Bild Pixabay.com Autor padrinan

Erste Studie belegt tau­send­fachen Krebs, ver­ur­sacht von modRNA-COVID-19 Gen­the­rapien von Pfizer/Biontech/Moderna

Die Indi­zi­en­kette dafür, dass modRNA-Shots Krebs aus­lösen, wird immer länger und die Maschen des Netzes, durch das sich die Ver­ant­wort­lichen mit hane­bü­chenen Aus­flüchten davon­stehlen können, immer enger.

Die letzten Wis­sen­schaftler, die die Maschen enger gezurrt haben, kommen aus Japan:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fuku­shima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mor­tality after the 3rd mRNA-Lipid Nano­par­ticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pan­demic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Die Studie, die in ihrer Anlage den Berech­nungen gleicht, die wir für Deutschland hier durch­ge­führt haben, kommt zu einem unmiss­ver­ständ­lichen Ergebnis: mod-RNA-Shots haben eine Zunahme von Krebs­er­kran­kungen zur Folge, die man nicht nur auf­grund ihrer zeit­lichen Nähe zur mod-RNA-“Impfung” nur als von diesen ver­ur­sacht ansehen muss. Warum die Ver­ur­sa­chung kaum mehr bezweifelt werden kann, dazu kommen wir im Laufe dieses Posts.

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offi­zi­ellen Daten, Ster­be­daten und sehr detail­lierten Ster­be­daten, die es erlauben, die Todes­ur­sache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durch­ge­führt. Die Idee hinter der Analyse ist einfach nach­zu­voll­ziehen: Wenn ab einem bestimmten Moment ein bis dahin vor­han­dener Trend abbricht oder sich umkehrt, dann muss ab diesem Zeit­punkt etwas Neues in die Kal­ku­lation ein­be­zogen werden, etwas, das in diesem Fall die Anzahl von Krebs­fällen ver­ändert. Diese Idee wird ergänzt um das, was die Her­steller der mo®d‑RNA-Spritzbrühen und ihre poli­ti­schen Hel­fers­helfer bislang aus­ge­nutzt haben: Die Tat­sache, dass man Krebs, der von mod-RNA-Shots aus­gelöst wird, in der großen Menge der Krebs­er­kran­kungen, die pro Jahr zu ver­zeichnen sind, ver­stecken kann und zudem, Erhö­hungen von Krebs­er­kran­kungen auf die Lock­downs und die dadurch ver­hin­derten Scree­nings, Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen etc. schieben kann.

Das “lockdown”-Argument können Gibo et al. (2024) mit ihren Daten sehr schön aus der Welt schaffen, denn sie finden Krebsarten,

  1. deren Ster­be­raten vor der COVID-19 Pan­de­mie­ver­kündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;
  2. deren Ster­be­raten vor der offi­zi­ellen Eröffnung der COVID-Pan­demie-Fest­spiele gestiegen ist und deren Ster­berate wei­terhin im Ein­klang mit der Erwartung, die die Autoren auf­grund der Ent­wicklung der Vor­jahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknotenkrebs.
  3. deren Ster­be­raten vor der “Pan­demie” zuge­nommen haben, im Verlauf der Pan­demie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs, Brust­krebs und Gebährmutterkrebs.
  4. deren Ster­berate vor der Pan­demie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft ange­stiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals‑, Rachenbereich.

Die fol­genden Abbil­dungen zeigen jeweils für Lymph­kno­ten­krebs (=2), Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs (=3) und Krebs im Mund und Rachen­be­reich (=4) die oben beschriebene Entwicklung

Da die Mor­ta­li­täten unter­schied­licher Krebs­arten “anders” auf die Pan­demie-Insze­nierung reagieren, ist es kaum möglich, das Fehlen von Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen oder infolge von Lockdown und anderen Absur­di­täten aus­ge­blie­bener Behand­lungen zu schieben. Es muss einen Grund geben, der SELEKTIV auf bestimmte Krebs­arten wirkt und nicht auf andere.

