“And a lie, Mr. Mulder, is most convincingly hidden between two truths.”
Deep Throat in x‑files, E.B.E. – Series 1, Episode 7
Wenn Regierungslügner oder Regierungs-Gangster, wie Kash Patel sie nennt, sich in einer Situation wiederfinden, in der sie Gefahr laufen, entblößt zu werden, in der die Gefahr besteht, dass die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommt, dann gibt es einen letzten Strohhalm, der im Genre wohl als “limited hangout” bezeichnet wird. Man wirft der Öffentlichkeit einige Brocken Wahrheit vor, in der Hoffnung, dass es damit gelingt, das ganze Ausmaß der Lüge zu vertuschen, hier: das ganze Ausmaß der Lüge zum Ursprung von SARS-CoV‑2.
Wie dumm müssten sich all die Faktenchecker vorkommen, die seit dem ersten Auftauchen von Zweifeln an der zoonotischen Herkunft von SARS-CoV‑2, eine Behauptung, für die es bis heute nicht eine Spur von Beleg gibt, die These und nach allem, was bekannt ist, die WAHRHEIT über den Labor-Ursprung von SARS-CoV‑2 bekämpft haben, wie dumm müssten sie sich vorkommen, wenn sie ein Hirn mit einem moralischen Zentrum hätten.
Dr. Robert Kadlec hat in einem Interview mit Sky News Australia genau einen solchen “limited hangout” der Meute vor die Füße geworfen, offenkundig um zu retten, was noch zu retten ist. Es geht dabei nicht um die Frage des Ursprungs von SARS-CoV‑2. Die ist mittlerweile geklärt. Es ist sicher, dass das Virus aus dem Wuhan Institute of Virology freigesetzt wurde, ob absichtlich oder unabsichtlich, das sei einmal dahin gestellt. Es ist ebenso sicher, dass die Gain of Function Research, die SARS-CoV‑2 zum Ergebnis hat, über US-amerikanische Gelder, die von Anthony Faucis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) bereitgestellt wurden, ermöglicht wurde. Das Portal, über das die offiziellen Gelder unter Umgehung des Banns auf Gain of Function Research in den USA nach China geschleust wurden, die EcoHealth Alliance von Peter Daszak, ist ebenfalls bekannt. Dass Fauci von Anfang an wusste, was Sache ist, ist bekannt. Die einzige Frage, die noch offen ist, betrifft die Urheberschaft und die Motivation hinter der Forschung, die eine Biowaffe zum Ergebnis hat.
Wer sich auf den Stand bringen will und noch einmal nachlesen will, was wir seit Februar 2020 in zahllosen Beiträgen geschrieben haben: SARS-CoV‑2 ist ein von Menschenhand erstelltes Virus, das im Wuhan Institute of Virology zusammengemixt wurde, der kann das in diesem Beitrag über die Wissenschaftskonspiration tun, die eigens von Fauci und Konsorten initiert wurde, um den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu verschleiern. Anlass zu diesem Beitrag waren die Äußerungen von Robert Redfield, einem ehemaligen Direktor des CDC, der in einer Anhörung des US-Repräsentantenhauses seine Ansicht, SARS-CoV‑2 stamme aus dem Labor, kundgetan und begründet hat. Das war im März 2023, drei Jahre, nachdem wir den ersten Beitrag, der erhebliche Zweifel am angeblichen zoonotischen Ursprung von SARS-CoV‑2 publik gemacht hat, auf ScienceFiles besprochen haben.
Nun ist also Dr. Robert Kadlec an die Öffentlichkeit, die australische Öffentlichkeit gegangen und hat Sharri Markson von Sky News Australia ein Interview gegeben:
Dr. Robert Kadlec ist kein Außenseiter, er ist ein Geschöpf des Deep States und das seit Jahrzehnten. Als Arzt und Offizier der US Air Force hat er sich schon früh auf biologische Waffen spezialisiert und war zunächst Berater für Chemische und Biologische Kriegsführung beim Joint Special Operation Command und als solcher in den Golfkrieg involviert. Von 2002 bis 2005 war er Direktor für “Biodefence Preparedness” im Homeland Security Council des White House – um nur einige seiner Stationen zu nennen. Von August 2017 bis Januar 2021 hat er als “Assistant Secretary of Health and Human Services” in der Administration von Donald Trump gearbeitet. Kadlec ist der Architekt hinter Operation Warp Speed, dem COVID-19 “Impf”programm der USA. Kadlec ist ein Insider, einer mit Skin in the Game, dessen Rolle im COVID-19 Debakel sicher nicht die eines Whistleblowers ist, der vielmehr ganz tief “drinsteckt”, und zwar von Anfang an.
