Bildcollage aus Pixabay

Wegen E‑Autos und Ukraine: Kfz-Ver­si­che­rungen werden teurer

In Deutschland ist das Fahren mit dem Auto ohne Ver­si­che­rungs­schutz ver­boten. Sollte das Gesetz igno­riert werden, droht beim Fahren ohne Ver­si­cherung eine Strafe.

Die kann eine Frei­heits­strafe von sechs Monaten oder eine Geld­strafe sein, die sich vor Gericht auf bis zu 180 Tages­sätzen belaufen kann. Das gilt nicht für Ukrainer. Von Peter Haisenko 
https://www.bussgeldkatalog.org/fahren-ohne-versicherungsschutz/

Vor dem Gesetz sind alle gleich, sagt das Grund­gesetz. Auch das gilt nicht für Ukrainer. Die werden anders, besser, bevorzugt behandelt, als alle anderen, die in Deutschland leben oder Zuflucht suchen. (Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video))

Zum Bei­spiel bei der Ali­men­tierung. Ukrainer unter­scheidet noch etwas von anderen Schutz­su­chenden. Sie kommen oft mit dem eigenen PKW nach Deutschland. Wer hat sie nicht schon gesehen, in unseren Städten, PKW mit ukrai­ni­schen Kenn­zeichen? Das sind zumeist ziemlich neue Mittel- bis Oberklasse-PKW.

Es ist nicht regis­triert, wird nicht über­prüft, ob diese ukrai­ni­schen PKW über den gesetzlich vor­ge­schrie­benen Ver­si­che­rungs­schutz ver­fügen. Ach ja, Straf­zettel müssen Ukrainer auch nicht bezahlen.

Dennoch gibt es eine Regelung, wenn ein solches Fahrzeug in einen Unfall ver­wi­ckelt ist und die ist unglaublich. Eigentlich ein Skandal.

Son­der­status ohne gesetz­liche Regelung

Wen das Pech ereilt, schuldlos in einen Unfall mit einem ukrai­ni­schen PKW geraten zu sein, der erlebt sein blaues Wunder. Die Polizei fordert ihn auf, seine Ver­si­che­rungs­daten preiszugeben.

Wohl­ge­merkt: Der nicht­schuldige Teil wird dazu auf­ge­fordert. Bei einem schuld­losen Unfall mit einem deut­schen Kon­tra­henten ist das nicht der Fall. Der erstaunte Fahrer wird auf Nach­frage auf­ge­klärt. (Armut in Deutschland steigt wegen Ener­gie­kosten – Strom­kos­ten­mess­gerät: So finden Sie Ener­gie­fresser im Haushalt)

Die Ver­si­cherung des Unschul­digen muss für die Schäden an beiden Fahr­zeugen auf­kommen, auch für den Schul­digen. Dazu geliefert wird die Beru­higung: Ihr Scha­den­frei­heits­rabatt bleibt unver­ändert, in diesem Sonderfall.

Dieses Ver­fahren ist mit keinem Gesetz begründet, bes­ten­falls mit einer Ver­ordnung. Was sind aber die Folgen? Deutsche Ver­si­che­rungen zahlen für die Schäden, die Ukrainer ange­richtet haben und die Ukrainer genießen gleichsam einen Voll­kas­ko­schutz, für den sie keinen Heller bezahlt haben. Ja wer zahlt denn dann?

Letztlich alle deut­schen Auto­fahrer, denn selbst wenn der Staat ein­springen sollte, ist es der deutsche Steu­er­zahler, der diese Kosten tragen muss. So haben wir hier einen Faktor, der zumindest einen Teil der Ankün­digung der Ver­si­che­rungen erklären kann, dass die Kosten für KFZ-Ver­si­che­rungen bis zu zwanzig Prozent steigen werden. Aber so viele ukrai­nische Autos sind es dann auch nicht, dass es nicht noch eine andere Erklärung geben müsste. Damit bin ich bei den E‑Autos.

Es hat sich her­aus­ge­stellt, dass Repa­ra­turen bei E‑Autos erheblich teurer sind als bei Ver­brennern. Bei einem Unfall­schaden sind wir schnell beim Viel­fachen. Warum ist das so?

E‑Autos sind erheblich schwerer als Ver­brenner. Man muss gar nicht auf das „E“ im Kenn­zeichen sehen, um ein E‑Auto iden­ti­fi­zieren zu können. Ein Blick auf die Brems­scheiben genügt. Die sind wesentlich größer aus­gelegt, als bei Verbrennern.

