Neue Zahlen des Bundeskriminalamtes belegen, dass Einheimische viermal so oft von Zuwanderern angegriffen werden, als umgekehrt.
Und auch die antichristliche Gewalt nimmt in Europa exorbitant zu.
Doch genau das wird nicht nur von den Volksvertretern, sondern ebenso vom linkspolitisch-medialen Mainstream totgeschwiegen.
Bis jetzt.
Die schändlichen Zahlen des Lagebildes „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2022 werden vom Mainstream entweder gleich ganz verschwiegen oder lediglich auf Sparflamme gekocht.
Denn diese beinhalten puren Sprengstoff, enthüllen sie doch die Gewaltverbrechen von Einwanderern gegen einheimische Deutsche. Und das, obwohl die Zahlen insofern „manipuliert“ wurden, als dass die Straftaten von Doppelstaatlern ausschließlich als „deutsch“ in die Statistik eingingen.
Demnach wurden im Jahr 2022 insgesamt 47.923 Deutsche Opfer von Einwanderern, die ihnen nach dem Leben trachteten oder Körperverletzungs- und andere Rohheitsdelikte begingen. Eine Steigerung um 18 % gegenüber 2021.
Vergleichsweise dazu wurden 12.061 Einwanderer Opfer eines deutschen Tatverdächtigen.
Im Klartext: Deutsche wurden viermal so oft von Zuwanderern angegriffen, als umgekehrt.
In der Kategorie Mord und Totschlag fielen 258 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein Zuwanderer beteiligt war. 38 wurden dabei getötet.
Gleichzeitig wurden 89 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. 5 Migranten starben.
Als besonders gewalttätig entpuppten sich Nordafrikaner. Obwohl sie nur 0,6 % der von der Statistik erhobenen „Flüchtlinge“ stellen, kamen 8,5 % aller Tatverdächtigen aus Algerien, Marokko und Tunesien.
Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit einem Anteil 35,3 % begingen hingegen nur 6,5 % der Einwanderer-Straftaten.
Hinzu kommt noch ein anderer Aspekt, der unmittelbar mit dieser Thematik zusammenhängt: nämlich antichristliche Gewalt in Europa. Christen und christliche Einrichtungen sind zunehmend gewaltsamen Übergriffen und Diskriminierung ausgesetzt.
Die Organisation The Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe, kurz OIDAC, veröffentlichte Mitte November 2023 ihren Jahresbericht 2022/23.
Demnach gab es 748 gemeldete antichristliche Hassverbrechen in Europa. Ein Anstieg um 44 % gegenüber 2021.
An erster Stelle liegt Deutschland mit 231 Fällen, gefolgt von Italien und Frankreich. Österreich ist mit 20 solcher registrierten Verbrechen an siebter Stelle.
Und auch Brandanschläge auf Kirchen haben mit 105 Fällen um 75 % zugenommen.
Doch weder die explodierende Flüchtlingsgewalt gegen Deutsche, noch die zunehmende Christenfeindlichkeit gegen Europäer finden Eingang in den linkspolitisch-medialen Mainstream.
Dieser Artikel erschien zuerst bei Guidograndt.de
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