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Kli­ma­fakten: Zur Wahr­schein­lichkeit einer kleinen Eiszeit um 2030–2035 – Aus­wertung der Datensätze

Ein Dop­pelter Son­nen­dynamo variiert die Inten­sität der Son­nen­ak­ti­vität – Sprünge im Herz­schlag der Sonne:

  • Die zwei Dynamo-Pro­zesse, die die Son­nen­zyklen ver­ur­sachen, schwingen in unter­schied­lichen Rhythmen.

  • Da sie sich über­lagern, kommen so auch die bisher uner­klär­baren Unre­gel­mä­ßig­keiten der Son­nen­ak­ti­vität zustande, berichten bri­tische Astronomen.

  • Stimmt dieses Modell, dann sinkt die Akti­vität der Sonne ab 2030 so stark wie zuletzt vor über 300 Jahren.

 

Auch unsere Sonne hat „Jah­res­zeiten“: Seit über 150 Jahren ist bekannt,

  • dass die Son­nen­ak­ti­vität alle zehn bis zwölf Jahre einen Höhe­punkt mit besonders vielen Son­nen­flecken und Erup­tionen erreicht.

  • Danach lässt sie wieder nach, nur um im nächsten Zyklus erneut zuzunehmen.

Dieser „Herz­schlag“ ist aller­dings ziemlich unregelmäßig:

Mal ist ein Zyklus etwas kürzer, mal länger, mal ist die Sonne aktiver, mal bleibt sie auch zum eigent­lichen Höhe­punkt eines Zyklus über­ra­schend ruhig.

 

Uner­klärte Unregelmäßigkeiten

Der Grund für diese Schwan­kungen: Der­zeitige Modelle gehen von zwei Mecha­nismen aus, die diese Zyklen verursachen.

  • Die gewal­tigen Magnet­felder im Inneren der Sonne wirken wie ein Dynamo, der die Kon­vektion des heißen Plasmas beein­flusst und es gewis­ser­maßen in regel­mä­ßigen Pulsen umwälzt.

  • Näher an der Ober­fläche der Sonne bewirkt jedoch ein zweiter Dynamo ähn­liche Pro­zesse, die aller­dings chao­ti­scher ablaufen.

  • Wie dies jedoch genau die die Unre­gel­mä­ßig­keiten in den Son­nen­zyklen ver­ur­sacht, ließ sich bisher nicht erklären.

Astro­phy­siker um Valentina Zharkova von der Nor­th­umbria Uni­versity in New­castle hatten nun auf dem National Astronomy Meeting im wali­si­schen Llan­dudno eine mög­liche Ursache vor­ge­stellt: (Klima: Kleine Eiszeit von 2020 bis 2053 – NASA-Daten: Seit 2014 ist es um 0,16 Grad kälter geworden)

  • Sie fanden zwei unter­schied­liche wel­len­förmige Kom­po­nenten in der magne­ti­schen Akti­vität der Sonne – eine für jeden der solaren Dynamo-Prozesse.

Gegen­ein­ander verschoben

  • Beide wandern zwi­schen der Nord- und Süd­hälfte der Sonne hin und her, jedoch mit unter­schied­licher Frequenz:

  • „Sie haben beide eine Fre­quenz von etwa elf Jahren“, sagt Zharkova, „aber diese Fre­quenzen sind ein wenig unter­schiedlich und zeitlich gegen­ein­ander verschoben.“

  • Die beiden bekannten Pro­zesse arbeiten demnach unab­hängig voneinander.

 

Weil die beiden Dynamos in leicht unter­schied­lichen Rhythmen schwingen,

  • können sie sich gegen­seitig ver­stärken oder auf­heben – je nachdem, ob ihre Maxima zusam­men­fallen oder ein­ander genau gegenüber liegen.

  • Wenn man das Maß dieser Ver­schie­bungen kennt, lässt sich daher daraus ermitteln, wann Phasen besonders starker oder schwacher Son­nen­ak­ti­vität zu erwarten sind – und genau das haben Zharkova und ihre Kol­legen gemacht.

