Dieses Szenario könnte durch den geplanten Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine provoziert werden, befürchten sie. Frankreich führe nicht nur Europa «auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung».
Eine Gruppe ehemaliger US-amerikanischer Geheimdienstoffiziere hat letzte Woche eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Befürchtung äussern, dass ein geplanter Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine eine Kette von Ereignissen in Gang setzen könnte, die schnell zur «nuklearen Vernichtung» der Vereinigten Staaten, Europas und Russlands führen könnte.
Wie LifeSiteNews berichtet, wurde das öffentliche Memo der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) vom 24. März, das an den Präsidenten der Vereinigten Staaten gerichtet ist, von 19 bekannten Experten wie Douglas Macgregor, Scott Ritter, Matthew Hoh, Ray McGovern und Lawrence Wilkerson unterzeichnet.
Darin wird davor gewarnt, dass die geplante Entsendung von 2000 französischen Soldaten, zu denen sich auch einige aus den baltischen Staaten gesellen sollen, «rein symbolisch» sei, da sie in dem «modernen Konflikt hoher Intensität», der sich heute in der Ukraine abspiele, «keinerlei Überlebenschancen» hätten.
Diese NATO-Truppen wären zudem «rechtmässige Ziele» im Sinne des Kriegsrechts, und es sei sehr wahrscheinlich, dass Russland ein solches Kontingent in der Ukraine angreifen und seine Kampffähigkeit schnell zerstören würde.
Sollte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sich danach auf Artikel 5 der NATO-Charta berufen, der die Mitgliedsländer, einschliesslich der USA, zum Eingreifen verpflichte, würde dies wahrscheinlich den Einsatz von Flugzeugen aus NATO-Ländern gegen taktische Ziele in Russland beinhalten, befürchten die Ex-Geheimdienstler. (Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase herumgeführt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki fiel)
Und doktrinell und rechtlich gesehen wäre die Antwort Russlands, Vergeltungsschläge gegen Ziele in NATO-Ländern zu führen.
«Wenn die NATO strategische Ziele in Russland angreift, kommt die russische Nukleardoktrin zum Tragen, man würde die Entscheidungszentren der NATO mit Atomwaffen attackieren (…) Europa muss verstehen, dass Frankreich es auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung führt. Und das amerikanische Volk muss verstehen, dass Europa es an den Rand der nuklearen Vernichtung führt», heisst es in dem Schreiben.
In einem Interview mit Andrew Napolitano am 26. März hatte Ritter die französische Strategie zudem als «Kamelnase» bezeichnet. Zunächst entsende man eine kleine Truppe von 2000 Mann, die man danach auf 60’000 Mann aus anderen NATO-Staaten aufstocken wolle, was zu einer «faktischen NATO-Besetzung der Westukraine» führe.
«Meine Damen und Herren, das ist ein kriegerischer Akt. Russland hat gesagt, dass es eine Kriegshandlung ist. Russland wird diese 60’000 Soldaten vernichten», versicherte Ritter.
Wer glaube, dass die NATO es ungestraft zulassen werde, dass Russland 2000 französische Soldaten oder 60’000 NATO-Soldaten töte, liege falsch, fügte er hinzu. Die NATO werde die russischen Stützpunkte angreifen, von denen die Flugzeuge kamen, die diese Streitkräfte zerstört hätten. (Putin warnt vor „apokalyptischen Dritten Weltkrieg“ – Plan irrtümlich im TV ausgeplaudert? Moderator stoppt Sendung (Videos))
Einige dieser Stützpunkte seien «duel-hatted», was bedeute, dass sie sowohl konventionelle Bomber als auch nukleare Abschreckungsbomber hätten, eine «strategische Kraft», die in Reserve stehe, falls es zu einem Atomkrieg komme.
«Die russische Nukleardoktrin besagt, dass, wenn eine konventionelle Macht Russland in einer Weise angreift, die seine strategische nukleare Abschreckung schwächt, dies eine rote Linie darstellt, die zu einem russischen nuklearen Vergeltungsschlag führen kann. Wir sprechen hier von einem Atomkrieg.
Und der läuft vollautomatisch, das heisst, wenn er einmal begonnen hat, hört er nicht mehr auf, bis die Welt untergegangen ist», betonte Ritter.
Dem ehemaligen Geheimdienstoffizier zufolge hat Macron mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen, ebenso wie mit den Briten, Polen und Tschechen.
Diese hätten signalisiert, dass sie bei diesem Einsatz nicht die Führung übernehmen wollten, aber bereit seien, bald darauf mit eigenen Truppenabstellungen zu folgen.
Atombombenangriff auf USA simuliert: Riesiger Feuerball mäht alles nieder – Dokumente offenbaren Worst-Case-Szenario
Seit dem Zweiten Weltkrieg bereitet sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vor. Dokumente enthüllen nun ein makaberes Atombomben-Szenario, bei dem mindestens zwei Milliarden Menschen sterben sollen.
