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MMA-Kämpfer zu Elite-Pädo­phi­lenring: „Warum wurde Trump vor irgend­je­mandem auf Epsteins Kun­den­liste ange­klagt?“ – neue Epstein-Liste mäch­tiger Pädo­phile ent­larvt (Videos)

Der MMA-Kämpfer „King Bau“ nutzte seinen Auf­tritt, um die Men­schen auf die Wahrheit über den eli­tären Pädo­phi­lenring auf­merksam zu machen. Er trug ein T‑Shirt und fragte, warum der ehe­malige Prä­sident Donald Trump vor allen anderen auf der Kun­den­liste von Jeffrey Epstein ange­klagt wurde.

Auf dem Weg zum Kampfring trug König Bau – rich­tiger Name Joel Bauman – goldene Shorts und ein schwarzes T‑Shirt mit der Auf­schrift: „Trump wurde vor allen anderen auf Epsteins Kun­den­liste angeklagt.“

Epstein, ein ver­ur­teilter Pädo­philer, soll im August 2021 in einer New Yorker Gefäng­nis­zelle gestorben sein, als er auf seinen Prozess wegen Sex­han­dels­vor­würfen wartete. Aller­dings glauben nur sehr wenige Men­schen tat­sächlich an die offi­zielle Dar­stellung über die Art von Epsteins Tod.

Via Dai­lyMail berichtet: Epstein wurde beschuldigt, ein „rie­siges Netzwerk“ min­der­jäh­riger Mädchen zum Sex betrieben zu haben, nachdem er zuvor wegen der Anwerbung von Min­der­jäh­rigen zur Pro­sti­tution ver­ur­teilt worden war.

Letztes Jahr wurde Ghis­laine Maxwell, Epsteins Kin­dersex-Fixie­rerin, zu 20 Jahren Gefängnis ver­ur­teilt, weil sie dem ehe­ma­ligen Finanzier dabei geholfen hatte, junge Mädchen zu missbrauchen.

Maxwell wurde wegen der Rekru­tierung und des Handels mit vier Mädchen im Teen­ager­alter zum Zweck des sexu­ellen Miss­brauchs durch den Mil­li­ardär verurteilt.

Trump ist unter­dessen derzeit in eine Reihe von Rechts­strei­tig­keiten ver­wi­ckelt, dar­unter ein zivil­recht­licher Betrugs­prozess in New York und vier Strafanklagen.

Zwei beziehen sich auf seine angeb­lichen Bemü­hungen, die Prä­si­dent­schaftswahl 2020 zu kippen, während sich einer auf seinen Umgang mit geheimen Doku­menten bezieht und ein anderer auf Vor­würfe fal­scher Bilan­zierung im Zusam­menhang mit Schweigegeldern.

Es ist nicht das erste Mal, dass Bauman seine Kämpfe nutzt, um große State­ments abzu­geben. Er behauptete einmal, er kämpfe  dafür, „die Unter­ernährung von Kindern auf dem Pla­neten zu besei­tigen“. (VIP-Elite gerät in Panik, nachdem das FBI eine Kun­den­liste mit Namen mäch­tiger Pädo­philer ver­öf­fent­licht hat (Video))

Zuvor hatte er Meta-Chef Mark Zuckerberg während eines Inter­views nach dem Kampf eben­falls ins Visier genommen, nachdem ein Bericht her­aus­ge­funden hatte, dass die Algo­rithmen von Instagram „ein rie­siges pädo­philes Netzwerk för­derten“.(Bericht beleuchtet NATO-Ver­brechen in Europa: Morde, Ver­ge­wal­ti­gungen und pädo­phile Netz­werke)

„Ich denke, es ist an der Zeit, das Internet zu zer­stören“, sagte der Kämpfer.

„Du zen­sierst mich ständig und unter­drückst mich. Sehr inter­essant, wie Sie mich zen­sieren und unter­drücken, aber Instagram hat auf Ihrer Plattform ein pädo­philes Netzwerk aufgebaut.“

 

Zuschauer wurden hin­aus­ge­zerrt, nachdem sie Hillary gefragt hatten, warum Bill 26 Mal zu Epsteins Insel geflogen sei.

