Sean Kirkpatrick, der Leiter des All-domain Anomaly Resolution Office (AARO), also der UFO-Abteilung des Pentagon, tritt nach weniger als zwei Jahren im Dezember 2023 von seinen Posten zurück, weil internationale Mainstream-Medien über seine Berichte von Whistleblowern hergezogen sind und das altbekannte UFO-Stigma verteidigen. Der Rücktritt erfolgte nur wenige Wochen, nachdem der Whistleblower David Grusch von geheimen amerikanischen Regierungsprogrammen zur Bergung und Rückentwicklung von UFO-Technologie ausgesagt hat. Mitarbeiter des AARO haben sämtliche Punkte dieser Aussagen untersucht und gelangten abschließend zum Ergebnis, dass sie „einige Informationen enthalten, die sich als Dinge herausgestellt haben, die wirklich geschehen sind“. Kirkpatrick fuhr fort festzustellen, dass vieles noch weiter untersucht wird und alle Erkenntnisse in einem historischen Bericht zusammengefasst werden sollen, der im Anschluss vorliegen soll. Nicht nur wegen dieses Vorgehens, sondern auch wegen der Veröffentlichung einer Studie, die gemeinsam mit dem Harvard-Astronomen Avi Loeb ausgearbeitet wurde, geriet Kirkpatrick in die Kritik, weil dort die Existenz eines Alien-Mutterschiffs in unserem Sonnensystem diskutiert wird.
Der ehemalige Leiter der AARO bereut diese Kooperation jedoch nicht, sondern ist der Meinung, dass die beste Sache, die daraus resultieren könnte, der Beweis ist, dass Aliens existieren. Im angekündigten historischen Bericht, der bald erscheinen soll, werden alle signifikanten Berichte von unbekannten Flugobjekten und Phänomenen zusammengefasst. UFO-Enthusiasten nehmen diesen Schritt mit gemischten Gefühlen entgegen, denn einige glauben, die AARO ist ein Gatekeeper, welche eine echte Offenlegung verhindern will, um nicht eingestehen zu müssen, dass Außerirdische existieren und die Erde besuchen.
Währenddessen hat der mexikanische Kongress beschlossen, den Fall von nichtmenschlichen Humanoiden aus Peru näher zu untersuchen, die bei einer Anhörung des Ufologen Jaime Maussan und einer Gruppe von peruanischen Ärzten im September 2023 der Weltöffentlichkeit präsentiert wurden. Sie haben erklärt, dass es sich um die mumifizierten Überreste von nichtmenschlichen Wesen handelt, die nicht Teil der irdischen Evolution sind. Es handelt sich laut Röntgenaufnahmen vielmehr um eine neue humanoide Spezies, die weder Lungen noch Rippen aufweist. Bis jetzt ist noch nicht aufgeklärt, ob die Mumien, die in der Nähe der Nazca-Linien aufgefunden worden sind, einen außerirdischen Ursprung besitzen.
Inzwischen hat eine zweite Anhörung stattgefunden, und dort lag der Schwerpunkt auf anderen Körpern, die dieses Mal nicht ausgestellt waren, es wurden neue Untersuchungsresultate präsentiert und die beteiligten Ärzte erklärten, dass es sich um authentische Körper handelt, die einst lebende Organismen gewesen sind. Ihr Ursprung kann weiterhin nicht ermittelt werden, einige sind der Meinung, dass es sich hier um Beweise für nicht-irdische Lebensformen handelt. Der Anthropologe Roger Zuniga von der San Luis Gonzaga National University in Ica in Peru bestätigte, dass Mediziner die verschiedenen Mumien in den letzten fünf Jahren studiert haben, und anerkennen, dass sie echt sind!
