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Was wird ver­heim­licht? Objekt vor der Sonne gefilmt (+Video)

Am 12. März hat sich vor den in Richtung Sonne gerich­teten Kameras des NASA-Satel­liten SOHO ein großes Objekt geschoben. Die Sonne war für gut eine Stunde kom­plett verdeckt.
Das hat für Auf­regung unter Astro­phy­sikern gesorgt. Die Frage war: Was ist das für ein Objekt? Auch Bio­phy­siker Dieter Broers beschäftigt sich in gleich zwei Son­der­sen­dungen mit dem Thema und ver­sucht Licht ins Dunkle zu bringen. Von Frank Schwede

Die Kameras des Solar and Helio­spheric Obser­vatory liefern ein­drucks­volle Auf­nahmen von der Sonne. Manchmal auch Bilder, auf denen etwas zu sehen, was da eigentlich nicht hin­gehört. Das pas­sierte in der Ver­gan­genheit häufig.

Am 12. März und auch in den dar­auf­fol­genden Tagen schob sich ein rie­siges Objekt vor die Linse der SOHO-Kameras, sodass diese für gut eine Stunde nur kom­plett schwarze Bilder liefern konnten.

Das sorgte für helle Auf­regung unter Astro­phy­sikern. Auch Bio­phy­siker Dieter Broers hat sich mit dem Thema beschäftigt und ver­suchte in einer Son­der­sendung und einer darauf fol­genden zweiten als Nachtrag Klarheit zu schaffen.

In seinem Nachtrag kommt Broers schließlich zu dem Schluss, dass es sich bei dem großen Objekt mit großer Wahr­schein­lichkeit um die Erde gehandelt hat. Etwas Ähn­liches  pas­sierte schon einmal 2016 mit dem Mond.

Für Dieter Broers in seiner Funktion als Bio­phy­siker ist aber weniger das Objekt von Bedeutung als das, was es auslöst. In diesem Fall war es ein dras­ti­scher Abfall der elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlung von der Sonne.

Broers:
„Der Prozess hat sich nicht nur einmal wie­derholt, sondern gleich an meh­reren Tagen in Folge, was ich die Jahre zuvor nicht beob­achten konnte. Ich vermute, dass dadurch ein Art Reset in uns allen her­vor­ge­rufen wird, um dass wir wieder in einen bestimmten Rhythmus gebracht werden. 

Das zeigt, dass es ein kos­misch orches­trierter Prozess ist, der sich dadurch aus­zeichnet, dass die Pro­tonen und Elek­tronen dahin kommen, wo sie hin sollen. 

Objekte vor der Sonne sind seit ein paar Jahren keine Sel­tenheit. Am 2. Mai 2022 übertrug SOHO einen schwarzen Würfel, der sich offenbar von der Sonne gelöst hat Kurz darauf wurde die Über­tragung unterbrochen.

UFO-Experte Scott C. Waring glaubte an ein Raum­schiff und zeigte auf seinem YouTube-Kanal genau diese Szene, ein qua­dra­ti­sches Objekt, das direkt aus der Sonne zu kommen scheint. (Alle bereiten sich vor! Warum wird die Natio­nal­garde während der großen ame­ri­ka­ni­schen Son­nen­fins­ternis am 8. April ein­ge­setzt?)

Merk­würdig ist, dass nach dem das Objekt von der Linse der Kamera ein­ge­fangen wurde, die sonst ständig aktive Über­tragung des SOHO-Video­streams abrupt unter­brochen wurde.

Die NASA sprach von einem War­tungs-Termin, Waring wit­terte einen Ver­tu­schungs­versuch. Später erklärte die NASA, dass das qua­dra­tische Objekt durch einen aus­ge­fal­lenen Teil der Auf­nah­me­technik ent­standen sei.

Der Live­stream wurde wieder auf­ge­nommen, nachdem der Fehler behoben war. Warings Theorie, dass es sich bei dem Objekt um ein Raum­schiff handeln könnte, hielt man bei der NASA für blanken Unsinn.

Merk­würdige Anomalien

Im aktu­ellen Fall zeigt Broers zwei Gra­fiken vom 18. März. 2024, die beweisen sollen, dass die elek­tro­ma­gne­ti­schen Fre­quenzen dras­tisch abfallen, als sich das Objekt vor die Sonne schob. Dazu erklärt Broers:

„Wir sehen hier eine Stunde Ausfall, die elek­tro­ma­gne­ti­schen Spektren von der Sonne gehen dras­tisch auf null, um später radikal wieder nach oben zu gehen, als das Objekt wieder weg war. 

