Bild Pixabay.com Autor geralt

Ex-Geheim­dienstler warnen vor „nuklearer Ver­nichtung“ der USA, Europas und Russlands

Dieses Sze­nario könnte durch den geplanten Einsatz fran­zö­si­scher und bal­ti­scher Sol­daten in der Ukraine pro­vo­ziert werden, befürchten sie. Frank­reich führe nicht nur Europa «auf einen Weg der unaus­weich­lichen Selbstzerstörung».

Eine Gruppe ehe­ma­liger US-ame­ri­ka­ni­scher Geheim­dienst­of­fi­ziere hat letzte Woche eine Erklärung ver­öf­fent­licht, in der sie die Befürchtung äussern, dass ein geplanter Einsatz fran­zö­si­scher und bal­ti­scher Sol­daten in der Ukraine eine Kette von Ereig­nissen in Gang setzen könnte, die schnell zur «nuklearen Ver­nichtung» der Ver­ei­nigten Staaten, Europas und Russ­lands führen könnte.

Wie Life­Si­teNews berichtet, wurde das öffent­liche Memo der Veteran Intel­li­gence Pro­fes­sionals for Sanity (VIPS) vom 24. März, das an den Prä­si­denten der Ver­ei­nigten Staaten gerichtet ist, von 19 bekannten Experten wie Douglas Mac­gregor, Scott Ritter, Matthew Hoh, Ray McGovern und Law­rence Wil­kerson unterzeichnet.

Darin wird davor gewarnt, dass die geplante Ent­sendung von 2000 fran­zö­si­schen Sol­daten, zu denen sich auch einige aus den bal­ti­schen Staaten gesellen sollen, «rein sym­bo­lisch» sei, da sie in dem «modernen Kon­flikt hoher Inten­sität», der sich heute in der Ukraine abspiele, «kei­nerlei Über­le­bens­chancen» hätten.

Diese NATO-Truppen wären zudem «recht­mässige Ziele» im Sinne des Kriegs­rechts, und es sei sehr wahr­scheinlich, dass Russland ein solches Kon­tingent in der Ukraine angreifen und seine Kampf­fä­higkeit schnell zer­stören würde.

Sollte Frank­reichs Prä­sident Emmanuel Macron sich danach auf Artikel 5 der NATO-Charta berufen, der die Mit­glieds­länder, ein­schliesslich der USA, zum Ein­greifen ver­pflichte, würde dies wahr­scheinlich den Einsatz von Flug­zeugen aus NATO-Ländern gegen tak­tische Ziele in Russland beinhalten, befürchten die Ex-Geheim­dienstler. (Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase her­um­ge­führt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atom­bombe auf Hiro­shima und Nagasaki fiel)

Und dok­trinell und rechtlich gesehen wäre die Antwort Russ­lands, Ver­gel­tungs­schläge gegen Ziele in NATO-Ländern zu führen.

«Wenn die NATO stra­te­gische Ziele in Russland angreift, kommt die rus­sische Nukle­ar­doktrin zum Tragen, man würde die Ent­schei­dungs­zentren der NATO mit Atom­waffen atta­ckieren (…) Europa muss ver­stehen, dass Frank­reich es auf einen Weg der unaus­weich­lichen Selbst­zer­störung führt. Und das ame­ri­ka­nische Volk muss ver­stehen, dass Europa es an den Rand der nuklearen Ver­nichtung führt», heisst es in dem Schreiben.

Bei der Beschreibung der dro­henden Gefahren, die mit diesem Sze­nario ver­bunden sind, betonte Scott Ritter, ein ehe­ma­liger Geheim­dienst­of­fizier des US Marine Corps, dass die betref­fenden fran­zö­si­schen Truppen «für einen Einsatz bereit sind». Dies sei also real, dies sei nicht hypo­the­tisch, dies sei kein Fake.

In einem Interview mit Andrew Napo­litano am 26. März hatte Ritter die fran­zö­sische Stra­tegie zudem als «Kamelnase» bezeichnet. Zunächst ent­sende man eine kleine Truppe von 2000 Mann, die man danach auf 60’000 Mann aus anderen NATO-Staaten auf­stocken wolle, was zu einer «fak­ti­schen NATO-Besetzung der West­ukraine» führe.