Warum tritt er jetzt mit einem Interview an die Öffentlichkeit, in dem er lediglich bestätigt, was ohnehin längst bekannt ist, dass nämlich Anthony Fauci im Zentrum einer Vertuschungsaktion stand, die den Ursprung von SARS-CoV‑2 verschleiern sollte?
Ein näherer Blick auf das, was Kadlec im Verlauf des Interviews sagt, hilft bei der Beantwortung dieser Frage:
Dr. Robert Kadlec:
The key is not to let the story die because there are people who would like it to kind of go away. It’s really important to kind of keep people focused on it, and I think there has to be accountability across the board.
Well, it was early on in the event when I did have the conversation with Dr. Collins and Dr. Fauci. It was the intent then to get the White House involved. What we were trying to do was trying to make sure that politically, that you would not get into a situation where people would make accusations or allegations. But quite honestly what happened was the exact opposite.
Seine Motivation, nun, nach all den Jahren ans Licht der Öffentlichkeit zu treten und einzugestehen, was ohnehin fast jeder weiß, bestehe, so sagt Kadlec darin, die Geschichte nicht sterben zu lassen und dafür zu Sorgen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Verantwortlichen, zu denen sich Dr. Kadlec anscheinend selbst zählt, hätten sich schon früh getroffen, er Fauci und Collins, um Maßnahmen zu ergreifen, die den politischen Schaden begrenzen sollten. In Deutsch: Man hat sich getroffen, um den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu verschleiern. Die Chronologie der entsprechenden Ereignisse haben wir unten zusammengestellt. Man habe das Gegenteil erreicht, sagt Kadlec, um die eigene Verantwortung zu reduzieren: Der Versuch, die Öffentlichkeit zu betrügen, hat doch nicht funktioniert. Habt Euch also nicht so.
Zur Motivation von Anthony Fauci den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu vertuschen, sagt Kadlec:
“That would be a natural reaction of him or anybody particularly I think for him to saying, what could this do to me and to our institute as a consequence, if we were found to have some culpability or some involvement in this, and I think what probably made that even more acute, was the fact that they didn’t have good visibility into what they were doing and what they were supporting through the grants, through EcoHealth Alliance that went to the Wuhan Institute of Virology. I think that just probably magnified that concern.
Es sei verständlich, dass sich Fauci, der Saubermann, um seine Reputation sorge. Fauci habe keinen Überblick darüber gehabt. welche Gelder über die EcoHealth Alliance in Wuhan gelandet seien (implizit: und wofür sie dort verwendet wurden).
Kurz: Fauci ist an allem ganz unschuldig und hat sich trotz seiner Unschuld gezwungen gesehen, die Öffentlichkeit über den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu belügen und im Rahmen einer umfangreichen Inszenierung, in die über Jeremy Fararr auch die WHO eingebunden war, eine Lügengeschichte über den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu erfinden und jeden, der der Lügengeschichte widerspricht, zum Schweigen zu bringen, zumeist dadurch, dass die Karriere des Häretikers zerstört wurde. Aber eigentlich ist der Anthony ein ganz netter Mann, der sich nur um seine Reputation sorgt, die Reputation eines guten Menschen, der sein Leben der Gesundheit anderer gewidmet hat und dem nun der Heiligenschein streitig gemacht wird, von bösen Menschen, die seine Gutheit ausgenutzt haben.
Man könnte fast weinen, so rührend ist die neue Lügengeschichte. Aber Kadlec trägt noch dicker auf:
Frage:
It’s pretty extraordinary to reveal the conversations that you had with Fauci and Collins. It’s pretty extraordinary to publicly say that you did try to downplay the rhetoric around a bioweapon and a lab leak. Are you doing this interview in part because you feel guilty about that?
Dr. Robert Kadlec:
I just feel like it is an obligation that I have to kind of say what happened, and I think to factually try to portray this, not to get sympathy or forgiveness, but more to saying factually, here’s what happened. This is what we tried to do. Did it work? No.
Darauf angesprochen, dass es außergewöhnlich sei, dass er seine Unterhaltungen mit Fauci und Collins (Francis Collins, bis 2021 der Direktor des National Institute of Health der USA) nun öffentlich mache, um zuzugeben, dass man versucht habe, die Tatsache, dass SARS-CoV‑2 einen Laborursprung habe und eine Biowaffe sei, zu vertuschen, verweist Kadlec auf die Verpflichtung, die er [plötzlich] der Öffentlichkeit gegenüber verspüre. Sie muss ihn getroffen haben, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, diese Verpflichtung, nach jahrelangem Lügen.
