Bildschirmfoto YT-Video

Ley Linien: Fich­tel­ge­birge, Machu Picchu, Stone­henge: Die unsicht­baren Linien um die Erde (Video)

Machu Picchu, Stone­henge, die Pyra­miden von Gizeh und die Moais auf den Oster­inseln ent­standen alle auf einer dem gesamten Erdball umspan­nenden, geheim­nis­vollen Linie. Geo­manten bezeichnen sie als Ley-Linien.
Was hat es mit diesen geheim­nis­vollen Linien auf sich, sind sie die Nerven von Mutter Erde, die auch uns Men­schen, Tiere und Pflanzen mit der nötigen Lebens­en­ergie versorgen? 

Von Frank Schwede

Der Prager Heimat- und Gesteins­for­scher Rudolf Zemek zeigt in seiner YouTube-Doku­men­tation Fich­tel­ge­birge geheim­nisvoll: Die unsicht­baren Linien, dass viele Sakral­bauten und mega­li­thi­schen Stein­bauten auf kilo­me­ter­langen geraden Linien errichtet wurden.

Die Linie ver­läuft über Hun­derte von Kilo­meter über Prag, Bay­reuth, Bamberg, Würzburg, Michel­stadt, Lorsch, Worms, Merzig, Paris und Rennes. Sie ver­bindet auch eine Kult­stätte in Ober­franken ganz in der Nähe des Fran­kenwegs, den Drui­denhain südlich der Ort­schaft Wohl­manns­gesees, wo einst ein Völ­ker­stamm der Kelten ansässig war.

Zemek ist nicht der einzige For­scher, der sich mit dem Thema beschäftigt. Auch Para­forscher Erich von Däniken ver­sucht in seinem Video­beitrag Heilige Linien die Existenz dieser geheim­nis­vollen Linien anhand der Anordnung von Kirchen in ver­schie­denen Ländern und Regionen aufzuzeigen.

Im Mit­tel­alter wurden viele Kirchen auch in geo­me­tri­scher Form ange­ordnet. Bei­spiels­weise in und um Karlsruhe. Die Kirchen in Büchelberg, Eggen­stein, Klein­steinbach, St. Wen­delin und der Kult­platz Klos­ter­walde ergeben, wenn man die Punkte auf der Land­karte mit­ein­ander ver­bindet, ein Pentagramm.

Schon zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts fiel dem bri­ti­schen Hobby-Archäologe Alfred Watkins bei der Mar­kierung von Mega­lithen im Süden Eng­lands auf, dass die gigan­ti­schen Stein­blöcke alle einer bestimmten geraden Linie folgen. Watkins bezeichnete sie als Leys.

Mittler­weile ist bekannt, dass nahezu alle berühmten Kult­stätten über diese hundert Kilo­meter breite Linie, den Kult­stät­ten­äquator, .um den gesamten Erdball ver­bunden sind. Zu den berühm­testen Orten gehören Machu Picchu, Stone­henge, die Gizeh Pyra­miden und auch die Moais auf den Osterinseln.

Geo­manten gehen von der Theorie aus, dass die Leys ein Energie-Netzwerk bilden, das die ganze Erde umzieht. Die soge­nannten Knoten- oder Akku­punk­tur­punkte der Ley-Linien sind die stärksten Orte.

Die­Kelten nannten sie deshalb Kraft­plätze. Diese Orte können mit aus­ein­an­der­ste­henden Wün­schel­ruten oder Kup­fer­stangen aus­findig gemacht werden. (Die Schlammflut-Hypo­these: Wie Tar­taria- und die „Alte Welt“ erfunden wurden)

Eine Ver­bindung zwi­schen Kosmos und Erde

Was aber muss man sich unter den Leys vor­stellen? Ähnlich wie der mensch­liche Körper ist auch unser Planet mit einem Git­ternetz aus Meridian- und Akku­punk­tur­linien durch­zogen. Ähnlich wie Ner­ven­bahnen in unserem Körper, durch die Infor­ma­tionen vom Gehirn gesendet werden.