Dieses aus den Daten der ver­gan­genen drei Son­nen­zyklen von 1976 bis 2008 gewonnene Modell ist über­ra­schend genau:

  • „Wenn wir beide Wellen mit­ein­ander kom­bi­nieren und mit gemes­senen Daten des momen­tanen Son­nen­zyklus ver­gleichen, finden wir eine Genau­igkeit von 97 Prozent für unsere Vor­her­sagen“, sagt Zharkova.

  • Auch eine Vor­hersage für Son­nen­flecken, neben dem Magne­tismus ein wei­terer Marker für die Son­nen­ak­ti­vität, erwies sich als bemer­kenswert genau.

Ein neues solares Minimum?

Das Modell der Wis­sen­schaftler sagt voraus,

  • dass letz­teres im kom­menden Zyklus von 2030 bis 2035 geschehen wird: „Ihre Inter­ak­tionen werden zer­stö­re­risch, oder sie heben ein­ander nahezu auf“, sagt Zharkova.

Die For­scher glauben,

  • dass dies ähn­liche Bedin­gungen wie zu Zeiten des soge­nannten Maunder Minimums führen wird.

  • Während dieser Zeit von 1645 bis 1715 gab es extrem wenige Son­nen­flecken und die Son­nen­ak­ti­vität war äußerst niedrig.

  • Dies gilt auch als eine der mög­lichen Ursachen für die „kleine Eiszeit“, eine unge­wöhn­liche Käl­te­pe­riode im dama­ligen Europa.

  • (Royal Astro­no­mical Society (RAS), 10.07.2015 – AKR)

1.) Arktis-Wis­sen­schaftler widerlegt „Kli­ma­krise” und warnt vor kom­mender Eiszeit

https://tkp.at/2023/10/23/arktis-wissenschaftler-widerlegt-klimakrise-und-warnt-vor-kommender-eiszeit/

Es gibt mitt­ler­weile eine ganze Reihe von wis­sen­schaft­lichen Thesen, die auf eine begin­nende kleine Eiszeit hindeuten.

  • Unter­stützt werden diese Thesen durch die Beob­achtung der Son­nen­ak­ti­vität in den ver­gan­genen 20 Jahren.

  • Darauf basierend wird eine weitere Reduktion der Gesamt­ein­strahlung von der Sonne berechnet.

  • Die Kli­ma­krise, die von der UNO und IPCC in Modellen erwartet wird, würde daher ganz anders aus­fallen als behauptet, statt Erwärmung  nämlich Abkühlung kommen.

Das sagt auch ein welt­be­kannter Arktis-Wis­sen­schaftler, der das Nar­rativ von der “Kli­ma­krise” widerlegt und die Öffent­lichkeit davor warnt,

  • dass die Erde tat­sächlich auf eine Periode der “glo­balen Abkühlung” zusteuert.

Der füh­rende Polar­ex­perte Andrey Fedotov von der Sibi­ri­schen Abteilung der Rus­si­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften erklärte, dass die Erwärmung bald zu Ende geht und der Planet in eine Eiszeit eintritt.

Fedotov gab diese Warnung in einer Erklärung ab, die von der RAS, der füh­renden wis­sen­schaft­lichen Ein­richtung des Landes, ver­öf­fent­licht wurde.

Laut der Erklärung sagte Fedotov:

  • „Die Erwärmung wird bald enden.

  • „Und die Ursache ist nicht der Mensch, sondern das Zusam­men­spiel zwi­schen Sonne und Erde.

“Derzeit befinden wir uns in einer güns­tigen Periode,

  • aber wir werden unwei­gerlichzu einer ungüns­tigen [kalten] Periode über­gehen … um 2030–2035.”

Fedotov, ein Doktor der geo­lo­gi­schen und mine­ra­lo­gi­schen Wis­sen­schaften, verwies auf seine Studien über den Bai­kalsee und his­to­rische Klimaepochen.

  • Wenn die Eiszeit kommt, werden Sie sie sofort spüren”, warnt er.

Fedotov fordert die Öffent­lichkeit auf, Vor­be­rei­tungen zu treffen,

  • da zu erwar­tende Kälte schwer­wie­gende Aus­wir­kungen auf die welt­weite Nah­rungs­mit­tel­ver­sorgung haben würden.

