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Alter­tums­for­scher wissen noch immer nicht, wie die Pyra­miden gebaut wurden! (+Videos)

Eine Frage, die Gene­ra­tionen von Wis­sen­schaftlern beschäftigt lautet, wie die Gizeh-Pyra­miden und andere Stein­py­ra­miden in aller Welt gebaut werden konnten und wer sie in der Antike kon­struiert hat. Weil die genauen Methoden der Kon­struktion nicht ermittelt werden können und selbst in antiken Texten Hin­weise auf mys­te­riöse Wesen zu finden sind, die vom Himmel kamen, schreiben Main­stream-Jour­na­listen, dass Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker behaupten würden, dass Aliens die Pyra­miden gebaut hätten. Die Mehrheit der His­to­riker und Archäo­logen ist sich über diese Frage nicht schlüssig und sie denken wei­terhin, dass antike Ägypter ihr eigenes Wissen und ihre Tech­no­logie ver­wendet haben, um dieses Welt­wunder zu voll­bringen. Von Jason Mason

Doch wer diese Erbauer in Ägypten eigentlich waren und woher sie ihr Wissen über den Bau von kolos­salen Megalith-Bau­werken erlangt haben, bleibt unbe­ant­wortet. Ich habe mich als Autor intensiv mit dieser Frage aus­ein­an­der­ge­setzt und jah­re­langes Quel­len­studium betrieben, um die echten Fakten zu finden, über die Sie in Lehr­bü­chern oder popu­lären Doku­men­tar­sen­dungen nicht infor­miert werden. Diese Erkennt­nisse prä­sen­tiere ich in meiner Buch­reihe „Geheim­nisse der Welt der Götter“. Band 1 ist bereits erschienen und Band 2 ist in Vor­be­reitung. Über weitere Mys­terien der Pyra­mi­den­bauer kläre ich außerdem in meiner MiB-Buch­reihe auf.

Um von den Tat­sachen abzu­lenken, und zu ver­hindern, dass sich For­scher näher mit diesen Infor­ma­tionen aus­ein­an­der­setzen, wird im Main­stream behauptet, alle abwei­chenden Theorien über Ancient Aliens und Atlantis wären Ideen „weißer Natio­na­listen“. Skep­tiker orten einen beun­ru­hi­genden Trend in Richtung der Aner­kennung alter­na­tiver Theorien, welche das eta­blierte Geschichtsbild durch­ein­an­der­bringt. Deshalb ist es wichtig, auch diesen Per­sonen in kri­ti­scher Weise Argu­mente und Daten vor­zu­weisen, die von kul­tu­reller und his­to­ri­scher Signi­fikanz sind.

Sie können mit ihren Main­stream-Theorien nicht nach­weisen, wann die Pyra­miden genau gebaut worden sind, oder welche Völker sie errichtet haben. Nur durch rigorose For­schung kann eine neue Sicht­weise auf das Ver­ständnis der geheim­nis­vollen Ver­gan­genheit der Welt ent­stehen. Obwohl hier oft von Ver­schwö­rungs­theorien die Rede ist, sind viele dieser Vor­stel­lungen ein­leuchtend und werden von glaub­wür­digen Beweisen und der Bestä­tigung von Gelehrten und Experten unter­stützt. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Pyra­miden nicht von Aliens oder Ange­hö­rigen ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen kon­struiert worden sind.

Statt­dessen sind die Pyra­miden ein Zeugnis für das ver­lorene Wissen, das unglaub­liche hand­werk­liche Geschick und die Krea­ti­vität der alten Erbauer, die diese Bau­werke mit kom­plexen und effek­tiven Tech­niken und tech­no­lo­gi­schen Werk­zeugen errich­teten. Die Pyra­miden fas­zi­nieren Men­schen auf der ganzen Welt, und ihre kul­tu­relle und his­to­rische Bedeutung ist all­ge­gen­wärtig. Dennoch werden viele For­schungs­re­sultate von einer ein­fluss­reichen Gruppe eines wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments unterdrückt.