Ein­betten muss man die Suche nach diesem selektiv-wir­kenden Faktor in die gene­relle Ent­wicklung von Über­sterb­lichkeit und Über­sterb­lichkeit an Krebs. Über­sterb­lichkeit an Krebs (Basis ist der Durch­schnitt der Jahre 2017–2019) ist in Japan von 2020 bis 2022 kon­ti­nu­ierlich gesunken, um 2,7% in 2020, 2,8% in 2021 und 3,3% im Jahre 2022. Indes: bei der gene­rellen Über­sterb­lichkeit zeigt sich eine andere Ent­wicklung, während in den Hoch­jahren der Pan­demie, den Jahren 2020 und 2021 eine Unter­sterb­lichkeit von 56.978 Ver­stor­benen (2020) und 21.431 Ver­stor­benen (2021) vor­ge­legen hat, gibt es 2022 eine satte Über­sterb­lichkeit von 54.630 (+ 4,3%) Ver­stor­benen in Japan. Je besser geschützt die Japaner durch die her­vor­ra­genden expe­ri­men­tellen Säfte der Pan­demie-Pro­fi­teure sind und je harm­loser die Vari­anten werden, mit denen sich SARS-CoV‑2 mit­teilt, desto mehr Japaner segnen das Zeit­liche. Allein auf Basis der Ster­be­daten käme man nicht auf die Idee, dass sich in den Jahre 2020 und 2021 irgend etwas Unge­wöhn­liches ereignet hat, erst 2022 beginnt das Ungewöhnliche.

Wir suchen also einen Ein­fluss­faktor, der die Sterb­lichkeit in den Jahren 2020 und 2021 in Japan unbe­ein­flusst lässt, um dann im Jahre 2022 heftig zuzu­schlagen. SARS-CoV‑2 kann aus­ge­schlossen werden: Wenn die aggres­si­veren und gefähr­li­cheren Vari­anten von SARS-CoV‑2, D614G, die Wuhan-Urva­riante, Alpha und Delta, die in den Jahren 2020 und 2021 ende­misch waren, es nicht schaffen, eine Über­sterb­lichkeit zu pro­du­zieren, dann kann man davon aus­gehen, dass die harm­losere Variante Omikron in allen ihren Unter­va­ri­anten das auch nicht schafft. Wenn, wie oben gesehen, Ster­be­raten von Krebs­arten unter­schiedlich auf Rege­lungen reagieren, die generell ein­ge­setzt wurden und alle betroffen haben, dann muss der ver­ur­sa­chende Faktor für eine Über­sterb­lichkeit, die die Autoren für

  • Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs;
  • Krebs des Mund- und Rachenbereichs;
  • Leukämie;
  • Brust­krebs;
  • bös­artige Neu­bil­dungen im zen­tralen Nervensystem;
  • und in gerin­gerem Maße Ovarial- und Gebärmutterkrebs;

finden, einer sein, für den ein gemein­samer Scha­dens­me­cha­nismus, über den er den Krebs auslöst, gefunden werden kann:

Gibo et al. (2024) suchen die Ver­ant­wortung bei den mo®d‑RNA-Shots von Pfitzer/Biontech/Moderna, denn sta­tis­tisch signi­fi­kante Stei­ge­rungs­raten der genannten Krebs­arten finden sich erst ab 2022, nachdem rund 70% der Japa­ni­schen Bevöl­kerung den dritten mod-RNA-Shot von einem der Pan­demie-Pro­fi­teure bezogen hat:

“Sta­tis­ti­cally signi­ficant increases in age-adjusted mor­tality rates of breast, pan­creatic, lip/oral/pharyngeal cancers and leukemia, as well as mar­gi­nally signi­ficant increases for ovarian and uterine cancers, were observed in 2022 after much of the Japanese popu­lation had received the third or later mRNA-LNP vaccine dose.”

Es fällt leichter, in mo®d‑RNA-Shots den Krebs­ver­ur­sacher zu sehen, wenn ein Mecha­nismus, über den diese Ver­ur­sa­chung erfolgen kann, bekannt ist. Und in der Tat, er ist bekannt und nennt sich Östrogen Rezeptor Alpha:

“One pos­sible mechanism of the increases for these cancers is cell pro­li­fe­ration mediated by binding of spike protein to estrogen receptor alpha (or beta), which sug­gests that excess mor­tality was related to mRNA-LNP vac­ci­nation rather than the effects of COVID-19 infection itself.”