Ein wei­terer Blick auf die Reifen hilft auch. Auch die Reifen müssen anderen Anfor­de­rungen genügen, wegen des hohen Gewichts. So ist es zwangs­läufig, dass E‑Autos bei einem Auf­prall einen erheblich grö­ßeren Schaden anrichten, als ein Auto mit „Nor­mal­ge­wicht“.

Aber der Kern­punkt liegt beim Akku. Der ist nicht nur sehr schwer, sondern auch besonders empfindlich.

Repa­ra­turen an E‑Autos sind teuer

Muss ein solcher Akku wegen eines Schadens ersetzt werden, sind schnell 25.000 € fällig. Aber wie sieht so ein Schaden aus, der den Ersatz zwingend macht? Eine Delle im Akku-Gehäuse, die tiefer als fünf Mil­li­meter ist, reicht aus.

Das kann schon pas­sieren, wenn man über ein auf der Straße lie­gendes Teil fährt. Bei einem Unfall, bei dem das E‑Auto ver­formt wird, sind Dellen im Akku-Gehäuse kaum zu vermeiden.

Da kommen dann zu den Repa­ra­tur­kosten für die Karos­serie sofort die Kosten für einen neuen Akku hinzu. Beschä­digte Auto-Akkus können nicht, dürfen nicht repa­riert werden. Die Brand­gefahr wäre anschließend zu hoch und damit bin ich beim nächsten Faktor.

Lithium-Ionen-Akkus sind seit vielen Jahren im Modellbau in Gebrauch. Das heißt, man weiß schon lange, welche Gefahr von einem solchen Akku ausgeht, wenn er beschädigt wird oder einfach beim Laden in Brand gerät. Man kann ihn nicht löschen.

Man kann ihn nur her­un­ter­kühlen und so die Reaktion beenden. Ein solcher bren­nender Akku braucht keinen zusätz­lichen Sau­er­stoff. Alles, was für das Feuer benötigt wird, befindet sich bereits innerhalb des Akkus.

So hat sich die Feu­erwehr in den Städten bereits trans­por­table Was­ser­becken ange­schafft, in die ein bren­nendes E‑Auto als ganzes gehoben werden kann, um die Flammen unschädlich zu machen. Aller­dings ist das ein Ver­fahren mit Fragezeichen.

Ver­hee­rende Schäden in Tiefgaragen

Wie schnell kann ein solches Lösch­becken zum Unfallort gebracht werden? Dürfen sich Feu­er­wehr­leute über­haupt dem bren­nenden Fahrzeug nähern? Schließlich besteht Explo­si­ons­gefahr, wie man ein­drucksvoll auf vielen Videos sehen konnte.

Und die Haupt­frage: Was kann man über­haupt tun, wenn ein solches E‑Mobil in einer Tief­garage brennt? Die Praxis sagt: gar nichts, außer zu ver­suchen, dass die anderen Fahr­zeuge in der Garage nicht auch noch Feuer fangen.

Denken wir da an das Schiff für den Auto­transport, auf dem in der Nordsee alle E‑Autos abge­brannt sind, plus normale Ver­brenner und es nur Glück war, dass dieses Schiff nicht ganz unter­ge­gangen ist.

Vor ein paar Tagen wurde in München gemeldet, dass ein E‑Auto in einer Tief­garage abge­brannt ist. Die tz spricht von 30 wei­teren Fahr­zeugen, die durch diesen Brand des E‑Autos „kaputt“ sind.

Allein das E‑Auto war ein Jaguar und in München-Schwabing, wo der Brand geschah, darf man annehmen, dass die anderen 30 Autos auch keine bil­ligen Klein­wagen waren. So kann man annehmen, dass der Schaden allein an Autos eine Million beträgt.

Dazu kommt, dass wegen der enormen Hit­ze­ent­wicklung beim Brand eines Akkus die sichere Statik der Beton­decke darüber nicht mehr gegeben ist. Wie viele Mil­lionen die Repa­ratur der gesamten Tief­garage kosten wird, ist noch nicht absehbar.

Alle diese Schäden, die durch den Brand eines ein­zigen E‑Autos ver­ur­sacht wurden, werden von Ver­si­che­rungen bezahlt. Doch halt! Wer zahlt wirklich? Die Ver­si­che­rungs­nehmer und der Steu­er­zahler. Aber auch das ist noch nicht alles.

