Japan meldet „Explosion von mRNA-Krebserkrankungen“

Die Beweise dafür, dass die mRNA-Imp­fungen und die Maß­nahmen dagegen bereits jetzt mehr Schäden und Tote gefordert haben, als die Pan­demie selbst, werden immer offen­sicht­licher. Das beweist eine Studie aus Japan, das zu den am meisten geimpften Nationen gehört. Die nicht mehr zu igno­rie­renden Zahlen beweisen: Im Pan­de­miejahr gab es keine signi­fi­kante Über­sterb­lichkeit (wie in fast allen anderen Ländern auch), aber ab Impf­beginn im Jahr 2021 gab es eine. Und im Jahr 2022 wurde die Über­sterb­lichkeit in Japan als „bedeutend“ klas­si­fi­ziert. Und es sind Todes­ur­sachen, die all­gemein direkt mit der Impfung in Ver­bindung gebracht werden.

Die Zahlen sind ein­deutig und vor allem die Krebs­er­kran­kungen sind alar­mierend. Das spielt sich überall da ab, wo ein hoher Anteil der Bevöl­kerung geimpft wurde. Gleich zu Anfang hier ein Interview mit einer Patho­login, die sich sehr viel mit Gewe­be­schnitten von Krebs beschäftigt und diese Ent­wicklung schon voll­um­fänglich 2022 unter ihrem Mikroskop gesehen hat und hier bestätigt. Hier kann man in Fotos von Schnitten sehen, wie hoch­ag­gres­siver Krebs aussieht.

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Tur­bo­krebs – eine neue Diagnose?

Indem obigen Video geht es in erster Linie um Brust­krebs. Die Patho­login Dr. med. Ute Krüger berichtet, dass sie unge­wöhnlich viele Brust­krebs­er­kran­kungen seit Beginn der Impfung erlebte und dass die Tumoren bei immer jüngere Frauen auf­treten und wesentlich größer sind als zuvor. Und vor allem: Der Anteil der sich tei­lenden Zellen in den Tumoren ist in vielen Fällen wesentlich höher, als normal. Das bedeutet, die Tumoren wachsen extrem schnell. „Tur­bo­krebs“ mag keine offi­zielle medi­zi­nische Dia­gnose sein, aber fak­tisch beschreibt der Begriff das Geschehen gut.

Die japa­nische Studie, über die zur Zeit viel berichtet wird (natürlich nicht in der Sys­tem­presse – und wenn, wird alles abge­stritten) hat die Krebs­raten und deren Zunahme bis 2022 unter­sucht, das schließt die dritte Impfung ein. Was die Ergeb­nisse für 2023 betrifft, steht eine Aus­wertung noch aus. Ver­öf­fent­licht wurde die Studie am 08. April 2024 in der medi­zi­ni­schen Zeit­schrift „Cureus“.

Zusam­men­ge­fasst lautet das Ergebnis: Es gibt „sta­tis­tisch signi­fi­kante Anstiege“ der Sterb­lich­keits­raten über alle Krebs­arten, aber besonders auf­fällig sind sie bei den durch Östrogen beein­flussten Krebs­er­kran­kungen. Und das im auf­fäl­ligen Zusam­menhang mit den Impf­wellen. Ins­be­sondere war ein regel­rechter Aus­bruch nach der dritten Impfung zu beob­achten. Das Portal „Epoch Times“ schreibt, die Studie

„… ana­ly­sierte die Aus­wir­kungen der COVID-19-Pan­demie auf die alters­be­rei­nigten Sterb­lich­keits­raten von 20 ver­schie­denen Krebs­arten in Japan bis ins Jahr 2022. Hierzu wurden offi­zielle Daten zu Todes­fällen, SARS-CoV-2-Infek­tionen und Impf­quoten her­an­ge­zogen. Die For­scher kamen zu einer über­ra­schenden Fest­stellung: Während des ersten Jahres der Pan­demie gab es in Japan keinen Anstieg der Krebs­to­des­fälle, danach stellten sie einen Anstieg der Krebs­sterb­lichkeit fest, der zeitlich mit den Mas­sen­imp­fungen übereinstimmte.“

Viele Krebs­arten sei 2021 auf rasantem Vor­marsch – stei­gende Todes­raten, wo sie vorher sanken

In Japan sind über 80 Prozent der Bevöl­kerung min­destens einmal geimpft. Bis heute sind sogar sieben Dosen ver­impft worden, was aber in diese Studie nicht ein­ge­flossen ist. Was das bewirkt, werden weitere Unter­su­chungen zeigen.

