Man mag der katholischen Kirche schon gar nicht mehr trauen. Gegen jede gottgegebenen Gesetze verbrüdert sich der Papst mit dem internationalen Großkapital (Jesus warf die Tische der Geldverleiher und Zinswucherer vor dem Tempel um), verbrüdert sich mit der globalen Umsturz- und Transgender-Agenda und scheint auch vor satanischen Ritualen nicht halt zu machen. Erzbischof Carlo Maria Vigano ist eine mächtige Stimme innerhalb der katholischen Kirche, der das laut und deutlich anprangert. Und auch Kardinal Gerhard Müller meldet sich immer wieder wortgewaltig aus dem Widerstand innerhalb der Kirche. Er beschuldigt die globale Elite des geplanten Völkermordes.
Erzbischof Vigano machte vor einigen Wochen von sich reden, als er verkündete, dass Priester und Bischöfe, die in sehr vielen Fällen tödliche Covid-Impfung beworben haben, vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Und er steht nicht allein damit im Vatikan. In der katholischen Kirche regt sich immer mehr Widerstand.
Kardinal Müller: Die globalen Eliten fahren ein „Ausrottungsprogramm“
Der Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller äußerte sich bereits während der heißen Phase der Covid-Pandemie unmissverständlich. Die „Eindämmungsmaßnahmen“ samt Impfung bezeichnete er als Aufbau einer „technokratischen Tyrannei“. In einem Interview mit der katholischen Webseite „LifeSiteNews“ aus Kanada wirft er der global herrschenden „Elite“ vor, einen veritablen Völkermord zu begehen. Sie haben sich, so Kardinal Müller, eine Überzeugung zu eigen gemacht, dass die Erde hoffnungslos überbevölkert sei:
„Es ist ihnen egal, dass die Selbstmordrate unter jungen Menschen weltweit steigt. Es ist ihnen sogar gerade recht. Und gleichzeitig wird jeder, der dies kritisiert, von denjenigen als Nazi bezeichnet, die selbst die mörderische Nazi-Ideologie von ‚Macht schafft Recht‘ vertreten (…) Der Völkermord, der jetzt durchgeführt wird, wird durch Propaganda geschützt, indem seine Kritiker mit den Leuten gleichgesetzt werden, die den Völkermord in der Vergangenheit begangen haben.”
Das Totschlagargument „Nazi“ werde als Instrument zur absoluten Diffamierung ihrer Kritiker eingesetzt, wohl wissend, dass dann jeder erschrocken zurückweicht und nichts damit zu tun haben will:
“Die Perversion ihrer Logik besteht darin, die Opfer als Täter darzustellen. Was ist das Entvölkerungsprogramm anderes als ein Plan zur Reduzierung von Menschen durch Gewalt?”
Auf allen Ebenen wird die Familie als Keimzelle der Völker attackiert
Und das auf mehreren Wegen. Die verschiedenen Felder des „Menschen-Ausrottungsprogrammes“ zeigten sich in der Zerstörung der Reproduktionsfähigkeit der Menschen, wie die Freigabe und Förderung der Abtreibung, die Rechtfertigungen für Euthanasie.
Tatsächlich sehen wir das auf allen Ebenen. Auch die entnervende Trommelei und Überbeachtung aller Gender- oder Geschlechter-Varianten gehört dazu. Damit wird die weit überwiegende Mehrheit der heterosexuellen Menschen (also die seit Menschengedenken „Mann und Frau werden Eltern“ Grundlage eines jeden Volkes) zu einem überkommenen, miefig-spießigen, eigentlich schon rechtsradikalen Auslaufmodell gestempelt. Richtig und gut sind nur die zirka drei Prozent, die anders ticken. Es soll ja jeder gern nach seiner Façon selig werden, aber die Sache hat Methode: Gerade die sehr jungen Menschen in der Pubertät bis zum jungen Erwachsenenalter lassen sich leicht in ihrer Sexualität beeinflussen und verwirren. Je mehr das in der Gesellschaft gefeiert wird, umso mehr Menschen sehen einen Wechsel ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Ausrichtung als die Lösung ihrer Probleme. Viele stellen nachher fest, dass ihre Probleme damit nicht nur nicht gelöst wurden. Opfer von Transgender, insbesondere junge, umoperierte Menschen, bedauern oft diesen Schritt und trauern ihrem natürlichen Körper nach. Nicht selten sind sie selbstmordgefährdet.
Auch das lässt – neben Abtreibungen – und der Reklame für freiwillige Sterilisation wegen des Klimas – die Geburtenrate sinken.
Auch „die Impfung“ trägt ihren Teil zur Bevölkerungsreduktion bei. Nicht nur, dass junge, fitte Menschen in noch nie dagewesener Zahl einfach sterben. Sie fallen erstaunlich oft einfach tot um oder werden aufgefunden – im Schlaf gestorben. Die Todesanzeigen wimmeln vor vorzeitigen Todesfällen, die „plötzlich und unerwartet“ stattfinden (hier eine erschreckende Auslese NUR von jungen, fitten Sportlern). Diese jungen Menschen sind weltweit für ihre Gesellschaft als Eltern verloren.