Nur für E‑Autos müssten die Ver­si­che­rungs­prämien höher sein

Alle E‑Autos werden sub­ven­tio­niert. Rechnet man alle Sub­ven­tionen zusammen, sind es mehr als 10.000 € pro E‑Mobil. Kauf­prämie, KFZ-Steu­er­erleich­te­rungen, Lade­sta­tionen und ent­gangene Steuer auf auf Kraft­stoff. Alles aus Steu­er­mitteln, also von Steu­er­zahlern, die sich kein E‑Auto leisten können. Mehr dazu hier:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20192/die-bevorzugung-von-elektroautos-ist-grundgesetzwidrig/

Würde man aber die Prämien für E‑Autos, und nur für E‑Autos, auf ein ange­mes­senes Niveau anheben, wären alle Sub­ven­tionen kon­ter­ka­riert. Das kann die Kli­ma­sekte in der Regierung nicht zulassen und so müssen alle anderen dafür bezahlen.

Aber man sollte sich bewusst sein, dass es zur Zeit nur ver­hält­nis­mäßig wenige E‑Autos gibt. In welche Höhen wird die KFZ-Ver­si­cherung steigen müssen, wenn die Straßen mit mehr von diesen Wahn­sinns­mo­bilen befahren werden? Wie wird sich eine höhere Anzahl an E‑Autos auf die Feu­er­ver­si­che­rungen für Tief­ga­ragen auswirken?

Sekun­där­daten zeigen die Wahrheit

Die wirklich großen Schwei­ne­reien der Welt­ge­schichte lassen sich nur selten an Pri­mär­do­ku­menten erkennen. So können die wahren Kosten an Steu­er­mitteln für E‑Autos leicht ver­schleiert werden. Bei den Ver­si­che­rungen ist es anders. An den ange­kün­digten Erhö­hungen der Prämien für die KFZ-Ver­si­che­rungen um etwa 20 Prozent wird sichtbar, welche Kosten diese E‑Mobile wirklich verursachen.

Da kommen schnell fünf Mil­li­arden und mehr zusammen, die jetzt alle, also auch die Ver­brenner-Fahrer, ableisten müssen. Und das alles, obwohl mitt­ler­weile bewiesen ist, dass E‑Autos alles andere als „öko“ sind. Sie sind das teure Hobby der Min­derheit der Klimasekten.

Mil­li­arden für Ukrainer und andere Migranten

In der BRD befinden sich laut Sta­tista aktuell mehr als eine Million Ukrainer. Wie der „Flücht­lings­gipfel“ gezeigt hat, wird für jeden Migrant 7.300 € an die Gemeinden überwiesen.

Dazu kommt der Anteil, den die Gemeinden selbst tragen müssen. Ukrainer sind pri­vi­le­gierte Flücht­linge und so sind deren Ein­zel­kosten noch höher. Da sind wir dann schnell bei 15 bis 20 Mil­li­arden pro Jahr nur für Ukrainer, die wir alle bezahlen müssen.

Dazu kommen noch die Tarif­er­hö­hungen der Ver­si­che­rungen für ukrai­nische Autos, die keinen Ver­si­che­rungs­schutz haben. Da wagt man schon kaum noch, auf die Kosten für Migranten zu ver­weisen, die sich eigentlich nicht in Deutschland auf­halten dürften.

Eine Mil­liarde sind pro Ein­wohner in Deutschland etwa 12 Euro. Pro Arbeit­nehmer etwa 24 Euro. Rechnet man nun alles zusammen, was unsere Regierung ausgibt für Migranten, Ukrainer, Mili­tär­hilfe für die Ukraine, Bud­get­mittel für Kiew (das ohne schon lange pleite wäre), Kosten für (ver­fas­sungs­widrige) Ein­sätze der Bun­deswehr und eben die Sub­ven­tionen für E‑Autos (offene und ver­steckte), dann kommen da leicht 100 Mil­li­arden zusammen.

Das sind dann etwa 2.400 Euro pro Arbeit­nehmer und Jahr oder 200 Euro pro Monat. Dazu kommen noch die Kosten für die CO2-Steuer, die wir beim Tanken und Heizen bezahlen müssen. Und da habe ich noch nicht ein­ge­rechnet, dass auch die Kran­ken­ver­si­cherung ihre Tarife erhöhen muss, weil auch die Arzt­be­suche der Migranten und Ukrainer bezahlt werden müssen.

Und wenn da aus dem Steu­ertopf zuge­geben wird, müssen auch dafür wir auf­kommen, mit unseren Steuern. Dass Ukrainer ohne gültige Haft­pflicht­ver­si­cherung her­um­fahren dürfen, belegt den Verfall des Rechts­staats an sich.

So kann ich nur zum Abschluss sagen: Es hat schon wegen weitaus gerin­gerer Anlässe Revo­lu­tionen gegeben.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: pravda-tv.com