Schweizer Alt-Bun­desrat scho­ckiert mit „Pan­demie war Mas­sen­hypnose“ (+Videos)

Seit einem Jahr ist der Alt-Bun­desrat Ueli Maurer von seinem Amt zurück­ge­treten. Auf den Altenteil hat er sich dennoch nicht zurück­ge­zogen. Ganz im Gegenteil: Er hat sich auf die Seite der Impf­kri­tiker geschlagen und macht nun von sich reden, sehr zum Ent­setzen von Politik und Medien. Die Pan­demie, so sagt er, sei sei eine Mas­sen­hypnose gewesen, die Impfung dagegen sei nur heiße Luft für den Profit der Phar­ma­in­dustrie. Und nun hat er damit mehr Auf­merk­samkeit in wenigen Tagen bekommen, als er als Bun­desrat hatte.

Hier ist er im Interview mit dem Inter­net­sender Hoch2.tv:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der ehren­werte Alt-Bun­desrat auf Querdenker-Kurs?

Da lässt er frisch von der Leber weg die Katze aus dem Sack. Er hat schon mal Bedenken, dass die Schweiz sich zu sehr an die EU anlehnt. Das kommt nicht gut.

Dann kommt er auf die Pan­demie zu sprechen. Er beschreibt den blinden Corona-Alar­mismus als „Hys­terie“, die bewusst ange­heizt worden ist. Sie habe ihn erschreckt, diese „Mas­sen­hypnose, die da statt­ge­funden hat“. Und an die „Impfung“ hat er auch nie geglaubt: «Wir haben vor­ge­gaukelt, wir hätten Impf­stoffe, die absolut nützlich seien. Und jetzt stellen wir fest, das ist sehr viel heiße Luft. Mehr heiße Luft als Inhalt.» die Politik habe in Angst agiert und habe „über­ge­schossen“. Herr Maurer sieht auch eine „unheilige Allianz“ von Politik und Phar­ma­in­dustrie am Werk: „Dann denke ich schon auch, ist die ganze Phar­ma­in­dustrie dahinter gewesen, die haben damit Geld ver­dient, man sieht ja das, die Kassen haben geklingelt. Angst, die man bewirt­schaftet hat, von Profit, den man erwirt­schaftet hat.“ Aber auch die Medien bekommen ihr Fett weg, Sie haben alles „völlig unkri­tisch“ mitgetragen.

Damit sticht er in ein Wes­pennest, wo die Wespen immer noch gereizt und angriffs­lustig sind. Das kann die Polit-Elite nun gar nicht brauchen, dass ein beliebter Schweizer Alt-Bun­desrat nun ins Quer­denker Horn bläst.

Aufruhr in Politik und Gazetten 

Damit tritt er seinen Politik-Kol­legen natürlich schmerzhaft auf die Füße und die Reaktion ist auch ent­spre­chend. Natio­nal­rätin Barbara Gysi, die Prä­si­dentin der Gesund­heits­kom­mission nörgelt beleidigt: „Diese Ent­scheide nun derart radikal infrage zu stellen, ist eines Alt-Bun­des­rates unwürdig.“ Und der Prä­sident der Gesund­heits­di­rek­to­ren­kon­ferenz Lukas Engel­berger ver­wahrt sich gegen die Behaup­tungen von Ueli Maurer: „Von einer Mani­pu­lation der Bevöl­kerung kann keine Rede sein.“ Im Gegenteil, es sei ein Glücksfall, dass diese mRNA-Tech­no­logie dank der vor­an­ge­gan­genen jah­re­langen For­schung zur Ver­fügung stand. Und dann zitiert er auch noch die WHO, die ja an vor­derster Front für die hoch­ge­fähr­liche „Impfung“ trom­melte und sicher kein Interesse daran hat, die Zahl der Schäden und Toten publik zu machen:

„Soeben hat die WHO neue Zahlen publi­ziert. Alleine in Europa hat die Impfung 1,4 Mil­lionen Men­schen­leben gerettet“ sagt Herr Engelberger.

Natürlich bietet Ueli Maurer auch Angriffs­fläche, wenn er sich vor die Kamera setzt und sagt „Ich bin ein Impf­gegner. Grundsätzlich.“:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Alt­be­kannte Ste­reo­typen werden aufgefahren

Seine alten Weg­ge­fährten in der Politik und die Medien reagieren, wie zu erwarten. Er ver­breite „krude“ Thesen, sei ein Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker geworden, werde immer „radi­kaler“, Seine Aus­füh­rungen „ähnelten den Ver­schwö­rungs­er­zäh­lungen der Coro­na­leugner“ und er „rede den Quer­denkern nach dem Mund“… ja, und ein Experte sei er ja auch nicht. 

Auch die Welt­woche widmet Maurer einen Text und gra­tu­liert dem Alt-Bun­desrat. Das „Auf­heulen im medialen Main­stream bestätigt seine These, Gra­tu­lation, Ueli Maurer!“. 

Das ist tat­sächlich unter den kri­ti­schen Geistern ein Qua­li­täts­merkmal geworden. Man wird fast schon miss­trauisch, wenn die Qua­li­täts­presse jemanden lobt, der nicht dem Main­stream folgt. Ganz strenge Quer­denker wittern sofort Verrat und dass der­jenige „ein U‑Boot von der anderen Seite“ sei, wenn er für seine Äuße­rungen NICHT von Medien und Politik syn­chron abge­watscht wird.

Alt-Bun­desrat Maurer hat lediglich genau hin­ge­sehen und keine Scheren im Kopf

Dabei hat Ueli Maurer weder die Existenz von Viren bestritten, noch behauptet, dass es gar keine neue Krankheit Covid gibt, das sei alles nur eine Grippe, noch hat er behauptet, dass das neu­artige Corona-Virus harmlos sei. Er hat nur im Laufe der Ereig­nisse an Anfang 2020 die Ent­wicklung mit wachen Augen ver­folgt, hat die Aus­wir­kungen der Ein­däm­mungs­maß­nahmen gesehen und was die Impfung gebracht hat. 

Er hat einfach den Finger in die Wunde gelegt und es laut aus­ge­sprochen, was sowieso schon jeder weiß: Die Impfung ver­hindert weder, dass man sich ansteckt, noch dass man andere infi­ziert. Nicht einmal der Verlauf wird nach­weislich milder. 

Man brauchte damals ja nur die Berichte über die Corona-Aus­brüche auf den Kreuz­fahrt­schiffen zu lesen: Obwohl nur geimpfte Pas­sa­giere und geimpfte Crews auf’s Schiff durften, gras­siert dort nach einer Woche regel­mäßig das böse Virus unter den unver­wund­baren Geimpften. 

Das­selbe mit den Parties, bei denen jeder, der kommen wollte, auf What’sApp seinen Impfpass postete, um Zutritt zu Feier zu haben, und doch waren vier Tage später fast alle infi­ziert. Und wir erinnern uns alle, dass während der Coro­nazeit täglich und mit Gra­bes­stimme die die „Inzi­denzen“ vor­ge­lesen wurden. Heute findet man sie nicht mal mehr, obwohl sie ordentlich hoch sind. Man hört nichts davon, weil es der schla­gende Bweis wäre, dass die Impfung nicht wirkt.

Aber sie hat viele Men­schen Geschädigt und auch außer­ge­wöhnlich viele Todes­fälle ver­ur­sacht. Das hat Ueli Maurer (noch) nicht angesprochen.