Das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 ist in der Lage, an Östrogen Rezeptor Alpha im mensch­lichen Körper anzu­koppeln, und zwar inder­selben Weise, in der das Protein über Angio­tensin-kon­ver­tie­rendes Enzym 2 (ACE‑2) ankoppelt, um Zellen zu befallen. Wenn man nun pro mo®d‑RNA-Shot im Durch­schnit 13 Bil­lionen Moleküle von mRNA-Lipiden in Umlauf in einem Orga­nismus bringt, Moleküle, von denen hin­länglich bekannt ist, dass sie NICHT sta­tionär bleiben, wie von den Her­stellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nach­ge­wiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Her­steller behauptet haben, dann resul­tiert eine “Impfung” in einer mas­siven Pro­duktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zir­ku­lieren kann, für Monate. Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Und nun zum Missing link:
Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Ober­fläche von Krebs­zellen, vor allem bei Brust­krebs (siehe oben), Gebär­mutter- und Ova­ri­al­krebs, aber auch bei Krebs der Bauch­spei­chel­drüse, er findet sich bei mye­loi­schen Leuk­ämie­zellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papil­lo­ma­virus befördern, das wie­derum in einem engen Zusam­menhang mit Krebs im Mund- und Rachen­be­reich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebs­ab­la­ge­rungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebs­arten, für die die Autoren NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritz­brühe eine erhöhte Sterb­lichkeit nach­ge­wiesen haben, gibt es einen Mecha­nismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritz­brühen den Krebs ver­ur­sachen. Damit haben wir eine (1) empi­rische Beob­achtung und eine (2) Theorie, die diese empi­rische Beob­achtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:
MOD-RNA-Spritz­brühen ver­ur­sachen bestimmte Arten von KREBS!
Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wis­sen­schaftlern Unter­stützung für ihre Erklärung des kau­salen Zusam­men­hangs von mod-RNA-Spritz­brühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestä­tigen, die von den Autoren gefun­denen Zusam­men­hänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) “The func­tional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential the­ra­peutic target for the tre­atment of inv (16) and MLL-rear­ranged acute myeloid leukemia.” Gro­ningen: PhD diss.

Hewa­vi­senti, Rehana V., Joshua Arena, Chan­telle L. Ahlen­stiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papil­lo­ma­virus in the setting of immu­n­ode­fi­ciency: Patho­ge­nesis and the emer­gence of next-gene­ration the­rapies to reduce the high asso­ciated cancer risk. Fron­tiers in Immu­nology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The rela­ti­onship between estrogen-related signaling and human papil­lo­ma­virus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Her­rington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma: Time to recon­sider evi­dence. Pan­creas 50(9): 1250–1253.

Neto, Cla­riano Pires de Oli­veira, Haissa Oli­veira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oli­veira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and pro­gnosis. Anti­cancer Research 41(81): 3707–3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer pro­gression. Fron­tiers in Endo­cri­nology 11: 558621.

See­liger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Chris­tiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta cor­re­lates with adverse pro­gnosis in resected pan­creatic ade­no­c­ar­cinoma. BMC cancer 18: 1–9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 pro­motes the mali­gnant pro­gression of cer­vical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Fron­tiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Ver­öf­fent­li­chungs­daten der auf­ge­lis­teten Bei­träge sieht, sind diese Zusam­men­hänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pan­demie-Insze­nierung bekannt. Während man von einem Phar­mafia-Unter­nehmen erwarten kann, dass die dort Kor­rum­pierten den Profit des Unter­nehmens über die Gesundheit der später Betrof­fenen stellen, kann man den Zulas­sungs­be­hörden dieses Zuge­ständnis nicht machen. Ihr ein­ziger Daseins­zweck besteht darin, auf Basis der beschrie­benen BEKANNTEN Zusam­men­hänge das Risiko einer neuen medi­zi­ni­schen Inter­vention zu bestimmen und dann zwangs­läufig die Zulassung zu ver­weigern. Da die Zulassung für die mo®d‑RNA-Brühen nicht ver­weigert, sondern erteilt wurde, muss man ent­weder davon aus­gehen, dass Zulas­sungs­be­hörden wie die European Medi­cines Agency kor­rum­piert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit not­wendige Wissen verfügen.

In beiden Fällen sind sie über­flüssig und können sofort geschlossen werden.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.