Aber wir tun Dr. Kadlec Unrecht. Er ist von Pflichgefühl getrieben, von der Mission, die Öffentlichkeit, die er gestern noch belogen hat, heute aufzuklären, darüber aufzuklären, dass man sie nur deshalb belogen habe, weil man Schlimmeres, also, Schlimmeres eben, habe vermeiden wollen. Ob Kadlec den Heiligenschein von Fauci reparieren will oder einen für sich selbst reklamiert, ist nicht offensichtlich. Die ganze Aktion scheint indes aus dem Playbook der Täuschung der Öffentlichkeit zu stammen und dazu zu diesen, durch das “Einräumen” von Bekanntem die letzte große Lüge zu verschleiern. Die letzte große Lüge, von der man wohl annehmen muss, dass man sie im absichtlichen Versuch, ein unter Menschen leicht verbreitbares Pathogen, eine Biowaffe zu schaffen, suchen muss.
Wir teilen somit die Ansicht von Robert Malone, der das “Geständnis des Robert K.” als Versuch wertet, dem, was im Select Sub-Committee des US-Repräsentantenhauses on the Coronavirus Pandemic mittlerweile herausgefunden wurde, zuvor zu kommen, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen und die Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken. Malone schreibt zu Kadlec er sei:
“Intimately involved in the creation and management of the biodefense-industrial complex, with a long history of actively exploiting yet another revolving door relationship between both components of this “public-private partnership”. He is highly skilled in deception, has used those skills for decades to navigate and rise within corrupt DC culture, and has played a central role in the COVIDcrisis response which has destroyed both lives and economies throughout the world.”
Die Frage ist eigentlich nicht, warum Kadlec gerade jetzt an die Öffentlichkeit tritt. Die Frage ist, welche weitere Lüge er zwischen seinen bekannten Wahrheiten verstecken will.
Für alle, die das ganze Ausmaß des Betrugs und der Lügen noch nicht kennen, hier eine Reise zum Ursprung von SARS-CoV‑2:
- Die Reise beginnt im Februar 2020. Eine Forschergruppe aus Indien hat vier Inserts (Einfügungen) im Spike Protein von SARS-CoV‑2 gefunden, die dort nicht auf natürlichem Weg hingekommen sein können. Die Studie wurde in Windeseile von einem akademischen Lynchmob niedergemacht und in der Folge zurückgezogen. Wir haben sie hier besprochen und die Ergebnisse “präserviert.”
- Weiter geht es am 17. Februar 2020. Die Chinesischen Wissenschaftler Botao Xiao und Lei Xiao veröffentlichen auf ResearchGate ein Paper, in dem argumentiert wird, dass die räumliche Nähe des Ausbruchs von SARS-CoV‑2 zum Wuhan Institute of Virology eindeutig dafür spreche, dass das Virus durch einen Unfall freigesetzt wurde. Das Paper war kurze Zeit später nicht mehr abrufbar. Sie können es bei uns hier nachlesen.
- Im Mai 2020 veröffentlich ein Virologe, der sich Nerd has Power nennt, eine sehr gute Arbeit. Er argumentiert darin, dass RaTG13, das der staunenden Öffentlichkeit von den Wirrologen des Wuhan Institut of Virology als nächster Verwandter von SARS-CoV‑2 präsentiert wurde, quasi aus dem Hut gezogen wurde, ein fabriziertes Virus sei, das es nie gegeben habe, dessen Sequenz zusammengeschrieben wurde. Tatsächlich sind keine “physischen Überreste” von RaTG13 mehr vorhanden, und das Virus, das SARS-CoV‑2 so ähnlich sein soll und bereits so unglaublich an menschliche Infektion angepasste Eigenschaften hat, wie SARS-CoV‑2, ist im Wuhan Institute of Virology (WiV) in Vergessenheit geraten, nachdem es 2013 gesammelt und 2017 und 2018 mehrfach besprochen wurde, zumeist unter Mitwirkung von Zhengli Shi, Chef im WiV, die sich dann plötzlich nicht mehr an RaTG13 erinnern kann. Zudem argumentiert Nerd has Power, dass das E‑Protein von SARS-CoV‑2 wider alle Wahrscheinlichkeit zu rund 95% mit dem E‑Protein von ZC45 und ZXC21 identisch ist, zweier Coronaviren, die sich im Besitz des Chinesischen Militärs befinden. Sie können das alles bei uns, und zwar hier nachlesen.
- Im Juni 2020 veröffentlichen kanadische Virologen einen Beitrag, in dem Sie über einen Misserfolg berichten. Sie haben auf Grundlage dessen, was über RaTG13 bekannt ist und unter der Annahme, dass es einen tierischen Zwischenhost gegeben haben muss, da SARS-CoV‑2 nicht von Fledermäusen direkt auf Menschen überspringen kann, versucht, die RNA-Mutationen nachzuvollziehen, die notwendig wären, um von RaTG13 über vermutete Pangolin-CoV (Schuppentiere wurden damals als wahrscheinlichster Zwischenwirt angesehen) zu SARS-CoV‑2 zu gelangen. Das Ergebnis: Es geht nicht.
