Bild Pixabay.com Autor NeylaGrey

Haben unsere Haus­tiere eine Seele wie wir Menschen?

Liebe Licht­ge­schwister,

dass das mit einem klaren JA zu beant­worten ist, möchte ich hier belegen. Denn wenn wir die indi­vi­duelle Liebe, die uns unsere lieben Haus­tiere zeigen und erleben lassen, glücklich fühlen und dankbar ernst­nehmen, können solche Regungen nur einen see­li­schen Ursprung haben. Und die haus­tier­liche Seele ist genauso unsterblich wie die mensch­liche und lebt im ‚Himmel‘, also in den fein­stoff­lichen Sphären unserer Mutter Erde nach dem Sterben unserer Lieb­linge weiter. Noch können die meisten von uns als irdisch-grob­stoff­liche Geschöpfe diese ‚Geis­tigen Welten‘ nicht sehen, doch immer mehr medial ver­an­lagte Men­schen haben heute selbst einen inneren Zugang dazu.

Wohl alle, die meinen Rund­brief erhalten, kennen längst auch Bri­gitte-Devaia als Kunst­ma­lerin. Mit Kreide malt sie zarte Motive aus der Jen­seits-Welt wie auch Wesen­heiten, Devas und Engel, die sich ihr zeigen und ihr auch ent­spre­chende Bot­schaften mitteilen.

In unserem gemein­samen neuen Buch über­rascht sie zusätzlich mit Infor­ma­tionen und Szenen, die ihr gezeigt werden, die auch das Wei­ter­leben der Tier­seelen betreffen und wohl in dieser Form noch nie ver­öf­fent­licht wurden. Im Kapitel ‚Die ‚Tier­mutter‘ und die Tier­heiler‘ schreibt sie über sie sog. Tier­mutter (ab Seite 59):

Zusammen mit zahl­reichen anderen Tier­hei­le­rinnen und Tier­heilern und sehr vielen Tieren lebt die ‚Tier­mutter‘ im jen­sei­tigen ‚Grünland‘ zwi­schen vielen kleinen Seen, gur­gelnden Bächen, saf­tigen Wiesen und ver­wun­schenen Wäldern. Ver­teilt in diesem wun­der­schönen urigen Gebiet stehen Tier­heil­heime und Wohn­ge­bäude in orga­ni­schen, rund­lichen Formen. Hunde, Katzen, Pferde, Kühe, Schafe, Schweine, Vögel, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere genießen dort ihr von Liebe und Für­sorge erfülltes, durchaus aben­teu­er­liches Zusam­men­leben mit den Geist­men­schen. Diese gehen gemeinsam mit den Tieren auf Ent­de­ckungs­reisen und spielen und schwimmen auch mit ihnen. Unter ihnen tummeln sich unzählige Natur­wesen, die das Leben dieser hei­teren, ver­spielten, lie­be­vollen Gemein­schaft mit mär­chen­haftem Zauber würzen.“

Tief berührend schreibt sie einige Absätze weiter:

Nun schneidet die Tier­mutter ein unlieb­sames Thema an und du siehst Trau­rigkeit in ihren Augen. Lei­dende Haus­tiere, Nutz­tiere, Schlacht- und Ver­suchs­tiere, die Leid und Qualen erlebt haben, können nicht sofort nach ihrem Tod in eine licht­volle Sphäre hin­über­wechseln. Sie sind völlig ver­ängstigt, ver­wirrt, fühlen sich immer noch in Gefahr und haben keinen Lebens­willen und kein Ver­trauen mehr. In diesem Zustand können sie nur in traurige und bedrü­ckende Sphä­ren­ge­biete hin­über­wechseln. Immer und immer wieder durch­leben sie ihre ‚alten‘ Ängste und Schmerzen, die sich so tief in ihre Seelen ein­ge­brannt haben, dass sie nicht spüren können, dass ihre Körper gestorben sind und ihr Leid eigentlich vorbei ist. Und obwohl ihre fein­stoff­lichen Körper in Wirk­lichkeit unver­sehrt sind, weisen sie doch noch eine Weile lang die Ver­let­zungen auf, die man ihnen in ihrem Erden­leben zugefügt hat. 

Tier­heiler begeben sich abwech­selnd in diese trau­rigen Sphä­ren­ge­biete hinab, um die Tiere in ihren Ver­stecken und Schlupf­lö­chern auf­zu­finden und mit Ein­füh­lungs­ver­mögen und gren­zen­loser Geduld her­aus­zu­locken. Erst dann können sie ins Grünland gebracht werden, um das gerade ver­lassene, qual­volle Leben aus­zu­heilen und ein neues, glück­liches Leben zu beginnen.  

Während der Hei­lungs­pro­zesse für die Tiere befinden sich die Tier­heiler im Zustand der mit­füh­lenden Liebe und emp­fangen die Heil­kräfte der Natur­wesen und eines Tie­rengels. Wenn die Tiere dann endlich ihrer Hei­lerin oder ihrem Heiler ver­trauen, werden sie lie­bevoll umarmt, gewärmt, zärtlich gestrei­chelt und können befreit und gestärkt werden. Für die Tier­heiler sind die Momente, in denen sich ihnen die Tiere öffnen und anver­trauen, zutiefst erfüllend. Das Wunder ihrer Heilung und Ver­wandlung geschieht durch die hin­ge­bungs­volle Liebe der Heiler und das Mit­wirken der Natur­wesen und des Tierengels.“

Dann folgt in diesem Buch­beitrag von Bri­gitte-Devaia eine besonders tief­be­rüh­rende Lei­dens­ge­schichte ‚Die weiße Hündin‘ mit unge­wöhn­lichem Hap­pyend. 

Liebe Licht­ge­schwister, wer sich von Euch durch das welt­weite Tierleid stark belastet fühlt, dem emp­fehle ich sehr, diese ganze Geschichte immer wieder mal zu lesen. Dabei visua­li­sieren wir, unbe­wusst wie bewusst, dieses himm­lische Glücklich- und Gesundsein unserer vier­bei­nigen Lieb­linge – für uns selbst und gegen das Erdenleid. Und wir wissen jetzt, dass es eben geniale Schöp­fungswege gibt, die mit den schreck­lichsten Ursachen der Erd­be­völ­kerung lie­bevoll fertig werden. Gott sei Dank!

Daher erlaube ich mir, erneut auf dieses unser Gemein­schaftsbuch hin­zu­weisen, in dem jeder der ins­gesamt 16 Autorinnen und Autoren auf das Tierleid auf seine eigene spi­ri­tuelle Sicht- und Lebens­weise eingeht.

Dieses Buch gibt es bei uns von Bri­gitte-Devaia und mir hand­si­gniert. Wer möchte, erhält auf Wunsch gerne zusätzlich eine per­sön­liche Widmung. Bri­gittes bei­gelegtes, hoch­en­er­ge­ti­sches Lese­zeichen wird von füh­ligen Lesern gelobt. Und alles für 24 € (in D ver­sand­kos­tenfrei, im Ausland plus 7 €).

Bestel­lungen per Email bei           johannes-holey@gmx.de

 

www.devaia-verlag.com