Bild Pixabay.com Autor Ara_a

Der Rück­blick – Pro­phe­zei­ungen, die 2023 eintraten

Das Jahr neigt sich in großen Schritten seinem Ende ent­gegen. Wir blicken Zurück und stellen fest: Einmal mehr haben sich zahl­reiche Vor­aus­sagen, die der bekannte Star-Hell­seher Ema­nuell Charis für das Jahr 2023 machte, bestätigt und etliche seiner Pro­phe­zei­ungen traten exakt so ein, wie er sie äußerte.

Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, sämt­liche erfüllten Vor­aus­sagen detail­liert auf­zu­listen, weshalb wir uns im Fol­genden auf einige der wich­tigsten Ereig­nisse beschränken.

Ver­hee­rendes Erd­beben in der Türkei und in Syrien

Es war in dieser Region das stärkste Beben seit fünfzig Jahren! Die Vision, die Ema­nuell Charis in seiner Pro­phe­zeiung doku­men­tiert hatte, bewahr­heitete sich, als sich am 6. Februar 2023 im tür­kisch-syri­schen Grenz­gebiet ein schweres Erd­beben mit Tau­senden von Todes­opfern ereignete.

In seinem Buch ›Pro­phe­zei­ungen‹, das knapp drei Wochen zuvor – am 17. Januar 2023 – im Jerry Media Verlag erschienen war, hatte Charis dieses Ereignis mit äußerster Prä­zision vor­her­gesagt:(Das Jahr des Drachen – Was uns das chi­ne­sische Horoskop für 2024 ver­spricht)

»Zudem kommt es zu gewal­tigen Natur­ka­ta­strophen, zu denen unter anderem Vul­kan­aus­brüche oder Erd­beben zählen. Diese Phä­nomene werden weltweit auf­treten; ins­be­sondere die Türkei und Grie­chenland werden von starken Erd­beben heim­ge­sucht.« (Seite 43).

Schiffs­un­glücke

»Ein oder drei große und schwere Schiffs­un­glücke werden die ganze Welt beschäf­tigen«, pro­phe­zeite Ema­nuell Charis für 2023. »Auch weitere Unter­gänge oder Unfälle sind möglich.«

Mit fünf Men­schen an Bord war das Tauchboot ›Titan‹ im Juni 2023 während einer Expe­dition zum Wrack der ›Titanic‹ ver­schollen. Lange Zeit hielt die Suche nach dem Boot die ganze Welt in Atem, und bis zuletzt gab es Hoffnung, die Pas­sa­giere wohl­be­halten retten zu können. Doch schließlich gab es die traurige Gewissheit: Die Insassen waren tot, das Tauchboot implo­diert. (Ein Jahr voller Chancen – Was die Sterne für 2024 ver­sprechen)

Bei dem Schiffs­un­glück vor Pylos am 14. Juni 2023 sank das Fische­rei­schiff ›Adriana‹⁠ im Ioni­schen Meer zwi­schen Grie­chenland, Libyen und Italien, was mit einer hohen Zahl von Todes­opfern ver­bunden war.

Die ›Adriana‹ war mit Migranten meh­rerer Natio­na­li­täten völlig über­füllt – Schät­zungen zufolge befanden sich zwi­schen 400 und 750 Men­schen an Bord, mög­li­cher­weise noch mehr. Die grie­chische Küs­ten­wache und andere Schiffe konnten von diesen nur 104 Men­schen retten.

Der Ort der Kata­strophe befand sich mit etwa 80 Kilo­metern Ent­fernung zur Küste zwar außerhalb der grie­chi­schen Hoheits­ge­wässer, jedoch in einem Abschnitt des Mit­tel­meeres, der von Grie­chenland über­wacht wird.

Im Sommer 2023 geriet der mit Elek­tro­autos beladene Frachter ›Fre­mantle Highway‹ in der Nordsee vor der deut­schen Küste in Brand. Aus­löser waren bren­nende Lithium-Ionen-Akkus der gela­denen E‑Autos, die fast gar nicht bezie­hungs­weise nur mit erheb­lichem Aufwand gelöscht werden können – auf See und unter diesen Bedin­gungen kaum durchführbar.

Der mög­liche Untergang des Frachters hätte eine gewaltige Umwelt­ka­ta­strophe im Wat­tenmeer zur Folge gehabt. Lange Zeit hielt dieses Thema die Men­schen in Atem – bis die Situation schließlich ent­schärft werden konnte.