Es ist erwäh­nenswert, dass die meisten soge­nannten Ver­schwö­rungs­theorien von His­to­rikern und Archäo­logen nicht widerlegt werden können und es eine Menge glaub­wür­diger Beweise für alter­native Betrach­tungs­weisen gibt. Die Pyra­miden wurden wahr­scheinlich nicht von den alten Ägyptern als Gräber für ihre Pha­raonen gebaut, sondern dienten völlig anderen Zwecken. Weil diese Monu­mente selbst mit modernsten Mitteln nicht ohne wei­teres kopiert werden können, sprechen Main­stream-Ägyp­to­logen vom unfass­baren Ein­falls­reichtum und dem Geschick der alten Ägypter. Doch bereits Ägyp­to­logen der ersten Stunde wie Sir Flinders Petrie schreiben in ihren Geschichts­werken, dass Hoch­tech­no­logien beim Bau der Alter­tümer Ver­wendung fanden und wir diese Bear­bei­tungs­spuren erst mit modernen Erkennt­nissen richtig deuten können. Neueste Resultate beweisen, dass bei­spiels­weise Tau­sende von Hart­stein­vasen aus dem alten Ägypten ein­deutig durch präzise maschi­nelle Bear­beitung her­ge­stellt worden sind.

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Obwohl beständig neue Hin­weise und Resultate ver­öf­fent­licht werden, welche die her­kömm­lichen Theorien hin­länglich wider­legen, weichen Main­stream-His­to­riker nicht von der Kon­sens­meinung ab, dass die große Gizeh-Pyramide ein Grabmal für Pharao Chufu oder Cheops gewesen sein soll, der in der 4. Dynastie regiert haben soll. Es gibt aller­dings eine ver­störend hohe Reihe von Eigen­schaften dieser geheim­nis­vollen Pyramide, die nicht für diese Theorie sprechen. Offen­sichtlich verfügt die große Pyramide nicht über irgend­welche Dinge, die man in echten antiken Grab­an­lagen in Ägypten gefunden hat. Außerdem musste die Pyramide nach Been­digung der Bau­ar­beiten her­me­tisch ver­siegelt werden und man konnte die Mumie des Cheops später nicht mehr darin unterbringen.

Alle Jahre wieder kann man Mel­dungen in der Fach­presse finden, die besagen, dass Experten jetzt endlich wissen, wie antike Ägypter ton­nen­schwere Stein­blöcke bewegen konnten. Es gibt Theorien über den Bau von Rampen, mit denen diese Mono­lithen mil­lio­nenfach in große Höhe gezogen worden sein sollen. Doch reale Ver­suche, diese Bau­weise zu kopieren, sind allesamt gescheitert. Es gibt nur einige alt­ägyp­tische Frag­mente von Texten, die über­haupt einen Hinweis auf Bau­tä­tig­keiten auf dem Gizeh-Plateau liefern. In vielen Schriften wird lediglich erwähnt, dass im alten Reich von Ägypten Restau­ra­ti­ons­ar­beiten an den Monu­menten durch­ge­führt wurden. Somit steht die Frage im Raum, ob diese Alter­tümer viel älter sind, als die Lehr­meinung erlaubt?

Am wich­tigsten ist jedoch, dass es Beweise für fort­schritt­liche tech­nische Fähig­keiten des alten Ägyptens vor mehr als 4.500 Jahren gibt, als sich der größte Teil der Welt noch in der Steinzeit befand. Woher stammte das ganze Wissen dieser Zivi­li­sation? His­to­riker schreiben, dass es scheinbar aus dem Nichts kam. Selbst die frü­hesten Kul­turen am Nil weisen eine uner­klärlich hohe Ent­wick­lungs­stufe auf.

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Die neueste Theorie lautet, dass hun­dert­tau­sende Tonnen von Kalk­stein­blöcken nicht auf Schlitten durch die Wüste gezogen worden sind, indem man den Sand befeuchtet hat, sondern dass dazu spe­zielle Boote zum Einsatz kamen, um die großen Steine über hun­derte von Kilo­metern weit zu trans­por­tieren. Das Problem ist, dass so etwas in der Rea­lität nicht funk­tio­niert, wie hätte man die Stein­blöcke oder Obe­lisken auf die Boote ver­laden? Keine Über­reste solcher Trans­port­boote wurden jemals in Ägypten gefunden. Aus diesem und vielen wei­teren Gründen, auf die ich in meinem Buch über die Geheim­nisse der Götter hin­weise, können Aka­de­miker nicht ermitteln, wie diese ton­nen­schweren Mega­lithen trans­por­tiert wurden.

Es gibt nur wenige Anhalts­punkte, dass Pharao Cheops oder Khufu wirklich exis­tiert hat und seine Mumie wurde niemals gefunden. Archäo­logen schreiben, dass seine Mumie aus der großen Pyramide gestohlen worden sein soll, obwohl auch darüber nichts auf­ge­zeichnet ist. Vor einigen Jahren wurden neue Kammern in der großen Pyramide gefunden und einige For­scher denken, dass sich dort die Ruhe­stätte dieses legen­dären Königs befinden konnte, doch was befand sich dann in der heute soge­nannten Königskammer?