Damit ist es noch nicht genug: Da die Spike-mRNA und die DNA-Verschmutzungen der „Impfstoffe“ in die menschlichen Keimzellen wandern können, sowohl in die Eizellen der Frau als auch in die Samenzellen des Mannes, ist seit Impfbeginn eine sehr hohe Zahl an Abgängen und Totgeburten in den hochgeimpften Ländern zu beobachten. Bei einer Schwangeren konnte das Spike-Protein in der Nabelschnur und dem Mutterkuchen nachgewiesen werden, was bedeutet, dass auch das Ungeborene bereits mit den Spikes kontaminiert war.
Genau das meint Prof. Lang damit, wenn er sagt, dass diese Befunde ein Warnhinweis sind für die „Reproduktivität“ der Menschen. Es werden viele Ungeborene schon im Mutterleib sterben oder, wenn sie geboren werden, mehr oder weniger starke Schädigungen aufweisen. Die Frage ist, ob diese auch wieder vererbt werden können.
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Kardinal Müller: Massenmigration zerstört die nationale Identität
Was uns als mitmenschliche Pflicht – auch von Papst Franziskus – eingebläut wird, ist nichts anderes als die Auslöschung der Identität der Völker. Ein Blick in die Geschichte zeigt es: Die Entdeckung Amerikas und Australiens und die Einwanderung der damals sehr zahlreichen Europäer brachte die eigentlichen Völker dieser beiden Kontinente an den Rand des Aussterbens und die „Restbestände“ ins Elend. So wird es auch Europa ergehen, wenn die Zuwanderung nicht gestoppt wird. Allerdings dürfte die Hoffnung bestehen, dass diejenigen, die hierherkommen, um ein bequemes, staatlich alimentiertes Leben zu führen, sehr flott wieder das Weite suchen, wenn Europa unter diesem Aderlass zusammenbricht. Nach ein, zwei Monaten der gewaltsamen Plünderungen, so lehrt es die Geschichte, ziehen diese Leute weiter. Wer bleibt, baut wieder mit auf.
Es werden aber nicht mehr die autochtonen Völker und ihre Kultur sein, die es vorher gab.
Kardinal Müller warnt deshalb vor den Folgen der Massenmigration:
„Das wollen sie alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität. (…) Sie sagen, dass nationale Identität Nationalismus ist, der alle Kriege verursacht hat, also sagen sie, dass sie gegen Nationalismus sind, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation. (…) Man muss sich den französisch-rumänischen Philosophen Emil Cioran ansehen, der in seinem Buch Le Mauvais demiurge den rücksichtslosesten Hass auf die Schöpfung und die Güte Gottes propagiert und das Schlangengift des Nihilismus aller jakobinischen, kommunistischen, faschistischen und wachen ‘Eliten’ der letzten zwei Jahrhunderte ausspuckt. (…) Sie wollen, dass jeder völlig isoliert und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder eine Heimat, in der man sich zu Hause fühlt, verbunden ist.“
„Wenn Nationalismus der Grund für Kriege ist, müssen wir uns fragen, wer diese Kriege finanziert und welche Interessen dahinterstehen“.
Klima als Ersatzreligion
Die „mediale Machtkonzentration“ in den Händen weniger ist auch der Treibsatz der neuen globalen Klimapanik. Damit bringt man auch ganz gezielt die Menschen unter ein Zwangsregime und durch gnadenlose Auflagen und Überwachung aller Lebensbereiche in Armut und Unterwerfung. Die Klima-Agenda habe sich zu einer Religion entwickelt, die vielen Menschen mittlerweile als „Ersatzreligion“ diene. Müller sieht die katholische Kirche als Hindernis für die Globalisten und betont, dass sie der »Vorhut gegen die Selbstzerstörung der Menschheit durch Negativisten und Nihilisten« ist.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der Kongregation für Glaubenslehre, was bedeutet, er war der oberste Wächter der katholischen Glaubenslehre. Wie viele andere glaubenstreue und streng katholische Kardinäle wurde auch Kardinal Müller von Papst Franziskus des Amtes enthoben, weil er die Politik des Papstes kritisierte.
Kardinal Müller lässt sich jedoch nicht zum Schweigen bringen. Dieses Interview ist genau das, was Papst Franziskus nicht haben will. Und auch seine Abberufung aus der Funktion des obersten Glaubenshüters im Januar diesen Jahres hat er in einem Buch beschrieben. Darin äußert er sich sehr kritisch über den Pontifex und nennt seine Politik „willkürlich“ und „zentralistisch“. Damit ist er nur einer von vielen, die intern in der katholischen Kirche unzufrieden und unglücklich mit der Innen- und Außenpolitik des Papstes sind, wie die Seite „Katholisch“ berichtet
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