Alle Vorwürfe von Fälschungen oder künstlichen Zusammensetzungen sind widerlegt, denn es gibt absolut keine Hinweise auf menschliche Intervention in der physischen und biologischen Formation dieser Wesen, sagte Zuniga. Ein Brief mit Unterschriften von weiteren Experten, welche die Überreste als authentisch bestätigten, gibt der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu denken, die bisher in Mainstream-Medien verlautbaren lies, dass es sich bei den Exemplaren um Zusammensetzungen aus Knochen von Tieren und Menschen handeln soll. Der argentinische Chirurg Celestino Adolfo Piotto gab einen Kommentar ab, nachdem er die Testresultate der Mumien studiert hat. Er denkt, diese Wesen sind eine weiterentwickelte Version der gegenwärtigen Menschheit und betrachtet sie als unsere evolutionären Nachfahren.
Des Weiteren wurden Kongressmitgliedern Videoaufnahmen von Aliens und UFOs vorgeführt und Jaime Maussan sprach mehrere Stunden lang über alle vorliegenden Daten, um sich zu rechtfertigen, weil die internationale Presse sich über seine Präsentation im September insgesamt lustig gemacht hat. Am Dienstag, dem 7. November zeigten er und sein Team neue Fotografien und Röntgenbilder der nichtmenschlichen Wesen, was ihrer Authentizität mehr Gewicht verleiht. Fest steht, dass diese Wesen hybride DNS besitzen.
Jaime Maussan: „Wir haben ein Hybrid-Wesen, wir haben andere Wesen, die offensichtlich weiter entwickelt sind als wir. Wir sehen hier etwas wirklich Außerordentliches. … Keiner der Wissenschaftler sagt, dass die Resultate beweisen, dass sie Außerirdische sind, aber ich gehe einen Schritt weiter.“ Damit will der Ufologe ausdrücken, dass die peruanischen Mumien den Beweis für außerirdische Lebensformen darstellen, weil 30 Prozent ihrer Genetik unbekannt sind. Fest steht, dass sie intelligent waren und vor mehr als 1.000 Jahren gemeinsam mit Menschen in Peru lebten, daher könnten sie unsere historische Geschichte verändern. Laut vorliegenden Analysen zeigen die Mumien Charakteristiken von Menschen und Reptilien, die größeren weisen die Größe von Menschen auf, während die kleinen Exemplare nur ungefähr 60 cm groß sind und eine morphologische und anatomische Struktur aufweisen, die sich von Menschen unterscheidet, wobei ihre Haut an Reptilien erinnert und sie nur drei Finger und Zehen besitzen. Die mehr menschenähnliche Mumie Maria hat ebenfalls drei Finger und Zehen, dazu einen voluminösen verlängerten Schädel.“
Dr. Celestino Adolfo Piotti, ein Anthropologe aus Argentinien, studierte die Röntgenaufnahmen der Skelette und Schädel der nichtmenschlichen Wesen und denkt auch, dass sie nicht in die menschliche Evolution passen. „Das Finale zahlenmäßige Resultat, das ich erhielt, zeigt, dass sie keine Individuen aus der Vergangenheit oder der Gegenwart sind, sondern eher aus der Zukunft. Sie sollten in der Zukunft existiert haben und nicht in der Vergangenheit vor tausend Jahren.“ Dr. Piotti fuhr fort, darauf hinzuweisen, dass diese neue Spezies einen Link zu unserer menschlichen Spezies besitzt. Die kleineren Wesen sollten aus einem evolutionären Blickwinkel eigentlich nach uns kommen und daher im Endergebnis unsere zeitlichen Nachfahren darstellen. Es wird noch einmal betont, dass intensive Analysen eines ganzen Teams von Forschern ermittelt haben, dass die mumifizierten Körper vom biologischen Standpunkt aus gesehen vollständig authentisch sind!
