tod, der zwangs­läufig ist, wenn man sich als Gunman geriert, ein Manifest hin­ter­lassen, das die Poli­zei­be­hörde in Nash­ville seit Monaten behütet, wie den eigenen Aug­apfel. Auf dass nur nichts ans Licht der Öffent­lichkeit gelange.

Ein sehr son­der­bares Ver­halten, das wir aus dem Fall des Hanauer Mas­sen­mörders Tobias Rathjen kennen. Rathjen hatte ein Manifest online gepostet, in dem er sich sehr deutlich als para­noider Psy­chopath aus­weist, ein Manifest, das die Behörden in großer Eile aus dem Netz ent­fernt haben. Es stand der Ein­ordnung von Rathjen, der Aus­länder erschossen hat, als Rechts­extremist im Weg. Indes, das Manifest wurde nicht schnell genug ent­fernt. Wir haben es gesi­chert und aus­führlich besprochen. Wer es nach­lesen will, der kann das hier tun.

Man kann somit davon aus­gehen, dass Behörden Mate­rialien, die einen Riss in der poli­ti­schen Kor­rektheit hin­ter­lassen, unter­schlagen. Im Gegensatz dazu, sickert auf uner­klär­liche Weise stets durch, wenn ein Mörder weißer Haut­farbe oder deut­scher Natio­na­lität ist, und seine Mord­ab­sichten, die er schriftlich nie­der­gelegt und begründet hat, die werden Medien frei Haus geliefert.

Die Rea­lität, die wir hier beschreiben, sie ist nicht anders.

Indes, wenn man Linken die Rea­lität vor Augen führt und diese Rea­lität ihren Tag­träumen oder der Ideo­logie, mit der sie und ihre medialen Hel­fers­helfer “die Massen” täu­schen wollen, wider­spricht, dann kann man einer Trans­for­mation vom Zwerg­schnauzer zum räu­digen Köter in Win­deseile bei­wohnen. Suella Bra­verman, bri­ti­scher Minister des Innern, erlebt diese Trans­for­mation gerade, obschon sie nur ange­merkt hat, was jedem, der Augen im Kopf hat und sein Gehirn nicht an die Ideo­logie ver­loren hat, offen­sichtlich ist: Die MET, die Polizei Londons, die unter der “Leitung” von nicht­zu­letzt Sadiq Khan steht, behandelt nicht alle Demons­tranten gleich. Stop Oil Spinner werden nach ihren Wün­schen gefragt und bewirtet, damit sie in der Zeit, die not­wendig ist, sie vom Asphalt zu lösen, an den sie sich geklebt haben, nicht ver­hungern. Mit BLM-Demons­tranten machen sich Poli­zei­beamte gemein, vor ihnen gehen sie auf die Knie und bei Demons­tranten, die sich gegen den COVID-Wahnsinn richten, langen sie so richtig zu, mit Schlag­stock und Handschellen.

Wie gesagt, wenn man das Offen­sicht­liche beschreibt, sagt, was man sieht, dem Standard zum öffent­lichen Lügen nicht nach­kommt, der in Sys­tem­medien und bei Polit-Gaunern gepflegt wird, dann sieht man sich einer Meute gegenüber, die reagiert wie räudige Köter.

Indes, die Rea­lität ist nun einmal nicht anders, und so zeigen drei Seiten des Mani­fests von Aiden/Audrey Hale, die Steven Crowder zuge­spielt wurden, dass auch im Fall von Hale der Öffent­lichkeit die Wahrheit vor­ent­halten wurde, um den/die/das Trans in der Opfer­rolle zele­brieren zu können.

Tat­sächlich belegen die Auszüge aus Hales Manifest nicht nur, dass wir es bei Hale abermals mit einem Psy­cho­pathen zu tun haben, sie belegen auch, dass Hale einer der Psy­cho­pathen ist, die bis zum Rand mit der linken BS-Erzählung von den Pri­vi­legien, die Weiße angeblich hätten, von der unter­drü­ckenden “Rasse” der Weißen abge­füllt war.

Quelle: Steven Crowder

Zu den Begriff­lich­keiten: “cra­ckers” ist ein dero­gativ gebrauchter Begriff für Weiße, früher für arme Weiße aus dem Süden der USA, heute nur noch für Weiße. Faggot ist vom auf Schwule gerich­teten abwer­te­tenden Begriff zum Schimpfwort geworden, das keine spe­zi­fische Bedeutung mehr trägt.

Hale schreibt:

Bring’ diese Kinder um!
diese kleinen Weißen “cra­ckers”;
mit ihren schicken Khaki-Hosen und schwarzen Sport-Rucksäcken,
deren Papas Mustang oder Cabrio fahren;

ich will Euch kleine Weiße [cra­ckers] umbringen;

Euch, mit Euren weißen Privilegien.

Dass die Ermordung weißer Kinder, die so erstaunlich schnell aus den Sys­tem­medien ver­schwunden ist, in einem Zeitraum, der in keinem Ver­hältnis zu den Floyd-Fei­er­lich­keiten, dem spei­chelnd-mor­biden Feiern eines Kri­mi­nellen steht, kein Zufall war, dass Hale die Kinder ermordet hat, weil sie weiß sind, ist offen­kundig, dass sie ihre Tat minutiös geplant hat, zeigt die nächste Seite aus ihrem Manifest:

Quelle: Steven Crowder

Und daran, dass Hale hofft, so viele Grund­schüler und Lehrer zu ermorden, wie sie nur kann, daran lässt Hale auch kei­nerlei Zweifel:

Quelle: Steven Crowder

Der Tag ist endlich da.

Ich bin aufgeregt

Ich kann kaum glauben, dass ich das tue.

Ich bin bereit.
Ich hoffe, meine Opfer sind es nicht.

Ich hoffe, ich kann viele umbringen.
Ich bin bereit, zu sterben.

Womit haben die Poli­zei­be­hörden von Nash­ville, denen das kom­plette Manifest vor­liegt, nach dessen Lektüre die Öffent­lichkeit noch einmal abgespeist:

Das Motiv ist unklar.
Das Manifest ist inko­härent und enthält keine Hin­weise auf eine poli­tische oder soziale Motivation.

Man muss davon aus­gehen, dass immer dann, wenn Tat­sachen dem, was als Rea­lität insze­niert werden soll, wider­sprechen, gelogen wird, die Öffent­lichkeit belogen wird.

 

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org