“While overall it is clear these four historical changes reduced binding affinity to hACE2, they did not do so equally: t346R and h/y498Q showed the largest decreases in affinity (Figure 2B). These results demonstrate that, contrary to expectations, evolutionary changes since 2013 did not improve the SARS-Cov2 Spike-RBD’s binding with hACE2. To our knowledge, this is the first demonstration that the SARS-CoV‑2’s common ancestor with the RaTG13 lineage may have been capable of binding to hACE2.”
Mit anderen Worten: Die optimale Bindefähigkeit von SARS-CoV‑2 könnte, wenn es von RaTG13 abstammen würde, nicht optimal sein, nachzulesen bei uns, und zwar hier.
- Im Juli 2020 haben Chan und Zhang et al. einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie die Bedingungen untersuchen, unter denen SARS-CoV‑2 mutiert, um – wenn es um die Entwicklung von Impfstoffen geht, auf mögliche Veränderungen vorbereitet zu sein. Sie mussten ihren Versuch aufgeben, denn Gensequenzen aus drei Monaten SARS-CoV‑2 in China wiesen kaum relevante Unterschiede zueinander auf: Es habe sie überrascht, so schreiben die Autoren in ihrer Arbeit, dass die 46 Genome für SARS-CoV‑2, die sie für den Zeitraum von Dezember 2019 bis März 2020 analysiert hätten, kaum genetische Divergenz aufwiesen: “In fact, the exceedingly high level of identity shared among SARS-CoV‑2 isolates makes it impractical to model site-wise selection pressure”. Eine solch’ hohe Identität kann auf zwei Arten zustande kommen: (1) Es gibt tierische Träger von Coronaviren, die bereits über eine herausragende Fähigkeit verfügen, um Menschen zu infizieren und entsprechend keine Adaption an menschliche Organismen mehr vornehmen müssen. (2) SARS-CoV‑2 stammt aus einem Labor, in dem es Gelegenheit hatte, “to adapt to humans while being studied”, wie die Autoren salomonisch schreiben. Welche Option wir für die wahrscheinlichere halten und die Studie von Chang et al. (2020), das können Sie hier nachlesen.
- Der erste von zwei Yan Reports ist im September 2020 erschienen. Vieles darin dreht sich um Besonderheiten von SARS-CoV‑2, die bereits angesprochen wurden. Die bemerkenswertesten Ergebnisse des Reports:
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- SARS-CoV‑2 und die Rezeptor Binding Domain von SARS-CoV (aus dem Jahre 2003) weisen eine hohe und völlig ungewöhnliche Übereinstimmung auf: “As elaborated below, the way that SARS-CoV‑2 RBM resembles SARS-CoV RBM and the overall sequence conservation pattern between SARS-CoV‑2 and ZC45/ZXC21 are highly unusual. Collectively, this suggests that portions of the SARS-CoV‑2 genome have not been derived from natural quasi-species viral particle evolution.” (Yan et al. 2020). Die Receptor Binding Domain ist generell für die Fähigkeit und bei SARS-CoV‑2 für die hervorragende Fähigkeit menschliche Zellen zu infizieren, verantwortlich. Die Fähigkeit, Menschen zu infizieren, ist bei SARS-CoV‑2 optimiert. Sie war von Anfang an optimiert, und zwar in einer Weise, die nicht durch natürliche Mutation erklärt werden kann, wie Yan et al. (2020) eindrücklich zeigen.
- Um auf Basis von ZC45 und ZXC21 SARS-CoV‑2 herzustellen, ist es notwendig, die Receptor Binding Domain von SARS-CoV einzubauen und etwas zu optimieren. Ein Problem? Nein:
“In 2008, Dr. Zhengli Shi’s group [Wuhan Institute of Virology] swapped a SARS RBM [Receptor Binding Motif] into the Spike proteins of several SARS-like bat coronaviruses after introducing a restriction site into a codon-optimized spike gene. They then validated the binding of the resulted chimeric Spike proteins with hACE2 [human ACE2]. Furthermore, in a recent publication, the RBM of SARS-CoV‑2 was swapped into the receptor-binding domain (RBD) of SARS-CoV, resulting in a chimeric RBD fully functional in binding hACE2.”
- Sie wollen nachlesen? Kein Problem. Sie finden die ausführliche Besprechung des Yan Reports hier.