Und genau an diesen beson­deren Orten wurden schon vor tau­senden von Jahren Sied­lungen mit den Ener­gie­strö­mungen der Erde und des Kosmos in Ver­bindung gebracht.

Seit den 1990er Jahren arbeiten auf der ganzen Welt Gruppen daran, das Ener­gie­git­ternetz auf die neu her­ein­strö­menden Ener­gie­ver­hält­nisse anzu­passen, mit Schwer­punkt in Mitteleuropa.

Ley-Linien sind fünf ele­mentare Ener­gie­wellen, die unmit­telbar unter und über der Erd­ober­fläche fließen. Sie ent­sprechen je einer Sinus­welle, die eine Drehung um die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwingt, – dabei  drehen sie sich wie elek­tro­ma­gne­tische Linien um ihre eigene Achse.

Die Linien haben in etwa einen Durch­messer von rund hundert Kilo­meter. Zum Ver­gleich: die Erde hat einen Umfang von rund 400.000 Kilometer.

Anhänger der New Age-Bewegung glauben, dass die Leys Reste eines glo­balen Ver­bin­dungs­netzes für Energie und Infor­ma­tionen sind, das vor rund 30.000 Jahren von den Bewohnern des Pla­neten Sirius B erschaffen wurde. Der eigent­liche Sinn und Zweck dieses Systems ist aber bis heute ein Geheimnis geblieben.

Bis 1500/1530 n. Chr. wurden in ganz Europa Kirchen entlang der Ener­gie­linien und Mega­lithen errichtet. Alte Kirchen wurden meistens auf Was­ser­adern erbaut, wobei der Priester vor dem Altar auf der Kreuzung der Was­ser­adern stand. Alfred Watkins schreibt in seinem Buch The Old Straight Track:

„Ich glaube, dass Priester, Astro­nomen, Druiden, Barden, Magier, Hexen, Wahr­sager und Ere­miten, alle mehr oder weniger ver­bunden waren durch einen ein­zigen Faden von allem Wissen und Macht, so dege­ne­riert dieser am Ende auch geworden sein mag.“

Eine Was­serader oder Ener­gie­linie ver­ändert das Ätherfeld der Erde, wobei von der Kreuzung einer Was­serader eine besonders starke Energie ausgeht, die sich aus dem nor­malen Ätherfeld her­vorhebt und bis in den Kosmos reicht.

Unterlegt man die Mega­lith­bauten mit den noch heute fest­stell­baren Ener­gie­linien, könnten sie sogar als Emp­fangs­an­lagen genutzt werden. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Was­ser­adern und Ley-Linien in unter­schied­lichen Tiefen der Erde verlaufen.

Auf­grund dieser Tat­sache, lassen sich Über­schnei­dungen in der Regel nicht ver­meiden. Das hatte in der Ver­gan­genheit den Vorteil, dass man äthe­rische Infor­ma­tionen über sehr weite Strecken ver­teilen konnte.

Bei­spiels­weise gaben Pyra­miden die Äther­en­ergie des Kosmos und der Erde über Ver­teiler und Ver­stärker an alle Mega­lithen weiter, sodass noch in der Antike für die Men­schen auf diesen Ener­gie­plätzen, ver­teilt auf der gesamten Erde, eine leichte Ver­bindung zu den ter­res­tri­schen und kos­mi­schen Energien möglich war.

Die großen Pyra­miden befinden sich in Kon­junktion mit einem pyra­mi­dalen Ener­giefeld unter der Erde. Von hier aus ver­läuft ein nicht­elek­tro­ma­gne­ti­sches, äthe­ri­sches, fein­stoff­liches Reso­nanz­netzwerk, das alle pyra­mi­dalen Ener­gie­felder auf dem gesamten Erdball in das Bezie­hungs­ge­flecht eines Iko­se­aders (Zwan­zig­flächners) einbindet.

Das Iko­se­a­der­gitter besteht aus inein­an­der­grei­fenden Tetra­edern und Okta­edern. Von diesen Punkten aus können eben­falls Infor­ma­tionen ein­geholt werden.