Es gibt keine Anzeichen von Veränderung oder künstlicher Zusammensetzung. Journalisten weisen in diesem Zusammenhang wieder auf die Aussagen des Whistleblowers David Grusch hin, der unter Eid ausgesagt hat, dass nichtmenschliche Biologie in Form von Piloten aus intakten außerirdischen Raumschiffen geborgen wurden, deren Ursprung unbekannt ist. Mexikanische Politiker haben schließlich erklärt, dass sie allen Theorien gegenüber offen sind und sie gerne debattieren werden, weil Jaime Maussan und sein Team hier wirklich bemerkenswerte Daten vorgestellt haben. Sind das die Beweise für Aliens, von deren Notwendigkeit Dr. Sean Kirkpatrick gesprochen hat?
Nach der Präsentation am 7. November gab es bis jetzt wenige Reaktionen der wissenschaftlichen Gemeinschaft aus Mexiko. Es fand allerdings eine Versammlung statt, um die Resultate zu diskutieren, und zwar unter dem Titel „Die Wissenschaft antwortet auf die Scharlatane und die Leichtgläubigen“. Es wurden keine Anhaltspunkte für eine Fälschung oder Fehlinterpretation der Resultate festgehalten, sondern stattdessen die Aussage getroffen, dass die Menschheit gegenwärtig ernsteren Problemen wie dem Klimawandel, Kriegen und Pandemien gegenübersteht, und es traurig ist, dass Versammlungen stattfinden, um dort über die „Missetaten eines professionellen Scharlatans“ zu sprechen. Angehörige der wissenschaftlichen Gemeinschaft gehen zur üblichen Taktik der Diffamierung über, sobald sie Beweise nicht widerlegen können, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass diese kontroversen Forschungsresultate vor dem mexikanischen Parlament präsentiert worden sind und somit internationales Interesse wecken.
Der amerikanische Paläontologe Cliff Miles aus Utah glaubt ebenfalls, dass die Mumien echt sind und hat angekündigt, im Jahr 2024 eine Facharbeit über seine Forschungsresultate zu veröffentlichen, die beweisen sollen, dass Aliens real sind. Die humanoiden Mumien aus Nazca, welche an Steven Spielbergs ETs erinnern, welche ebenfalls einen menschlich aussehenden Körper mit drei Fingern an den Händen haben, weisen laut den vorliegenden Analysen 30 % nichtmenschliche DNS auf. Jaime Maussan betonte noch einmal, dass seine Aktion die erste öffentliche Präsentation von Beweisen für außerirdisches Leben ermöglichte. Die Alien-Mumien wären ein klares Beispiel für nichtmenschliche Spezies, die auch mit keiner anderen Spezies unseres Planeten verwandt sind. Maussan sagte, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat, über nichtmenschliche Technologie und Wesen aufgeklärt zu werden. Die nichtmenschlichen Wesen verwendeten offenbar vor 1.000 Jahren oder länger Technologie, denn ihre Körper enthalten merkwürdige Metallimplantate aus Osmium und Kadmium, welche zu den seltensten Elementen der Erde zählen.
Die Glaubwürdigkeit der etablierten Wissenschaft, die sich ohnehin in einer Krise befindet, steht auf dem Spiel, welche diese unpassenden Daten als Aberglauben und Quacksalberei bezeichnet. Es wird nämlich bereits eine Reform des mexikanischen Gesetzes gefordert, um alle relevanten, aber bisher geheimen Informationen der Regierung über UFOs öffentlich bekannt zu machen. Fest steht, dass diese Mumien nicht gefälscht sind, was mittlerweile auch von internationalen Journalisten der führenden Presseagenturen akzeptiert wird. Was bedeutet es also für die Welt, wenn diese mumifizierten Überreste von intelligenten nichtmenschlichen Wesen definitiv authentisch sind? Wir werden es wohl in den kommenden Monaten und Jahren herausfinden.
ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktuellen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der Weltgeschichte betreffen. Auf das Thema Ancient Aliens gehe ich detailliert in meinem neuen Buch mit dem Titel „Geheimnisse der Welt der Götter – Die Schlüssel zur antiken Geschichte einer verlorenen Zivilisation“ ein.
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