2.) Unter­su­chung Son­nen­ak­ti­vität / Solar­zyklen SC1-SC25 

Nach­folgend eine Aus­wertung der Solar­zyklen SC1 (Feb 1755 – Jun 1766) bis SC25 (Dez 2019 – ca Ende 2030)

Quelle  https://www.sidc.be/SILSO/datafiles/ 

2.1) Aus­wertung Tabelle 1 – Zusam­men­stellung Solar­zyklen mit jew. Sonnenfleckenzahl

Die unten­ste­hende Tabelle liefert fol­gende Daten:

  • Anfangs- / End­datum des jewei­ligen Solar­zy­klusses und dessen Dauer in Monaten

  • Dann eine weitere Monats­nummer – Zyklu­sende ab 1749.

  • Es liegen auch Son­nen­fle­cken­zahlen aus dem Jahr 1749 vor, dieser halbe Zyklus / 74 Monate wird jedoch nicht gewertet und erhält die Nummer SC0.

  • Danach erfolgt die Angabe der max. Son­nen­fle­cken­anzahl mit Angabe des Monats im Zyklus, sowie des Datums.

  • In der vor­letzten Spalte gibt es zus. Hin­weise zur Cha­rak­te­ristik der Zyklen  ‑z.B. Dal­ton­mi­nimum-kleine Eiszeit und die blau mar­kierten Zyklen ab SC19 dem modern Maximum.

  • In der letzten Spalte ist die mittlere monat­liche Son­nen­fle­ckenrate der mar­kierten Zyklen ange­geben – der Wert = Summe Son­nen­flecken : Summe Monate.

  • Dies ist der ent­schei­dende Leis­tungswert eines Solar­zy­klusses und dient zur Beur­teilung, ob ein solares Minimum von der Güte eines Dalton-Minimums bevor­steht, da dessen Zahlen ja bekannt sind und deshalb als Ver­gleichs­maßstab her­an­ge­zogen werden können.

  • Zusätzlich wurden in der Tabelle noch die Solar­zyklen SC 26 (ca 2030–2041) und SC27 (ca 2041–2052) auf­ge­nommen – fiktive max Son­nen­fle­ckenzahl 81F, analog SC5 und SC6 des Dalton-Minimums.

 

In der nach­fol­genden Grafik sind alle Solar­zyklen erfasst mit den jewei­ligen maxi­malen Sonnenflecken.

  • Bis zum aktu­ellen Solar­zyklus SC25 ist die Ver­laufs­kurve blau. Die künf­tigen Solar­zyklen SC26 / SC27 sind in rot dargestellt.

  • Wie man an der Grafik sofort erkennen kann – geht es mit der Son­nen­ak­ti­vität seit 1976 mit SC21 steil bergab – ein ein­deu­tiges Signal für Grande Solare Minima / Kleine Eiszeit – min­des­testens von der Qua­lität des Dalton-Minimums.

2.2) Aus­wertung Tabelle 2 – Solar­zy­klen­ver­gleich SC5-SC7 und SC19-SC 25

In der unten­ste­henden Tabelle erfolgt eine Bewertung der Leis­tungs­kraft der ange­führten Solar­zyklen im Abgleich mit dem leis­tungs­fä­higsten Zyklus / SC19-Modern Maximum vom Apr. 1954 – Okt 1964.

  • Ver­gleichs­pa­ra­meter ist die aus­sa­ge­kräftige monat­liche mittlere Son­nen­fle­ckenrate von SC19 in Höhe von 128F.

  • In der vor­letzten Spalte sind die Pro­zent­an­teile von SC19 ange­geben – wobei der ange­fangene, aktuelle SC25 derzeit 39% hat – gegenüber dem Mittel des Dalton-Minimums in Höhe von 35%.

  • Die Abwei­chung Solar­zyklus SC25 zum Mittel der Solar­zyklen SC5 – SC7 des Dalton-Minimums ist gering.

  • Die Sicherheit liegt bei h =  1,11 > 1,0  und daraus resul­tiert – schon nach Ablauf von Solar­zyklus SC25 ist eine kleine Eiszeit möglich.

Bilder sagen mehr, als tausend Worte – die Leis­tungs­kraft von SC25 ist bescheiden – sein Maximum hat er noch nicht erreicht (irgendwann in 2024 so lautet die Pro­gnose), und dann geht es nurmehr bergab.