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- Eine ganze Reihe von Studien wird im November 2020 veröffentlicht und von uns besprochen. Sie warten mit Ergebnissen auf, die Zweifel an der offiziellen Geschichte von SARS-CoV‑2 wecken müssen. Wissenschaftler haben in einer Simulation versucht, mit RaTG13, von dem nur noch die Gensequenz vorhanden ist, Fledermäuse zu infizieren und sind durchweg gescheitert. RaTG13, das angeblich von Fledermäusen stammt, ist nicht in der Lage, Fledermäuse zu infizieren. Eine Analyse von Re-konstituiertem RaTG13, zeigt darüber hinaus, dass RaTG13 nicht in der Lage ist, an ACE2-Rezeptoren von R macrotis Fledermäusen anzubinden, dem engsten Verwandten von R affinis Fledermäusen, von denen RaTG13 abstammen soll. Hinzu kommen die Besonderheiten des Furin-Cleavage, jener Sequenz im Spike-Protein von SARS-CoV‑2, die kein anderes bekanntes Coronavirus teilt und die die Transmissibilität von SARS-CoV‑2 optimiert: Ein besonderes Schmuckstück von SARS-CoV‑2 ist die sogenannte Furin Cleavage Site, ein Segment der Receptor Binding Domain des Spike-Proteins von SARS-CoV‑2, das für das menschliche Enzym “Furin” optimiert ist. Resultat: die Fähigkeit, menschliche Zellen zu infizieren, steigt und die Wahrscheinlichkeit, einer ernsthaften Erkrankung steigt auch. Die Furin Cleavage Site, die SARS-CoV‑2 bereitstellt, um seinen Zugang zu menschlichen Zellen und die Fähigkeit, die menschlichen Zellen zur Reproduktion zu nutzen, zu verbessern, ist einzigartig in ihrer Platzierung und ihrer Art, so einzigartig, dass Yan et al. (2020) die Ergebnisse ihrer Analysen wie folgt zusammenfassen: “This observation strongly suggests that this furin-cleavage site should be a result of genetic engineering” (Yan et al. 2020).
- Auch Laborunfälle sind, wie wir hier dargelegt haben, nichts Außergewöhnliches, sie sind eher die Regel, was erklärt, warum Virologen, deren Auskommen an ihre Labortätigkeit gebunden ist, nicht gerne über den Laborursprung diskutieren, denn: wenn die Öffentlichkeit erfährt, dass Forscher aus harmlosen Viren durch Hybridisierung gefährliche Viren machen, von denen jedes, wenn es entweicht, Lücken in Bevölkerungen schlagen kann, dann wird es mit Sicherheit Proteste gegen die entsprechende Forschung geben. Das ist ein Grund dafür, warum die “institutionalisierte Wissenschaft” bislang so lautstark schweigt, wenn es um den Laborursprung von SARS-CoV‑2 als Hypothese geht.
Bis zum Ende des Jahres 2020 sind so viele Informationen zum Ursprung von SARS-CoV‑2 zusammengekommen, die alle auf KEINEN natürlichen Ursprung hinweisen, dass man schon Ende 2020 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen konnte: Das Virus ist kein natürliches, es stammt aus dem Labor. Tatsächlich musste man sich bereits Ende 2020 fragen, wie es überhaupt zu dem Irrtum kommen konnte, dass SARS-CoV‑2 eines zoonotischen Ursprungs sei.
Nun, eine Freedom of Information Act Anfrage, als deren Folge eMails, die Anthony Fauci zu diesem Zeitpunkt ausgetauscht hat, freigegeben werden mussten, brachte Licht in das Dunkel, das diese Frage umgibt, denn aus diesen eMails wissen wir auch, dass sich Fauci und Konsorten nicht etwa dazu entschlossen haben, der Öffentlichkeit reinen Wein darüber einzuschenken, dass SARS-CoV‑2 aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen sein könnte, und zwar im Rahmen von den USA finanzierter Forschung, sie haben sich vielmehr dazu entschlossen, u.a. einen Brief im Lancet zu veröffentlichen, in dem die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt wurde, denn in ihm wurde behauptet, der Ursprung von SARS-CoV‑2 könne nur tierisch sein, das Virus nur per Zoonose auf Menschen übergesprungen sein.
Warum solte man die Öffentlichkeit in der Weise an der Nase herumführen, wenn man nicht Dreck am Stecken hat?
Die Chronologie der Ereignisse
Am 18. Februar 2020 erscheint im Lancet ein von Peter Daszak, dem Chef der EcoHealth-Alliance lancierter und u.a. von Christian Drosten unterschriebener Brief “besorgter” Wissenschaftler, die der Verschwörungstheorie, nach der SARS-CoV‑2 aus dem Labor in Wuhan stammt, ein Ende machen wollen. Ein Brief, der vor moralischem Pathos geradezu überläuft, was, wenn man die Amoralität einiger daran beteiligter Akteure betrachtet, fast schon wieder witzig ist.
Am 8. Juli 2020 schreibt Anthony Fauci einen Brief an u.a. Peter Daszak, aus dem hervorgeht, dass er sich sehr bewusst darüber ist, dass im Wuhan Institute of Virology (WIV) gain of function research mit US-amerikanischen Steuergeldern finanziert wurde und dass die Sicherheitsstandards im WIV jeder Beschreibung spotten. Dass in diesem Brief davon die Rede ist, dass die fehlende Einhaltung von Sicherheitsstandards Risiken für die Gesundheit von … Menschen darstelle, ist ein erster Gipfel des Zynismus.
