»DEUTSCH­LANDS GRÖSSTER SLUM!« – Briten ent­setzt über die »ZOMBIE-Stadt« Frankfurt! (+VIDEO)

Soweit ist der Nie­dergang Deutsch­lands bereits!

Selbst die bri­tische Bou­le­vard­zeitung The Sun rechnet mit den Deut­schen ab und zwar am Bei­spiel der „Ban­ken­stadt“ Frankfurt, die sie als „Deutsch­lands größten Slum“ bezeichnet.

Regiert wird die hes­sische Metropole seit dem 11. Mai 2023 von SPD-Bür­ger­meister Mike Josef, gebür­tiger Name „Yusuf“, geboren im syri­schen Qami­schli und Kind syri­scher Asylbewerber.

Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/liebling-partei-muss-liefern‑1–10587171.html

Natürlich hält der Nie­dergang Frank­furts schon Jahre vor Josef/Yusufs Wahl zum Bür­ger­meister an.

Nichts­des­to­trotz titelt The Sun am 8. April 2024:

ENGLAND IM ZOMBIELAND

Weiter heißt es im Artikel:

England-Fans bei der EM werden von der Uefa dazu auf­ge­fordert, Hotels auf der Straße mit Zombie-Dro­gen­ab­hän­gigen in „Deutsch­lands größtem Slum“ zu buchen.

Ahnungslose Fuß­ball­bosse raten eng­li­schen Fans bei der EM in Deutschland, in einer Gegend zu bleiben, die von gewalt­tä­tigen Dro­gen­ab­hän­gigen, den soge­nannten „Zombies“, heim­ge­sucht wird.

Die Uefa hat Hotels im Frank­furter Bahn­hofs­viertel als Unter­kunft für Zehn­tau­sende Three Lions-Fans vorgesehen .

England-Fans wurden auf­ge­fordert, in den von „Zombie“-Süchtigen heim­ge­suchten Stadt­teilen Frank­furts zu bleiben.

The Sun insi­nuiert weiter, dass Frankfurt als „der gefähr­lichste Slum Deutsch­lands“ bezeichnet wird – auf den Straßen tum­melten sich 5.000 schlen­dernde Junkies und 300 Dealer.

Heroin und Kokain waren die tra­di­tio­nellen Drogen der Wahl, aber auch Crystal Meth und eine neue Crack-Kokain-Mischung sind auf die Straße gekommen.

Ein Mit­ar­beiter der Dro­gen­hilfe sagte: „Es ist anders zusam­men­ge­mischt. Es macht sie wütender.“

Günter Tauber, ehe­ma­liger Leiter des Füh­rungs- und Lage­dienstes der Stadt­po­lizei , sagte: „Die Aggres­si­vität nimmt stark zu. Diese neue Mischung führt dazu, dass Benutzer die Kon­trolle ver­lieren und aggres­siver werden als je zuvor.“

In der Gegend ist es so schlimm, dass Stra­ßen­kehrer Poli­zei­schutz erhalten, zwei Schulen um eine eigene Sicher­heits­kraft gebeten haben und US-Firmen ihren Mit­ar­beitern gesagt haben, sie sollen auch für kurze Fahrten Taxis nehmen.

Peter Postleb, Berater des Ober­bür­ger­meisters, als Frankfurt 2006 WM-Stadt war, sagte, Zuhälter und Dealer seien wahllos und würden selbst am hell­lichten Tag neben über­füllten Cafés angreifen.

(…)

Er fügte hinzu: „Situa­tionen können schnell eska­lieren. Als Passant gerät man leider schnell in Kon­flikt mit der Szene, die sehr aggressiv geworden ist. Man wird belästigt und gedrängt.“
Herr Postleb sagte, dass es in der Gegend während der Pan­demie bergab ging, als Geschäfte und Bars geschlossen wurden, wodurch mehr Platz für Junkies und Händler geschaffen wurde.

Er fügte hinzu: „Die Polizei ist sich des Pro­blems sehr bewusst. Sie führen in letzter Zeit Razzien durch, Groß­razzien, das gesamte Bahn­hofs­viertel ist abgeriegelt.

„Ich habe keinen Zweifel, dass sie es vor dem Turnier noch ver­stärken werden.“

„Pas­santen, die durch das Bahn­hofs­viertel gingen, wurden aus­ge­raubt und bedroht.

„Crack-Kon­su­menten, die es über einen län­geren Zeitraum nehmen, haben alle irgend­einen Schaden in ihrer Psyche und sind sehr aggressiv.

(…)

The Sun weiter:

In der Gegend ist es so schlimm, dass Stra­ßen­kehrer Poli­zei­schutz erhalten.

Doch die Hälfte aller Straf­taten in Frankfurt werden auf nur drei Straßen im Umland verübt, täglich kommt es zu vier gewalt­tä­tigen Übergriffen.

Ein Video zeigt, wie ein Mann während einer Schie­ßerei am Tag erschossen wird. In einem anderen Fall wird ein Fuß­gänger mit einem Schlag bewusstlos geschlagen und anschließend seiner Brief­tasche und seinen Besitz­tümern beraubt, während er aus­ge­streckt auf dem Boden liegt.

(…)

Poli­tiker bezeichnen das Gebiet als „die offene Wunde Frankfurts“.

(…)

Cor­nelia Ben­singer vom Verein Pro Alt­stadt sagte: „Das Tor zur Stadt sieht aus wie Harlem in den 1970er Jahren.“

Ein Sprecher der Stadt sagte, man werde bis Ende der Woche brauchen, um zu antworten.

Doch Frank­furts Haupt­syn­dikus Björn Thies betonte: „Die Frank­furter Polizei ist rund um die Uhr im Frank­furter Bahn­hofs­be­reich mit zahl­reichen Poli­zisten ver­schie­dener Dienst­stellen sowohl in Uniform als auch in Zivil im Einsatz.“

„Zusätzlich zur täg­lichen Präsenz finden in regel­mä­ßigen Abständen groß­flä­chige Kon­trollen statt.“

(…)

Quelle: https://www.thesun.co.uk/sport/27195146/england-euros-hotels-germany-drug-addicts-violence/

 

Und hier das zur The­matik ver­öf­fent­lichte Video der Sun:

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Jl5L_tj_dCQ

Zuerst erschienen bei guidograndt.de.