  • Eine kleine Eiszeit kommt mit Sicherheit, wie so viele andere, die die Men­scheit schon erlebt hat.

Und nach­folgend 2 Gra­fiken über den Zeitraum des Dalton-Minimums:

  • Gra3 mit Angabe der Anzahl der Son­nen­flecken im Zeitraum 1789–1837   https://www.sidc.be/SILSO/datafiles

  • Gra4 mit Angabe der Januar-Tem­pe­ra­turen von Mit­tel­england gegenüber dem Tem­pe­ra­tur­mittel 1961–1990 nach dem HadCET-Datensatz des Met Office Hadley Centers  https://www.metoffice.gov.uk/hadobs/hadcet/data/meantemp_seasonal_totals.txt

  • Die Tem­pe­ra­tur­an­omalie ist geprägt von Minus­graden – In England war es zum Zeit­punkt des Dalton-Minimums saukalt und auf der Themse konnte man Schlitt­schuh laufen.

3.) Welt­weiter Tem­pe­ra­tur­rückgang 2016–2022 nach UAH-Datenlage

https://www.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt

Auch der Satel­liten-Tem­pe­ra­tur­da­tensatz des UAH – Earth-System-Science-Center über den Verlauf der Tem­pe­ra­tur­an­omalie der Jah­res­mit­tel­werte im Zeitraum 1979–2022 bestätigt

  • den Sach­verhalt des Tem­pe­ra­tu­rück­ganges im Zeitraum 2016–2022,

  • aber auch eines mode­raten glo­balen Tem­pe­ra­tur­an­stieges im Zeitraum 1979–2022.

 

Nach­folgend die ein­deutige Datenlage zum welt­weiten Tem­pe­ra­tur­rückgang 2016–2022

  • Globus:  mit ‑0,21°C und etwas deut­licher bei Globus-Ozean mit ‑0,23°C.

  • Aus­tralien: mit pla­ne­tarem maxWert = ‑0,49°C und danach der

  • Nordpol: mit ‑0,43°C

  • Die im Januar vor­lie­genden Zahlen für 2023 dürften die Minus­werte zwar regional etwas anheben, aber wei­test­gehend im pla­ne­taren Minus­be­reich liegen, ins­be­sondere Nordpol / Südpol / Aus­tralien / Globus-Ozean / Südhemisphäre-Land

In der nach­fol­genden Tabelle ist der Tem­pe­ra­tur­an­stieg im Zeitraum 1979–2022 ange­geben mit mode­raten Dekadenwerten

  • Globus: 0,12°C und Globus-Ozean (70% Erd­ober­fläche) 0,10°C,  geringer noch die

  • Süd­he­mi­sphäre mit 0,10°C und SH-Ozean mit 0,09°C, dem­selben Wert von Aus­tralien und

  • Südpol-Ozean mit dem geringsten Wert in Höhe von ‑0,01°C.

4.) Und dazu passend Dr. Mayer auf tkp.at – Pol­wechsel-Zyklus der Sonne beträgt etwa 11 Jahre

Die Sonne ist ein Rie­sen­ge­bilde mit einem gewal­tigen Fusi­ons­meiler im Inneren. Sie pul­siert in Zyklen von etwa 11 Jahren.

  • Dabei ver­ändert sich im Laufe der Zeit nicht nur die Inten­sität der Strahlung die uns auf der Erde und den Pla­neten eine Eiszeit oder pla­netare Hitze besorgt, sondern auch das Magnetfeld.

  • Dazu kommt es alle 11 Jahre zum einem Aus­tausch der Pole – aus Nord wird Süd und umgekehrt.

Der aktuelle Son­nen­zyklus 25 startete laut NASA im Dezember 2019.
Eine Reihe von Astro­phy­sikern erwartet,

  • dass dieser Zyklus den Beginn einer neuen kleinen Eiszeit mar­kiert.

  • Die Zählung beginnt mit Zyklus 1 ab Februar 1755 nach dem Aus­klingen der letzten kleinen Eiszeit genannt Maunder Minimum mit Abschluß Dalton-Minimum.

  • Zyklus 23 begann im August 1996 und Zyklus 24 im November 2008.