Ein Aktivist wurde von einer Ver­an­staltung mit Hillary Clinton aus­ge­schlossen, nachdem er die ehe­malige First Lady wegen der Reisen ihres Mannes Bill zu Jeffrey Epsteins „Pädo­philen Insel“ zur Rede gestellt hatte.

„Hey Hillary, warum hat Ihr Mann Epstein Island 26 Mal besucht?!“ Der pro­duktive Aktivist Alex Rosen schrie Clinton am Freitag während einer Kund­gebung in Houston, Texas, für den Bür­ger­meis­ter­wahl­kampf der Demo­kratin Sheila Jackson Lee an.

Auf seine berech­tigte Frage hin wurde Rosen sofort von Sicher­heits­kräften ange­griffen, die ihn schnell ent­fernten, während die auf­ge­brachte Menge der Libe­ralen in Wut ausbrach.

 

Rosen postete später auf X, dass er „nicht selbst­mör­de­risch“ sei.

 

Bei der Federal Aviation Admi­nis­tration ein­ge­reichte Flug­pro­to­kolle zeigen, dass der frühere Prä­sident Bill Clinton min­destens 26 Mal  mit dem Pri­vatjet des ver­stor­benen ver­ur­teilten Pädo­philen geflogen ist, der den Namen „Lolita Express“ trägt,  und dass er Berichten zufolge für fünf dieser Flüge seinen Geheim­dienst­schutz auf­ge­geben hat.

Der Vorfall ereignete sich, als Clinton Anfang dieser Woche bei einer anderen Ver­an­staltung in einen hit­zigen Streit mit einem Anti­kriegs­ak­ti­visten geriet.

VIP-Elite gerät in Panik, nachdem NEUE Epstein-Liste mächtige Pädo­phile entlarvt

Einige der mäch­tigsten Men­schen der Welt geraten in Panik, nachdem bekannt wurde, dass die wahre Epstein-Liste der Elite-Pädo­philen online durch­ge­si­ckert ist.

Während Bidens Jus­tiz­mi­nis­terium wei­terhin die „Kun­den­liste“ von Epstein blo­ckiert, haben Ermittler neue Namen von VIP-Pädo­philen ver­öf­fent­licht, die mit dem Kin­der­händler in Ver­bindung stehen.

Das New Yorker Magazin hat sorg­fältig eine Liste von VIP-Pädo­philen zusam­men­ge­stellt, von denen bekannt ist, dass sie sich mit Epstein getroffen haben und die nicht in seinem berüch­tigten kleinen schwarzen Buch auftauchen:

  • Leon Black, Mit­be­gründer von Apollo Global Management
  • Leon Bot­stein, Prä­sident des Bard College
  • Google-Mit­be­gründer Sergey Brin
  • CIA-Direktor William Burns
  • Pro­fessor Noam Chomsky, zu dessen Treffen mit Epstein ein Abend­essen mit Regisseur Woody Allen und seiner Frau Soon-Yi Previn gehörte
  • Die ehe­malige First Lady der Ame­ri­ka­ni­schen Jung­fern­inseln, Cecile de Jongh, wird beschuldigt, Epstein dabei geholfen zu haben, Visa für seine mut­maß­lichen Opfer zu bekommen
  • Bill Gates, dessen Ver­bin­dungen zu Epstein seit Jahren bekannt sind
  • FedEx-Vor­stands­mit­glied Joshua Cooper Ramo
  • Ehe­ma­liger Diplomat Terje Rød-Larsen
  • Ariane de Roth­schild, Vor­sit­zende der Edmond de Rothschild-Gruppe
  • Kathryn Ruemmler, Chef­an­wältin von Goldman Sachs
  • JPMorgan-Manager Jes Staley
  • Ehe­ma­liger Finanz­mi­nister Law­rence Summers
  • PayPal-Mit­be­gründer Peter Thiel

Slaynews.com berichtet: Auf der New Yorker Liste stehen auch Prinz Andrew und der ehe­malige israe­lische Pre­mier­mi­nister Ehud Barak.