Zwischen beiden Zeitpunkten, genau am 17. März 2020, erscheint die folgende Arbeit, an der Kristian Andersen federführend beteiligt ist. Diese Arbeit hat in der Folge die wissenschaftliche Grundlage geliefert, auf der u.a. die gedungenen Faktenchecker ihren Versuch, jede Diskussion über einen Laborursprung von SARS-CoV‑2 zu ersticken, gebaut haben. Kaum ein wissenschaftliches Paper wurde häufiger von Journalisten-Darstellern zitiert, als das Paper von Andersen et al., das eindeutig gezeigt haben soll, dass SARS-CoV‑2 NICHT aus dem Labor, sondern aus der Natur stammt.
Das Witzige an dieser Geschichte ist nun, dass sich Kristian Andersen noch am 31. Januar 2020 überhaupt nicht sicher darüber war, dass SARS-CoV‑2 eines zoonotischen Ursprungs, also irgendwie von Fledermäusen über einen Zwischenwirt (, der bis heute nicht gefunden wurde) auf Menschen übergesprungen ist. Am 31. Januar 2020 hat Andersen die folgende eMail an “Tony” geschrieben, an Anthony Fauci.
Die eMail von Andersen ist eine Reaktion auf eine eMail von “Tony”, in der der Hinweis auf einen Beitrag in Science enthalten ist, einen Beitrag, in dem sich die folgende Sequenz findet:
“Concerns about the institute [Wuhan Institute of Virology] predate this outbreak. Nature ran a story in 2017 about it building a new biosafety level 4 lab and included molecular biologist Richard Ebright of Rutgers University, Piscataway, expressing concerns about accidental infections, which he noted repeatedly happened with lab workers handling SARS in Beijing. Ebright, who has a long history of raising red flags about studies with dangerous pathogens, also in 2015 criticized an experiment in which modifications were made to a SARS-like virus circulating in Chinese bats to see whether it had the potential to cause disease in humans. […] Ebright tells ScienceInsider that the 2019-nCoV data are “consistent with entry into the human population as either a natural accident or a laboratory accident.”
Shi [Zheng-li Shi, Leiter Wuhan Institute of Virology] did not reply to emails from Science, but her longtime collaborator, disease ecologist Peter Daszak of the EcoHealth Alliance, dismissed Ebright’s conjecture. “Every time there’s an emerging disease, a new virus, the same story comes out: This is a spillover or the release of an agent or a bioengineered virus,” Daszak says. “It’s just a shame. It seems humans can’t resist controversy and these myths, yet it’s staring us right in the face. There’s this incredible diversity of viruses in wildlife and we’ve just scratched the surface. Within that diversity, there will be some that can infect people and within that group will be some that cause illness.”
Hier wird bereits am 31. Januar 2020 auf Widersprüche aufmerksam gemacht, die sich mit der Geschichte, die aus dem Wuhan Institute of Virology und der von dort lancierten und mittlerweile als falsch belegten Behauptung, SARS-CoV‑2 sei vom Huanan Seafood Market in Wuhan ausgegangen, verbreitet wird und den Indizien, die es dafür gibt, dass es sich um einen “laboratory accident” handelt. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist Peter Daszak involviert, wenn es darum geht, alle Spuren, die ins Wuhan Institute of Virology führen, zu verwischen. Das ist kein Wunder, denn die Finanzierung von Gain of Function Research, der SARS-CoV‑2 mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Existenz verdankt, sie ist über Daszaks EcoHealt-Alliance erfolgt. Andersen reagiert in seiner eMail an “Tony” auf diesen Beitrag, in dem er sagt, dass es sehr schwierig bis fast unmöglich sei, den tatsächlichen Ursprung von SARS-Cov‑2 per phylogenetischer Analyse zu bestimmen. Er schreibt weiter, dass man schon sehr genau hinsehen müsse, um herauszufinden, ob bestimmte Merkmale von SARS-CoV‑2 darauf hindeuten, dass es “engineered” wurde. Und er beendet seine eMail mit den folgenden denkwürdigen Sätzen:
“I should mention that after discussion earlier today, Eddie, Bob, Mike, and myself all find the genome inconsistent with expectation from evolutionary theory. But we have to look at this much more closely and there are still further analyses to be done …” Ich sollte noch erwähnen, dass Eddie, Bob, Mike und ich darüber übereinstimmen (wir haben heute darüber diskutiert), dass das Genom [von SARS-CoV‑2] nicht im Einklang mit evolutionären Erwartungen ist. Aber wir müssen uns das genauer ansehen und es gilt noch weitere Analysen durchzuführen …”
Offenkundig haben Andersen und seine Mitarbeiter Zweifel am zoonotischen Ursprung von SARS-CoV‑2, und Andersen bringt diese Zweifel “Tony” gegenüber zum Ausdruck. Er tut das in einer so seltsamen Weise, dass man den Verdacht haben kann, der letzte Satz, dass noch weitere Forschung notwendig sei, sei eine Art Zahlungsaufforderung an Fauci, um zu verhindern, dass die Zweifel, die Andersen und seine Mitarbeiter noch am 31. Januar 2020 haben, publiziert werden. Wie dem auch sei. Im weiteren Verlauf sind die Zweifel bei Andersen verschwunden und durch eine Gewissheit darüber, dass SARS-CoV‑2 zoonotischen Ursprungs sei, ersetzt worden, und zwar im nämlichen Beitrag in Science vom 17. März 2020, eine Gewissheit, die im diametralen Widerspruch dazu steht, dass er selbst in seiner eMail an Fauci schreibt, dass man sich mit phylogenstischer Analyse nie sicher über den Ursprung von SARS-CoV‑2 sein könne. Irgendetwas hat Andersen seit er seine eMail verschickt hat, überzeugt, dass man das doch kann.