Auf den beiden Karten kann man ganz deutlich sehen, dass es in diesen Zeit­räumen extreme Elek­tronen- und Pro­to­nen­fluxe gab. Dass heißt, Ladungs­träger, die mit meh­reren 10.000 Kilo­metern pro Stunde von der Sonne kommend die Erde erreicht haben.“

Nicht nur Dieter Broers ist davon über­zeugt, dass wir aktuell sprich­wörtlich an der Nase her­um­ge­führt werden, sondern auch sein US ame­ri­ka­ni­scher Kollege James Kaufmann, der in einer Live­sendung am 17. März 2024 für rund zehn Minuten Daten von den Anomalien der Sonne gezeigt hat, die offenbar nicht für die Öffent­lichkeit bestimmt waren, denn die Sendung wurde plötzlich unter­brochen und tauchte später nicht wieder auf.

Kaufmann glaubt, dass die Bilder von der NASA aus­ge­tauscht und ver­ändert wurden, weil es sich nach­weislich um große Son­nen­stürme gehandelt hat, wie auf den ent­spre­chenden Gra­fiken und Auf­nahmen deutlich zu erkennen ist.

Broers:
„Kaufmann sprach in diesem vor­lie­genden Fall sogar von einer Mikro-Nova. Also ganz merk­würdige Dinge, die da gerade pas­sieren. Dass die Auf­nahme vom Netz genommen wurde zeigt aber, dass da mög­li­cher­weise etwas vor der Öffent­lichkeit ver­borgen werden soll.“

Tatsache ist nämlich, dass auf den NASA-Gra­fiken nur kleine X‑Class-Flairs ange­zeigt werden, die ganz und gar nicht in Kohärenz gehen mit der Wirkung der Pro­tonen und Neu­tronen, die nach Worten von Broers in einer unfass­baren Inten­sität auf­ge­treten sind.

Führt uns die NASA an der Nase herum?

In diesem Zusam­menhang erinnert der Bio­phy­siker daran, dass die NASA schon einmal ver­sucht hat, der Öffent­lichkeit einen großen Son­nen­sturm vor­zu­ent­halten, als für 2012 ein starker koro­narer Mas­sen­auswurf vor­her­gesagt wurde, vor dem sich viele Experten gefürchtet hatten, – doch über nichts der­gleichen wurde danach berichtet.

Broers:
„Das span­nende ist, dass erst zwei Jahre später die Pres­se­agen­turen von der NASA beauf­tragt wurden, bekannt zu geben, was wirklich im Juli 2012 pas­siert ist, nämlich der größte Flare, der über­haupt jemals gemessen wurde. Offenbar noch stärker als das Carrington-Ereignis. 

Dass uns das ver­heim­licht wurde, dafür mag es ver­schiedene Theorien geben. Mög­li­cher­weise wollte man eine Panik ver­hindern. Fakt ist aber, dass man uns damals schon mal nach­weislich etwas vor­ent­halten hat.“

Täu­schung hin oder her – für den Bio­phy­siker steht aktuell mehr die Frage im Vor­der­grund, wie die her­ein­strö­menden  elek­tro­ma­gne­ti­schen Fre­quenzen von der Sonne, die 150 MHz und die Schumann-Fre­quenz, auf unsere Psyche und auf unseren Körper wirken.

Broers erklärt:
„Wir konnte in kli­ni­schen Studien durch Gehirn­strom­messung nach­weisen, dass diese Fre­quenzen eine Bewusst­seins­er­wei­terung in uns her­vor­rufen. Bei den Pro­banden wurde das Unter­be­wusstsein geöffnet und sie konnten all die Dinge sehen, die sie sich anschauen sollten. Und sie kamen auch bei ansonsten völlig gesunden Men­schen hoch.“ 

Das Fazit von Dieter Broers lautet: Was da gerade zu uns kommt, sind große  Infor­ma­ti­ons­pakete, die uns in Form von Elek­tronen und Pro­tonen von der Sonne zur Ver­fügung gestellt werden.

Um aber diese Pakete öffnen zu können,  ist es, so Dieter Broers, wichtig:

„Dass wir in einen ent­spannten Zustand gehen und in einer Haltung der inneren Freude und Bereit­schaft, um den kom­menden Evo­lu­ti­ons­schritt gehen zu können. 

Darum letztlich geht es in diesem Prozess.

 

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Der Beitrag wurde zuerst bei pravda-tv.com veröffentlicht.