Ein ein­ziges vor­lie­gendes Dokument kündet von eli­tären alt­ägyp­ti­schen See­leuten, die gemeinsam mit tau­senden Arbeitern ein weit­läu­figes System aus Kanälen gegraben haben sollen, um den Kalk­stein zu trans­por­tieren. Wie lange hatte es gedauert, diese Kanäle fertig zu stellen? War das in der Planung zum Bau der Cheops-Pyramide bereits vor­ge­sehen? Warum befinden sich in den Gizeh-Pyra­miden keine Hie­ro­glyphen und warum gibt es kein ein­ziges his­to­ri­sches Dokument über den Pyra­mi­denbau aus dem antiken Ägypten?

Neu­erlich sind Gelehrte der Ansicht, dass es ohne diese Kanäle unmöglich gewesen ist, die Gizeh-Pyra­miden zu errichten. Im ein­zigen Fragment über den Transport von Bau­ma­terial über den Nil ist eben­falls nichts davon zu lesen, wie damit Pyra­miden gebaut worden sind. Deshalb ist kei­nes­falls geklärt, wie die rät­sel­haften Pyra­miden kon­struiert worden sind. Main­stream-Argu­mente belegen lediglich eine Reihe von Mut­ma­ßungen, die in der Rea­lität nicht funk­tio­nieren. In Tests konnten keine Mega­lithen über den Nil trans­por­tiert werden ohne die Hilfe von Hub­staplern, LKWs oder Hub­schraubern. Darum werden nach wie vor die aben­teu­er­lichsten Geschichten darüber erfunden, wie antike Ägypter diese Leistung voll­bracht haben konnten. Und immer wieder werden diese Theorien widerlegt, weshalb es not­wendig ist, andere rationale Erklä­rungen zu finden.

Ober­flächlich sind keine antiken Kanäle zu den Pyra­miden zu finden, weshalb Archäo­logen neun Meter tief gegraben haben, um Proben zu ent­nehmen. Es wurde nach Pollen und Resten von Vege­tation gesucht, die man nor­ma­ler­weise am Nil finden kann. Weil Spuren davon gefunden wurden, wird das als ein Beweis betrachtet, dass ein solcher Cheops-Kanal exis­tiert haben soll, mit dessen Hilfe man die Mil­lionen von Stein­blöcken der großen Pyramide auf das Plateau trans­por­tiert haben soll.

Das bedeutet wie­derum, dass die her­kömm­lichen Theorien über den Pyra­mi­denbau in Ägypten hin­fällig sind, weil mit diesen Methoden unmöglich eine dieser Pyra­miden errichtet werden konnte! Lesen Sie die Zitate der Ägyp­to­logen. Sie wissen nicht, wie die Erbauer dazu fähig waren, obwohl sie das seit Jahr­zehnten behaupten! Der größte Teil des Rätsels zum Bau der Pyra­miden ist nach wie vor ungelöst! Die ägyp­tische Umwelt­geo­grafin Hader Sheisha sagte dazu: „Mehr über die Umwelt zu wissen, kann einen Teil des Rätsels um den Bau der Pyra­miden lösen.“ Das bedeutet auch, dass Theorien über Aliens oder Atlantis nach wie vor nicht von der Hand zu weisen sind. Alle vor­her­ge­henden Main­stream-Theorien haben sich über die Jahre hinweg als nutzlos erwiesen und sind gescheitert.

Weil Gestein nicht datiert werden kann, ist schwer zu sagen, wie alt die Gizeh-Pyra­miden tat­sächlich sein könnten. Die eta­blierte Lehr­meinung darüber ist ein Gebiet der Spe­ku­lation, der Argu­men­tation und der Wider­sprüche. In den meisten antiken Texten werden ganz andere Dinge beschrieben. Diese Beschrei­bungen werden von Gelehrten als Mytho­logien zurück­ge­wiesen. Wie konnten Men­schen ohne Tech­no­logie, ohne moderne Infra­struktur, ohne Hilfe von außen solch kom­plexe und gigan­tische Struk­turen errichten, die bis heute so präzise und spe­zi­fisch erhalten geblieben sind? Niemand kann sie heute nachbauen.