Die Versuche, jeden, der es wagt, den Laborursprung von SARS-CoV‑2 auch nur zu diskutieren, zu diffamieren und zu diskreditieren, haben in der Folge an Fahrt aufgenommen.
In allen Arbeiten, die einen Laborursprung von SARS-CoV‑2 als wahrscheinliche Ursache angenommen haben, spielt das Furin Cleavage, das sich in SARS-CoV‑2 und sonst in keinem anderen der Unterklasse von Coronaviren, zu denen SARS-CoV‑2 gehört, findet, eine wichtiges Rolle. Die folgende Abbildung zeigt diese Besonderheit von SARS-CoV‑2. Sie stammt aus dem Beitrag von Harrison und Sachs (siehe unten).
Die Besonderheit, die in der Abbildung mit FCS überschrieben ist, die besondere Sequenz von Aminosäuren, die die Furin Cleavage Site in SARS-CoV‑2 bilden, sie ist gar nicht so besonders, wie man auf den ersten Blick denkt, denn sie ist IDENTISCH mit ENaC Alpha. ENaC Alpha ist ein Epithelialer Natriumkanal, der sich an der Oberfläche von Epithelzellen findet, in Nieren, Darm und Atemwegen – bei Menschen. ENaC, so schreiben Harrison und Sachs, ist die naheliegende Wahl, wenn man Coronaviren wie SARS-CoV‑2 in ihrer Transmissibilität und Letalität verstärken will, natürlich nicht, damit sie leichter Menschen infizieren und krankmachen können, sondern um genau das zu verhindern… Ja.
Die Gefährlichkeit von SARS-CoV‑2 basiert zu einem guten Teil auf der molekularen Mimikry, die die Furin Cleavage Site (FCS), die Aminosäurensequenz, die mit menschlichem ENaC identisch ist, aufbaut, denn zwischen beiden der FCS und ENaC entsteht eine Konkurrenz um das Enzym Furin, was dazu führt, dass weniger menschliches ENaC von mit SARS-CoV‑2 infizierten Organismen gebildet wird. Als Folge wird die Funktion von Atemwegen kompromittiert. Eine weitere Komplikation ergibt sich aus der Kreuzreaktion zwischen Antikörpern, die als Reaktion auf SARS-CoV‑2 vom menschlichen Organismus gebildet werden und ENaC. Diese Kreuzreaktion steht im Zusammenhang mit einer schweren Erkrankung an COVID-19.
Menschliches ENaC als Furin Cleavage Site in ein Coronavirus, SARS-CoV‑1 oder RaTG13 einzufügen, ist nicht nur die erste Wahl, es ist auch Gegenstand eines Forschungsantrags, den EcoHealth-Alliance in Kooperation mit dem Wuhan Institute of Virology und der University of North Carolina 2018 bei DAPRA, der US Defense Advanced Research Projects Agency eingereicht hat. Der Antrag wurde, jedenfalls ist das die offizielle Auskunft, nicht gefördert, was aber nicht ausschließt, dass das Projekt, in dessen Antrag viel Zeit und Geld geflossen sind, von anderen Geldgebern finanziert wurde. In jedem Fall ist die entsprechende Forschung, die Einfügung einer Furin Cleavage Site in das Genom eines Coronavirus keine Science Fiction sondern Science Reality:
Winstone, Helena, Maria Jose Lista, Alisha C. Reid, Clement Bouton, Suzanne Pickering, Rui Pedro Galao, Claire Kerridge, Katie J. Doores, Chad M. Swanson, and Stuart JD Neil (2021). The polybasic cleavage site in SARS-CoV‑2 spike modulates viral sensitivity to type I interferon and IFITM2. Journal of virology 95(9): e02422-20.