Im schreck­lichen Pan­de­miejahr 2020 gab es also keine all­gemein signi­fi­kante Über­sterb­lichkeit. Doch 2021 änderte sich das. Schon nach der ersten und zweiten Impf­welle stellten die Wis­sen­schaftler fest, dass es einen deut­lichen Anstieg der Krebs­sterb­lichkeit gab, die mit den ersten zwei Impf­dosen korrelierte.

Nach der Dritten Impf­welle 2022 zeigte sich das Scha­densbild bereits unüber­sehbar. Und auch das kor­re­liert eben­falls auf­fällig mit dem Beginn der dritten Mas­sen­impfung. Epoch Times schreibt hier:

„Nach der Ver­ab­rei­chung einer dritten Dosis des mRNA-Impf­stoffs im Jahr 2022 stellten die For­scher „bedeutend erhöhte Sterb­lich­keits­raten“ bei allen Krebs­arten fest, ins­be­sondere bei Krebs­arten, die auf Östrogen und den Östro­gen­re­zeptor Alpha (ERα) reagieren, wie Eier­stock­krebs, Leukämie, Pro­sta­ta­krebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Lip­pen­krebs, Pan­kre­as­krebs und Brust­krebs. Auf­fällig war, dass die Sterb­lichkeit bei Brust­krebs, die im Jahr 2020 noch signi­fikant nied­riger war, im Jahr 2022 nach der Ein­führung der dritten Impf­dosis anstieg.“

Eben­falls auf­fällig: Vor der Pan­demie waren fünf der oben genannten Krebs­arten auf dem Rückzug. Die Fall­zahlen sanken. Aus­nahme: Der Pan­kre­as­krebs. Da stiegen die Fall­zahlen schon vor der Pan­demie. Aber ab 2021 wuchsen die Fall­zahlen aller sechs Krebs­raten deutlich – und ab 2022 sogar stark.

Vor Impf­beginn, auch während der Pan­demie war bei den vier häu­figsten töd­lichen Krebs­arten, Darm‑, Leber‑, Lungen- und Magen­krebs ein ste­tiger Rückgang der Sterb­lich­keits­raten zu beob­achten. Nach der Ein­führung der mRNA-Imp­fungen wurde dieser Rückgang gebremst, also weniger.

Nicht nur bei Krebs: Die Über­sterb­lichkeit wächst!

Und, wie schon erwähnt: Es trifft nun ver­mehrt die Jün­geren, die nor­ma­ler­weise noch gar nicht zur Krebs­vor­sor­ge­un­ter­su­chung gehen. Das Argument, es handle sich hier nur um ver­säumte Dia­gnosen während der Coro­nazeit, weil die Men­schen wegen der Anste­ckungs­gefahr Angst hatten, zum Arzt zu gehen, und daher viele Krebs­dia­gnosen zu spät gestellt wurden, stimmt nur zum Teil.

Zwi­schen 2010 und 2019 zeigen die japa­ni­schen Sta­tis­tiken ein deut­lichen Rückgang der Sterb­lich­keits­raten bei den Men­schen aller Alters­klassen. Nur bei den über 90-ährigen nicht. Diese Ent­wicklung setzte sich auch im Pan­de­miejahr in Japan fort. In diesem Jahr aller­dings mit Aus­nahme der 75–79-Jährigen.