Über Jahrzehnte arbeiteten Wissenschaftler und andere Experten an einem makaberen Szenario. Was passiert bei einem Nuklearkrieg? Nun enthüllen freigegebene Dokumente der US-Regierung erschreckende Details, wie das Ende der Welt aussehen könnte.
Worst-Case-Szenario simuliert Nuklearangriff auf Pentagon
Mit einer thermonuklearen Bombe der Stärke von einer Megatonne, die das Pentagon in Washington trifft, beginnt das Worst-Case-Szenario. Dieser Angriff auf die USA löst einen Atomkrieg aus, der einem Armageddon gleichkomme.Die Detonation der besagten Atombombe sorgt zunächst für einen Lichtblitz und einer unfassbaren Hitze.
Im Bruchteil einer Millisekunde nach dem Einschlag heizt weiches Röntgenlicht mit einer sehr kurzen Wellenlänge die Luft auf 100 Millionen Grad auf und erzeugt einen gewaltigen Feuerball, der sich mit Millionen von Kilometern pro Stunde ausdehnt, schreibt die „Daily Mail“ unter Berufung auf die Dokumente.
„Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Feuerball auf einen Durchmesser von etwas mehr als einer Meile vergrößert. Seine Hitze ist so intensiv, dass Beton explodiert, Metall schmilzt oder verdampft, Stein zerspringt und Menschen sich augenblicklich in brennenden Kohlenstoff verwandeln“ ist dort zu lesen.
Das Pentagon explodiere zu glühendem Staub. Alle Angestellten sind sofort tot.
In dem Feuerball bleibe nichts mehr übrig. Ein großer Feuersturm soll alles innerhalb eines Gebietes von mehr als 100 Quadratkilometern verschlingen. In dem Gebiet leben mehr als sechs Millionen Menschen. Denjenigen, die verbrannt sind, bleibt das Grauen erspart, was den Schwerverletzten droht.
Das Lincoln- und Jefferson-Denkmal splittern, brechen auseinander und lösen sich auf. Die Brücken und Autobahnen aus Stahl und Stein, die diese historischen Monumente mit der Umgebung verbinden, heben sich und stürzen ein.
Auf der anderen Seite der Interstate 395 werden das Fashion Centre und dem angrenzenden Ritz-Carlton Pentagon City Hotel ausgelöscht. Alles geht in Flammen auf. Seit der ersten Explosion sind dann gerade einmal drei Sekunden vergangen.
Katastrophale Zerstörung durch Atombomben-Explosion befürchtet
„Die intensive Hitze, die durch diese nukleare Explosion entsteht, erzeugt eine Hochdruckwelle, die sich von ihrem Zentrum aus wie ein Tsunami ausbreitet, eine riesige Wand aus hochkomprimierter Luft, die sich schneller als mit Schallgeschwindigkeit bewegt. Sie mäht Menschen nieder, schleudert andere durch die Luft, lässt Lungen und Trommelfelle platzen, saugt Körper auf und spuckt sie aus“, ist in dem Bericht zu lesen.
Während sich der nukleare Feuerball ausbreitet, führt die Druckwelle zu katastrophaler Zerstörung und reißt in einem Umkreis von knapp fünf Kilometern alles mit sich. Der nukleare Feuerball, der alles in dem anfänglichen Radius von 1,7 Kilometern verschlungen hat, steigt nun mit einer Geschwindigkeit von 76 bis 106 Meter pro Sekunde von der Erde auf. Bis zu diesem Zeitpunkt sind gerade einmal 35 Sekunden vergangen.
Es bildet sich der typische Atompilz. Als nächstes folgt ein Saugeffekt, bei dem sämtliche Objekte zurück ins Zentrum des brennenden Infernos gesaugt und von den Flammen verzehrt werden. Der Atompilz breitet sich aus. Radioaktive Partikel regnen auf die Erde zurück.
Mehr als 2 Milliarden Tote bei nuklearem Dritten Weltkrieg
Zwei Minuten nach der Explosion sind bereits mehr als eine Millionen Menschen gestorben, doch erst jetzt beginnt das eigentliche Inferno. Chemiefabriken und Gasleitungen explodieren, Tanks mit brennbaren Stoffen platzen auf. Zudem sinkt Kohlendioxid nach unten und setzt sich in U‑Bahn-Tunneln und Kellern ab. Menschen ersticken.
16 Kilometer vom Einschlagsort entfernt schlurfen Überlebende wie Zombies über die Straßen. Sie versuchen dem Inferno zu entkommen. Es gibt keinen Strom, kein Telefon, keinen Notruf, kein Internet.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vorbereitet. Ein nuklearer Dritter Weltkrieg soll mindestens zwei Milliarden Menschen töten.
Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.
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