Die Namen von Andrew und Barak erscheinen jedoch tat­sächlich in Epsteins Schwarzbuch.

Im April berichtete das Wall Street Journal,  dass Epsteins Kalender voll sei.

Allein an einem Tag, dem 8. Sep­tember 2014, hatte er Treffen mit Gates, Black, Ruemmler und Bot­stein sowie mit dem Vor­sit­zenden von Hyatt Hotels Thomas Pritzker, dem Medi­en­ei­gen­tümer Mor­timer Zuckerman und dem Berater Barnaby Marsh geplant.

Zu den bisher nicht gemel­deten Doku­menten, die das Journal über­prüft hat, gehören Tau­sende Seiten mit E‑Mails und Zeit­plänen aus den Jahren 2013 bis 2017.

Die Times sagte, sie habe Epsteins Zeit­pläne „durch eine Anfrage nach öffent­lichen Auf­zeich­nungen an den Gene­ral­staats­anwalt der US-ame­ri­ka­ni­schen Jung­fern­inseln erhalten, der den Nachlass von Herrn Epstein ver­klagt hatte“.

Mehrere der in den Doku­menten iden­ti­fi­zierten Macht­haber gaben gegenüber dem Journal Erklä­rungen ab.

Die CIA sagte, Burns habe „nichts über Epstein gewusst“ und die beiden hätten „keine Beziehung“ gehabt.

Summers sagte, er bedauere „zutiefst, nach seiner Ver­ur­teilung [2008] mit Epstein in Kontakt getreten zu sein“.

Unter­dessen sagte Ruemmler: „Ich bereue es, Jeffrey Epstein jemals gekannt zu haben.“

Ein Sprecher von Goldman Sachs fügte hinzu, dass Ruemmlers Beziehung zu Epstein pro­fes­sionell sei.

Barak gab zu, dass er sich oft mit Epstein traf, aber nie „mit Mädchen oder Min­der­jäh­rigen oder sogar erwach­senen Frauen in einem unpas­senden Kontext“.

Die Edmond de Roth­schild Group, die zuvor behauptet hatte, Ariane de Roth­schild habe keine Ver­bindung zu Epstein, gab zu, dass diese Behauptung unzu­treffend sei.

Die Orga­ni­sation sagte, de Roth­schild habe „keine Kenntnis von Fragen zu seinem per­sön­lichen Ver­halten gehabt“, als sie sich mit ihm traf.

Chomsky sagte unter­dessen in einer E‑Mail an das Journal, dass seine Ver­bindung mit Epstein „Sie nichts angeht“. Oder irgendjemandem. …

„Ich kannte ihn und wir trafen uns gele­gentlich“, gab er zu. 

„Über Jeffrey Epstein war bekannt, dass er wegen eines Ver­bre­chens ver­ur­teilt worden war und seine Strafe verbüßt ​​hatte“, fügte Chomsky hinzu.

„Nach den US-Gesetzen und ‑Normen bedeutet das eine saubere Weste.“

Epsteins Beziehung, die nach wie vor den meisten Anlass zur Sorge gibt, ist jedoch seine enge Freund­schaft mit dem ehe­ma­ligen Prä­si­denten Bill Clinton.

Clinton war Viel­flieger von Epsteins Pri­vatjet „Lolita Express“.

Das Flugzeug war mit Betten aus­ge­stattet und mehrere Opfer gaben an, dort hätten ihre Miss­hand­lungen stattgefunden.

Clinton soll auch Epsteins Pri­vat­insel namens „Pedo­phile Island“ besucht haben.

Die abge­legene Kari­bik­insel ist nach Aussage von Epsteins Opfern der Hauptort des Missbrauchs.

Epstein war auch regel­mä­ßiger Besucher im Weißen Haus von Clinton.

Aus Besu­cher­pro­to­kollen geht hervor, dass Epstein während seiner Prä­si­dent­schaft Clintons Weißes Haus 17 Mal besuchte.

Unter­dessen hält das Jus­tiz­mi­nis­terium des demo­kra­ti­schen Prä­si­denten Joe Biden die „Kun­den­liste“ immer noch zurück.

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Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 21.11.2023

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com