  • Im Übergang ist die Zahl der Tage ohne Son­nen­flecken ein wich­tiger Maßstab dafür, ob es kälter oder wärmer wird.

  • Zwi­schen 22 und 23 waren es 309 Tage,

  • zwi­schen 23 und 24 waren es 817 und

  • der Übergang auf von 24 auf 25 brachte 848 Tage ohne Son­nen­flecken, also mit redu­zierter Ein­strahlung auf die Planeten.

  • Das deutet auf eine kom­mende kleine Eiszeit hin.

Der Wechsel der magne­ti­schen Pole auf der Sonne

  • Der Start eines neuen Zyklus ist immer cha­rak­te­ri­siert durch einen Pol­wechsel der Sonne.

  • Während der Umkehrung des Magnet­felds nehmen die polaren Magnet­felder der Sonne bis auf Null ab und dann mit umge­kehrter Pola­rität zurückkehren.

  • Die Ver­schiebung ist eng mit der Akti­vität der Son­nen­flecken (auch als aktive Regionen bekannt) verbunden.

Der Pol­wechsel hat Ein­fluss auf das Magnetfeld und dieses wie­derum auf das Klima auf der Erde.

  • Das langsam rotie­rende Magnetfeld der Sonne indu­ziert einen elek­tri­schen Strom in einer rie­sigen Fläche, die sich vom Äquator unseres Sterns weit in das Son­nen­system hinein erstreckt.

Nach dem Umkippen beob­achten die Wis­sen­schaftler das Magnetfeld der Sonne genau.

  • Wenn es sich danach stark erholt, wird der nächste 11-jährige Son­nen­zyklus wahr­scheinlich ein relativ aktiver sein.

  • Wenn der Aufbau dagegen nur langsam vor­an­kommt, werden wir wahr­scheinlich einen wei­teren schwachen Zyklus erleben, wie den vor­her­ge­henden Son­nen­zyklus 24.

Wie berichtet, scheint der Zyklus 25 noch schwächer zu sein als die vorhergehenden.

  • Die polaren Felder sind in den letzten 30 Jahren immer schwächer geworden.

  • Die Aus­wir­kungen sind bereits groß­flächig auf der Süd­halb­kugel und im Norden bei­spiels­weise in Sibirien an neuen Käl­te­re­korden ein­deutig erkennbar.

Dem werden von den Betreibern des Green Deal ein­zelne Wet­ter­daten ent­ge­gen­ge­halten oder Daten schlicht und einfach gefälscht wie kürzlich

Wie unbe­deutend die mensch­lichen Akti­vi­täten auf der Erde sind, zeigt ein Ver­gleich des Welt­ener­gie­be­darfs mit der jährlich ein­ge­strahlten Son­nen­en­ergie laut Wikipedia:

  • Als die größte Ener­gie­quelle liefert die Sonne pro Jahr eine Ener­gie­menge von etwa 1,5 · 10 hoch 18 kWh[8] auf die Erdoberfläche.
  • Diese Ener­gie­menge ent­spricht mehr als dem 10.000fachen des Welt­ener­gie­be­darfs der Menschheit im Jahre 2010 (1,4 × 10 hoch 14 kWh/Jahr).
  • Anders aus­ge­drückt, die Men­schen brauchen eine Ener­gie­menge, die  0,01% (ist ein Zehn­tau­senstel) der auf­tref­fenden Son­nen­en­ergie entspricht.

Nach­folgend finden Sie einen aktua­li­sierten Blick auf die sichtbare Son­nen­scheibe, die am Freitag, dem 5. Januar, endet. Derzeit sind 8 num­me­rierte aktive Regionen sichtbar. AR 3541 (Alpha) wurde im süd­öst­lichen Qua­dranten zuge­wiesen, und der hintere Abschnitt von AR 3537 wurde in eine eigene Region auf­ge­teilt und erhielt die Nummer 3542 (Beta).

Der Son­nen­fluss­index beträgt 153 mit einer Son­nen­fle­ckenzahl von 121. Die Son­nen­ak­ti­vität blieb auf nied­rigem Niveau, es wurden nur gering­fügige C‑Flares fest­ge­stellt. Ein mäßiger M‑Flare bleibt in den nächsten 24 Stunden möglich.

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Dieser Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com