Euro­pa­weites Ley-Netzwerk in Deutschland

Zahl­reiche Mega­lith­bauten dienten zudem als Obser­va­torien zur Beob­achtung der Gestirne, etwa die bri­ti­schen Stone­henge oder die hei­ligen Felsen der Extern­steinen in der Nähe von Detmold.

Auf dem Gelände der Stone­henge kreuzen sich sogar alle fünf Ley-Linie und bilden ein Pen­ta­gramm. Diese sehr selten vor­kom­mende Kon­stel­lation kommt auch in Deutschland vor, unter anderem in Aachen.

2014 wurde in der Nähe des Bodensees, im Land­kreis Tutt­lingen eine weitere mar­kante Fünf­fach­kreuzung ent­deckt. Hier steht der „Ippinger Riese“, der vor Jahr­hun­derten errichtet wurde. Einst galt er als das größte Gebäude der Baar, das ist eine Hoch­ebene zwi­schen dem Schwarzwald und der Schwä­bi­schen Alb.

Man nimmt an, dass der Ippinger Riese einmal Teil eines euro­pa­weiten Netz­werkes war, weil die Linien genau auf die wich­tigen Metro­polen der dama­ligen Zeit aus­ge­richtet sind; auch auf die ältesten Städte Deutschlands.

Die Linien führen unter anderem nach Ulm und Regensburg, Paris, Augsburg, Mem­mingen, Kempten, Mailand, Basel und Trier. Auch die Ver­bin­dungen zum Schlossberg und Münster nach Freiburg und zum Klos­terdom St. Blasien gelten als gesi­chert. Das beweist, dass der Ippinger Riese ein sehr wich­tiges Ener­gie­zentrum war.

Auf­grund der Tat­sache, dass die Ley-Linien sehr stark vom Magnetfeld beein­flusst werden, ist davon aus­zu­gehen, dass sich die Ener­gie­ströme der Leys auf­grund des sich zunehmend abschwä­chenden Magnet­feldes im Laufe der Zeit ver­ringert haben.  Das heißt, dass die Energie in der Antike deutlich stärker war.

Schon vor Tau­senden von Jahren wurden auch in China Tempel nach den Leys aus­ge­richtet. Anhand von Spuren an den Fun­da­menten ist es For­schern möglich abzu­lesen, wie sich das Magnetfeld über die Jahr­hun­derte ver­ändert hat.

Erich von Däniken berichtet in seinem Video, dass in Dänemark die Wikin­ger­burgen über eine Strecke von zwei­hundert Kilo­metern alle auf einer Linie aus­ge­richtet wurden. Auf­grund der Tat­sache, dass es zu dieser Zeit noch keine Land­karten gab, stellt Däniken zu Recht die Frage, wie die Bauten so punkt­genau auf einer Linie plat­ziert werden konnten.

Man kann die Leys also zu Recht als wichtige Lebensader bezeichnen – und das nicht nur für unseren Pla­neten, sondern auch für uns Men­schen. Das wussten schon die alten Meister im Mit­tel­alter. Deshalb haben sie die Energie der Leys in Steine konserviert.

Wer das Steinmehl eines durch die Energie der Ley-Linien besetzten Steins in einem Amulett trug, hatte die Weisheit seiner Ahnen immer bei sich.

Geo­man­tiker sind sich deshalb sicher, dass die Ley-Linien ein ver­schlüs­selter Code einer frühen mys­ti­schen Wis­sen­schaft sind, die die Existenz von Ener­gie­ka­nälen aner­kannte, sowie deren Rolle in, auf und über der Erde – vor allem aber in Bezug auf die Lebe­wesen unseres Planeten.

Video:

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unter­ir­di­schen Welten, geheimen Ener­gie­waffen und selt­samen Ereig­nissen(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ant­arktis-Whist­le­b­lower ent­hüllt gru­selige HAARP-Erdbebenwaffe“

 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com