Wirt­schafts­krise

Die Wirt­schafts­krise hat in 2023 nicht nur Deutschland, sondern alle Länder belastet und vor Her­aus­for­de­rungen gestellt. Ema­nuell Charis sagte voraus, dass ein Ende der Krise im Jahr 2023 nicht in Sicht sei, und er behielt recht. 

Die Zahl der Insol­venzen in Deutschland ist, wie von Charis pro­phezeit, erheblich gestiegen. Die Krise betrifft ins­be­sondere die Tech­no­lo­gie­branchen in Europa, was in die diesem Jahr zahl­reiche Ent­las­sungen von Arbeit­nehmern mit sich brachte.

Von den Krisen betroffen war auch der Immo­bi­li­en­markt: Zum Kauf ange­botene Immo­bilien haben im Jahr 2023 stark an Wert ver­loren, während die Mieten und ins­be­sondere die Neben­kosten im Jahr 2023 spürbar teurer wurden. Auch dies sagte Charis vorher.

Krieg in der Ukraine

Genau wie Ema­nuell Charis es vor­her­ge­sehen hat, wurde der Krieg in der Ukraine auch im Jahr 2023 weiter fort­ge­führt. Es gab keine grö­ßeren Siege und keine Sieger, jedoch zahl­reiche Opfer sowohl auf ukrai­ni­scher als auch auf rus­si­scher Seite.

Die Zahl der poli­ti­schen Initia­tiven und Frie­dens­ak­ti­visten, die den Krieg stoppen wollen, nimmt stetig zu, doch hat ihr Enga­gement auch 2023 keinen Frieden gebracht.

Der digitale Euro

Wie wäre es, unser Geld immer dabei­zu­haben, ohne es in Form von Münzen und Scheinen mit uns tragen zu müssen? Der digitale Euro wird dies möglich machen. Noch ist er Zukunfts­musik, aber wie von Ema­nuell Charis pro­phezeit, wurden erste maß­geb­liche Schritte in diese Richtung unternommen:

Das Jahr 2023 war zwar ein wich­tiges Jahr für den digi­talen Euro und seine Ent­wicklung, im Alltag ist er jedoch (noch) nicht in Erscheinung getreten.

Mili­tä­rische Drohnen

Auch in diesem Punkt trafen die Pro­phe­zei­ungen von Ema­nuell Charis zu: Mili­tä­rische Drohnen wurden enorm schnell wei­ter­ent­wi­ckelt und werden zur Spionage, zur Abwehr und zum Angriff eingesetzt.

Diese Drohnen sind inzwi­schen besser, schneller und kleiner als ihre Vor­gänger. Ein Ende der Wei­ter­ent­wicklung ist derzeit nicht in Sicht.

Künst­liche Intelligenz

Ein Thema, dem Star-Hell­seher Ema­nuell Charis besonders viel Auf­merk­samkeit widmet und stets sowohl die posi­tiven als auch die nega­tiven Aspekte dieser Ent­wicklung beleuchtet, ist die künst­liche Intel­ligenz (KI).

Charis hatte mit seiner Pro­phe­zeiung recht: Die KI wird unser aller Leben prägen, beein­flussen und leichter machen. Ins­be­sondere im Jahr 2023 nahmen dieser Ein­fluss und diese Prägung in geradezu atem­be­rau­bender Geschwin­digkeit zu, denn nicht zuletzt dadurch, dass Platt­formen wie ›ChatGPT‹ mit ihren viel­fäl­tigen Mög­lich­keiten prak­tisch jedermann frei zugänglich gemacht wurden, bot und bietet sich den Men­schen die Mög­lichkeit, sich an die KI her­an­zu­tasten und aus­zu­pro­bieren, was damit alles machbar ist.

Die der­zei­tigen Mög­lich­keiten sind, so Charis, bereits enorm und sehr beein­dru­ckend, aber dennoch befinden wir uns in diesem Bereich noch gewis­ser­maßen ganz am Anfang. Der bekannte Star-Hell­seher sagt hier eine rapide und umfang­reiche Wei­ter­ent­wicklung voraus.

Vor allem werden die künst­lichen Intel­li­genzen zunehmend eigen­ständig lernen und sich ohne weitere Daten­ein­gaben und Pro­gram­mie­rungen anpassen.

Was zunächst wie eine beängs­ti­gende Zukunfts­vision klingen mag, bietet in erster Linie groß­artige Mög­lich­keiten für Menschheit. Mög­lich­keiten, die wir uns heute noch kaum vor­stellen können – bei­spiels­weise in der Medizin oder der Pflege.

Wir dürfen in Sachen KI staunend auf das Jahr 2023 zurück­blicken … und gespannt sein auf das, was sie uns in 2024 offen­baren wird.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com