In Wien wurde eine 17-köpfige Einwandererbande – die meisten von ihnen Türken – festgenommen, seit bekannt wurde, dass die Bande fast ein Jahr lang ein 12-jähriges Mädchen erpresst und zum Gruppensex gezwungen hatte, schreibt die Kronen Zeitung.
Am Donnerstagmorgen stürmten Beamte des Landeskriminalamtes Wien Dutzende Wohnungen und nahmen 17 Tatverdächtige fest. Die meisten von ihnen sind Türken respektive türkischer Abstammung. Die kriminelle Einwandererbande soll ein 12-jähriges Mädchen fast ein Jahr lang gruppenweise vergewaltigt haben, die Vergewaltigungen gefilmt und gedroht haben, die Aufnahmen zu verbreiten, falls die 12-Jährige zur Polizei gehen würde.
Schließlich erzählte das Mädchen ihrer Mutter jedoch von den Aktivitäten der Bande und die Polizei wurde gerufen. Bei den Tatverdächtigen handele es sich der Zeitung zufolge selbst um Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren. Nach Angaben der Zeitung wurden bis auf einen alle Einwanderer inzwischen freigelassen, bis weitere Ermittlungen eingeleitet wurden.
Die Schülerin wurde laut einem Beitrag der Kronen-Zeitung wie eine »Trophäe« unter den Teenagern weiter gereicht. Auf dem Handyvideo einer Gruppenvergewaltigung hört man die 12-Jährige immer wieder »Hör auf!« rufen. Aus Scham und weil sie mit den Filmen auch erpresst wurde, schwieg das Mädchen lange, bis sie sich schließlich doch ihrer Mutter offenbarte.
Die Verbrecher sollen ihre Taten außerdem mit Handys aufgezeichnet und stolz im Internet verbreitet haben. Die mehrfachen Gruppenvergewaltigungen (nacheinander bis zu acht Täter) sollen in einer Parkgarage, einer Wohnung oder in einem Treppenhaus stattgefunden haben. Die Täter versuchen sich mit dem Argument des »einvernehmlichen Sex« herauszureden. Alle 17!
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net
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