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Endlose Debatten und Dis­kus­sionen können nicht erklären, wie Men­schen der Antike diese Bau­werke errichtet haben, weil diese Theorien nicht viel Sinn ergeben. Selbst die neueste Theorie über diese Was­serwege kann nicht durch kon­krete Beweise oder Doku­mente unter­mauert werden. Diese Funde helfen nicht, eines der hart­nä­ckigsten his­to­ri­schen Rätsel zu beant­worten: Wie die Ägypter in der Lage waren, die unmög­liche Aufgabe zu bewäl­tigen, die berühmten Pyra­miden zu bauen. Die Methode, mit der gigan­tische Steine durch die Wüste trans­por­tiert werden, ist seit Jahr­hun­derten unklar und For­scher haben noch immer keine Ant­worten. Das Rätsel um den Bau der Pyra­miden fas­zi­niert For­scher seit geraumer Zeit. Im Laufe der Jahr­hun­derte haben sich Gelehrte gefragt, wie diese Kalk­stein­struk­turen mit solcher Geschwin­digkeit und Prä­zision gebaut wurden. Die Struktur ist nahezu perfekt eben und die perfekt recht­eckigen Blöcke sind so eng anliegend, dass kein Stück Papier oder Haare dazwi­schen passen! Am erstaun­lichsten ist, dass das Werk offenbar in weniger als zwanzig Jahren abge­schlossen worden ist. Weil keine Spuren einer antiken Infra­struktur vor Ort zu erkennen sind, die einen solchen Bau­vorgang belegen.

Auch das wird dem Geschick und dem Ein­falls­reichtum der cle­veren Alt­ägypter zuge­schrieben, die große Wunder voll­bracht haben. Die Pyra­miden dienen bis heute als Zeugnis der Größe der Erbauer, und ihr Bau blieb für die Welt der Antike ebenso geheim­nisvoll wie heute. Frühe His­to­riker ver­fassten ihre Werke Jahr­hun­derte oder Jahr­tau­sende nach dem geheim­nis­vollen Bau­vorgang und man nahm in der Antike an, dass Stein­hämmer und Bron­ze­werk­zeuge ver­wendet worden wären. Doch keine dieser Werk­zeuge wurden auf dem Gizeh-Plateau gefunden und wie die Blöcke trans­por­tiert und in die Hohe gehievt wurden, bleibt wei­terhin ein Geheimnis.

Mate­ri­al­studien haben schon in den 1980er Jahren erwiesen, dass viele Steine der großen Pyramide aus einer Mischung von Geo­po­lymer bestehen, das eine Art antiker Beton ist. Pro­fessor Joseph Davi­dovits denkt, dass diese Mischung aus Kalk­stein, Ton und Wasser in großen Mengen her­ge­stellt wurde. Proben, welche mit Elek­tro­nen­mi­kro­skopen ana­ly­siert worden sind, bestä­tigen diese Hypo­these. Ägyp­to­logen und Geo­logen weisen diese Vor­stellung zurück, obwohl das Team von Davi­dovits innerhalb weniger Tage mit dieser Mixtur der­artige Zement­blöcke her­ge­stellt hat.

Auch neuere Studien belegen, dass diese Pyra­miden teil­weise aus antikem ägyp­ti­schem Beton bestehen! For­scher der Drexel Uni­ver­sität haben Proben mit dem Elek­tro­nen­mi­kroskop ana­ly­siert. Die Mikro­struktur dieser Proben enthält viele Luft­blasen, und das ist nicht in natür­lichem Kalk­stein vor­zu­finden. Die Pro­zedur zur Her­stellung solcher Mengen von antiken Beton­blöcken werfen aller­dings weitere nicht zu beant­wor­tende Fragen auf. Zum Bei­spiel der Ursprung des ganzen dafür not­wen­digen Wassers und der Ort der Ver­ar­beitung und die not­wen­digen Becken. Diese Resultate weisen auf eine unglaub­liche Infra­struktur hin, und wie arbeits­in­tensiv das Aus­heben künst­licher Becken für den Was­ser­zugang in der Wüste gewesen wäre.

Ganz abge­sehen davon, hat eine andere Studie bewiesen, dass die berühmte Pyramide elek­trische und magne­tische Energie in ihren inneren Kammern und unter ihrer Basis kon­zen­triert und so Bereiche mit höherer Energie erzeugt. Sollte es gelingen, diesen Kon­zen­tra­ti­ons­effekt der Pyramide auf der Nano­skala nach­zu­bilden, könnte dies zu einer Welle neuer, effi­zi­en­terer Sen­soren und Solar­zellen führen, bestä­tigen For­scher! Wie sollen antike Ägypter die Pyramide so geplant haben, ohne über fort­schritt­liche Kennt­nisse in Chemie und Physik zu verfügen?

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen,dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei Jason-Mason.com.