Wenn es also technisch überhaupt kein Problem ist, in einem Labor eine Furin Cleavage Site in ein Coronavirus einzubauen, wenn es einen Antrag auf Finanzierung von Forschung, die diese Technologie auf Coronaviren anwenden will, im Wuhan Institute of Virology anwenden will, gibt, wenn es eine Reihe von Wissenschaftlern um Anthony Fauci gibt, die schon im Februar 2020 alles unternommen haben, um die Idee, SARS-CoV‑2 sei ein im Labor modifiziertes Coronavirus, das durch einen Unfall ins Freie gelangt ist, zu diskreditieren, dann fragt man sich, ob es überhaupt noch notwendig ist, den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu klären, denn alle Indizien sprechen für einen Ursprung im Labor, im Wuhan Institute of Virology.
Aber, es gibt nach wie vor diejenigen, die steif und fest behaupten, SARS-CoV‑2 sei tierischen Ursprungs und ohne, dass in einem Labor daran herumgebastelt wäre von Fledermäusen über einen nach wie vor unbekannten Zwischenwirt, der notwendig ist, weil Fledermäuse Menschen nicht direkt mit SARS-CoV‑2 infizieren können und keine bekannte Spezies von Fledermäusen gefunden wurde, die SARS-CoV‑2 trägt, auf Menschen übergesprungen. Die Untersuchung US-amerikanischer Geheimdienste in den Ursprung von SARS-CoV‑2, die die Biden Administration in Auftrag gegeben hat und die beide Hypothesen, Zoonose und Laborunfall, gleichberechtigt nebeneinander stehen lässt, sie wird nun angeführt, um die Ansicht, SARS-CoV‑2 stamme aus dem Labor in Wuhan zu diskreditieren. Die selben Schreiber, die früher jeden mit dem Verweis, SARS-CoV‑2 sei zoonotischen Ursprungs, das sei sicher und belegt, zu diskredtieren versucht haben, der darauf hinweist, dass ein Labrursprung mindestens so wahrscheinlich ist, sie schreiben nun, dass man nicht wisse, wo SARS-CoV‑2 herkomme.
Dass China nach wie vor jede Mitarbeit in die Untersuchung des Ursprungs von SARS-CoV‑2 verweigert und die US-Geheimdienste zu dem angesprochenen Ergebnis gelangt sind, ist somit grundlegend wichtig für die Aufrechterhaltung der Erzählung vom zoonotischen Ursprung von SARS-CoV‑2. Und hier setzen Harrison und Sachs an, die eine weitere Untersuchung in den Ursprung von SARS-CoV‑2 fordern. Nach ihrer Ansicht müssten in den USA, im NIH, bei der EcoHealth Alliance, der University of North Carolina genügend Informationen zu finden sein, um den Ursprung von SARS-CoV‑2 eindeutig zu klären. Denn die Genannten haben mit dem Wuhan Institute of Virology kooperiert und sind schon von daher im Besitz relevanter Unterlagen. Dass diese Unterlangen bislang der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden und in der angeblichen Untersuchung durch die US-Geheimdienste in den Ursprung von SARS-COV‑2 nicht vorkommen, das nährt den Verdacht, dass es eine unheilige Allianz des Verschweigens zwischen den USA und China gibt, die aber nicht auf die beiden Länder begrenzt ist, denn kein anderes westliches Land hat je versucht [Australien war eine sehr kurze Ausnahme], den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu klären bzw. Druck auf China und die USA auszuüben, um den Ursprung zu klären.
Harrison, Neil L., and Jeffrey D. Sachs. “A call for an independent inquiry into the origin of the SARS-CoV‑2 virus.” Proceedings of the National Academy of Sciences 119, no. 21 (2022): e2202769119.
Es ist auch nicht notwendig, den Ursprung durch Staaten klären zu lassen, denn die Indizien, die wir in diesem Post noch einmal zusammengetragen haben, sie sprechen für sich.
In den letzten Tagen sind Untersuchungen veröffentlicht worden, die einmal mehr Belege dafür vorbringen, dass SARS-CoV‑2 eine Schöpfung von Beschäftigten des Wuhan Institute of Virology ist, z.B. die Arbeit von Bruttel et al. (2022), in der gezeigt wird, dass SARS-CoV‑2 all die Merkmale trägt, die man bei synthetisch hergestellten Viren erwarten würde.
Bruttel, Valentin, Alex Washburne, and Antonius VanDongen (2022). Endonuclease fingerprint indicates a synthetic origin of SARS-CoV‑2. bioRxiv (2022).
Diese Forschungsergebnisse ziehen das Netz noch enger, bestätigen, was wir bislang wussten: SARS-CoV‑2 stammt aus dem Labor, woher sonst sollte es stammen?
Der Beitrag erschien zuerst hier: ScienceFiles.org
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