«Meine Damen und Herren, das ist ein krie­ge­ri­scher Akt. Russland hat gesagt, dass es eine Kriegs­handlung ist. Russland wird diese 60’000 Sol­daten ver­nichten», ver­si­cherte Ritter.

Wer glaube, dass die NATO es unge­straft zulassen werde, dass Russland 2000 fran­zö­sische Sol­daten oder 60’000 NATO-Sol­daten töte, liege falsch, fügte er hinzu. Die NATO werde die rus­si­schen Stütz­punkte angreifen, von denen die Flug­zeuge kamen, die diese Streit­kräfte zer­stört hätten. (Putin warnt vor „apo­ka­lyp­ti­schen Dritten Welt­krieg“ – Plan irr­tümlich im TV aus­ge­plaudert? Mode­rator stoppt Sendung (Videos))

Einige dieser Stütz­punkte seien «duel-hatted», was bedeute, dass sie sowohl kon­ven­tio­nelle Bomber als auch nukleare Abschre­ckungs­bomber hätten, eine «stra­te­gische Kraft», die in Reserve stehe, falls es zu einem Atom­krieg komme.

«Die rus­sische Nukle­ar­doktrin besagt, dass, wenn eine kon­ven­tio­nelle Macht Russland in einer Weise angreift, die seine stra­te­gische nukleare Abschre­ckung schwächt, dies eine rote Linie dar­stellt, die zu einem rus­si­schen nuklearen Ver­gel­tungs­schlag führen kann. Wir sprechen hier von einem Atomkrieg. 

Und der läuft voll­au­to­ma­tisch, das heisst, wenn er einmal begonnen hat, hört er nicht mehr auf, bis die Welt unter­ge­gangen ist», betonte Ritter.

Dem ehe­ma­ligen Geheim­dienst­of­fizier zufolge hat Macron mit dem deut­schen Bun­des­kanzler Olaf Scholz gesprochen, ebenso wie mit den Briten, Polen und Tschechen.

Diese hätten signa­li­siert, dass sie bei diesem Einsatz nicht die Führung über­nehmen wollten, aber bereit seien, bald darauf mit eigenen Trup­pen­ab­stel­lungen zu folgen.

Atom­bom­ben­an­griff auf USA simu­liert: Rie­siger Feu­erball mäht alles nieder – Doku­mente offen­baren Worst-Case-Szenario

Seit dem Zweiten Welt­krieg bereitet sich die US-Regierung auf einen all­ge­meinen Atom­krieg vor. Doku­mente ent­hüllen nun ein maka­beres Atom­bomben-Sze­nario, bei dem min­destens zwei Mil­li­arden Men­schen sterben sollen.

Über Jahr­zehnte arbei­teten Wis­sen­schaftler und andere Experten an einem maka­beren Sze­nario. Was pas­siert bei einem Nukle­ar­krieg? Nun ent­hüllen frei­ge­gebene Doku­mente der US-Regierung erschre­ckende Details, wie das Ende der Welt aus­sehen könnte.

Worst-Case-Sze­nario simu­liert Nukle­ar­an­griff auf Pentagon

Mit einer ther­mo­nu­klearen Bombe der Stärke von einer Mega­tonne, die das Pen­tagon in Washington trifft, beginnt das Worst-Case-Sze­nario. Dieser Angriff auf die USA löst einen Atom­krieg aus, der einem Arma­geddon gleichkomme.Die Deto­nation der besagten Atom­bombe sorgt zunächst für einen Licht­blitz und einer unfass­baren Hitze.

Im Bruchteil einer Mil­li­se­kunde nach dem Ein­schlag heizt weiches Rönt­gen­licht mit einer sehr kurzen Wel­len­länge die Luft auf 100 Mil­lionen Grad auf und erzeugt einen gewal­tigen Feu­erball, der sich mit Mil­lionen von Kilo­metern pro Stunde aus­dehnt, schreibt die „Daily Mail“ unter Berufung auf die Dokumente.

„Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Feu­erball auf einen Durch­messer von etwas mehr als einer Meile ver­größert. Seine Hitze ist so intensiv, dass Beton explo­diert, Metall schmilzt oder ver­dampft, Stein zer­springt und Men­schen sich augen­blicklich in bren­nenden Koh­len­stoff ver­wandeln“ ist dort zu lesen.

Das Pen­tagon explo­diere zu glü­hendem Staub. Alle Ange­stellten sind sofort tot.

In dem Feu­erball bleibe nichts mehr übrig. Ein großer Feu­er­sturm soll alles innerhalb eines Gebietes von mehr als 100 Qua­drat­ki­lo­metern ver­schlingen. In dem Gebiet leben mehr als sechs Mil­lionen Men­schen. Den­je­nigen, die ver­brannt sind, bleibt das Grauen erspart, was den Schwer­ver­letzten droht.

Innerhalb von Sekunden soll die Wär­me­strahlung die Haut von etwa einer Mil­lionen Men­schen extrem ver­brannt haben. 90 Prozent von ihnen werden sterben. Die meisten schaffen es nicht weiter als ein paar Schritte von ihrem Standort weg, sobald die Bombe explodiert.

Das Lincoln- und Jef­ferson-Denkmal splittern, brechen aus­ein­ander und lösen sich auf. Die Brücken und Auto­bahnen aus Stahl und Stein, die diese his­to­ri­schen Monu­mente mit der Umgebung ver­binden, heben sich und stürzen ein.

Auf der anderen Seite der Inter­state 395 werden das Fashion Centre und dem angren­zenden Ritz-Carlton Pen­tagon City Hotel aus­ge­löscht. Alles geht in Flammen auf. Seit der ersten Explosion sind dann gerade einmal drei Sekunden vergangen.

Kata­stro­phale Zer­störung durch Atom­bomben-Explosion befürchtet

„Die intensive Hitze, die durch diese nukleare Explosion ent­steht, erzeugt eine Hoch­druck­welle, die sich von ihrem Zentrum aus wie ein Tsunami aus­breitet, eine riesige Wand aus hoch­kom­pri­mierter Luft, die sich schneller als mit Schall­ge­schwin­digkeit bewegt. Sie mäht Men­schen nieder, schleudert andere durch die Luft, lässt Lungen und Trom­mel­felle platzen, saugt Körper auf und spuckt sie aus“, ist in dem Bericht zu lesen.

Während sich der nukleare Feu­erball aus­breitet, führt die Druck­welle zu kata­stro­phaler Zer­störung und reißt in einem Umkreis von knapp fünf Kilo­metern alles mit sich. Der nukleare Feu­erball, der alles in dem anfäng­lichen Radius von 1,7 Kilo­metern ver­schlungen hat, steigt nun mit einer Geschwin­digkeit von 76 bis 106 Meter pro Sekunde von der Erde auf. Bis zu diesem Zeit­punkt sind gerade einmal 35 Sekunden vergangen.

Es bildet sich der typische Atompilz. Als nächstes folgt ein Saug­effekt, bei dem sämt­liche Objekte zurück ins Zentrum des bren­nenden Infernos gesaugt und von den Flammen ver­zehrt werden. Der Atompilz breitet sich aus. Radio­aktive Par­tikel regnen auf die Erde zurück.

Mehr als 2 Mil­li­arden Tote bei nuklearem Dritten Weltkrieg

Zwei Minuten nach der Explosion sind bereits mehr als eine Mil­lionen Men­schen gestorben, doch erst jetzt beginnt das eigent­liche Inferno. Che­mie­fa­briken und Gas­lei­tungen explo­dieren, Tanks mit brenn­baren Stoffen platzen auf. Zudem sinkt Koh­len­dioxid nach unten und setzt sich in U‑Bahn-Tunneln und Kellern ab. Men­schen ersticken.

16 Kilo­meter vom Ein­schlagsort ent­fernt schlurfen Über­le­bende wie Zombies über die Straßen. Sie ver­suchen dem Inferno zu ent­kommen. Es gibt keinen Strom, kein Telefon, keinen Notruf, kein Internet.

Seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs hat sich die US-Regierung auf einen all­ge­meinen Atom­krieg vor­be­reitet. Ein nuklearer Dritter Welt­krieg soll min­destens zwei Mil­li­arden Men­schen töten.

 

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.