Nach Impf­beginn 2021 ist das­selbe Bild auch über alle Alters­klassen aus allen Todes­ur­sachen, davon auch Krebs:

„Laut Studie gab es 2021 eine signi­fi­kante Über­sterb­lichkeit von 2,1 Prozent, bezogen auf alle Todes­ur­sachen, und von 1,1 Prozent bei Krebs­er­kran­kungen. Im Jahr 2022 erhöhte sich die Über­sterb­lichkeit aller Ursachen deutlich auf 9,6 Prozent und auf 2,1 Prozent bei Krebserkrankungen.“

Das bedeutet: Die Über­sterb­lichkeit durch alle Todes­ur­sachen hat sich von 2021 auf 2022 fast ver­fünf­facht, für Krebstote hat sich die Über­sterb­lichkeit fast verdoppelt.

Ste­phanie Seneff, eine lei­tende Wis­sen­schaft­lerin am Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology, sagte, die Studie liefere über­zeu­gende epi­de­mio­lo­gische Beweise für einen Zusam­menhang zwi­schen dem Anstieg der Ver­breitung meh­rerer Krebs­arten und der Ver­ab­rei­chung meh­rerer COVID-19-Impfstoffe.

Main­stream­m­edien bestreiten die evi­denten Fakten, ver­breiten „Fake News“ und machen Druck auf Abweichler

Die For­mu­lie­rungs­künste der dienst­eif­rigen Qua­li­täts­medien werden schon arg stra­pa­ziert. Die Zahl der Krebs­toten blieb NICHT stabil, wie oben beschrieben. Die Tages­schau und die ARD-Fak­ten­finder berufen sich – trotz Gegen­be­weisen, stur auf die nicht wahr­ge­nom­menen Krebs-Vor­sor­ge­un­ter­su­chungen. Jaaa …und es wurden nicht nur mRNA-Imp­fungen ver­impft. Dass das unter Umständen gerade die Gefähr­lichkeit dieser Imp­fungen zeigen könnte, das sehen sie wohl nicht. Wenn ich eine Unter­su­chung mache, die sich damit beschäftigt, ob zu zucker­haltige, süße Ernährung zu Über­ge­wicht führen kann und her­aus­finde, dass es in der Kohorte der Süßig­keits­lieb­haber deutlich mehr Dicke als im Durch­schnitt gibt, dann ist das Gegen­ar­gument, das gelte nicht, denn gebe es aber auch welche, die zucker­freie Süßig­keiten essen, Unsinn. Die zuckerfrei Naschenden schönen allen­falls noch die Sta­tistik und – und die Fett­sucht bei den Zucker­fut­terern ist noch schlimmer als in der ganzen Gruppe.

Auf dieser Seite der ARD vom 2.5.24 finden sich noch Links zu anderen und älteren Bei­trägen, wie es gebe keine ver­mehrten Neben­wir­kungen bei der mRNA-Spritze, was mitt­ler­weile wirklich absolut widerlegt ist. Und auch, dass die Kritik an Hilfs­stoffen, wie den Nano­li­piden in der Impfung, „weit­gehend unbe­rechtigt“ sei. Die „dpa-factchecking“-Seite geht sogar so weit zu berichten, dass Onko­logen wei­terhin die Impfung emp­fehlen und begründen es damit, dass „Tur­bo­krebs“ kein medi­zi­ni­scher Begriff sei. Ein „Loch im Kopf“ ist auch kein medi­zi­ni­scher Begriff, es gibt das aber dennoch. Dass es Onko­logen gibt, die trotzdem die Impfung emp­fehlen, mag sein. In einem anderen Beitrag behauptet die dpa, der Tur­bo­krebs sei an sich „frei erfunden“.

Die Nach­rich­ten­agentur „Evan­ge­li­scher Pres­se­dienst“ (epd) ver­breitete im Sep­tember 2023 einen Bericht unter der Über­schrift „Corona-Impf­stoffe: Ärzte und For­scher äußern Bedenken“. Darin wurde ein mög­licher Zusam­menhang beschrieben. Der Nord­kurier berichtete:

„Die Ärztin und spe­zia­li­sierte Krebs­epi­de­mio­login Ute Krüger etwa sagte laut epd, sie hätte „seit einiger Zeit mit Krebs­pa­ti­enten zu tun, die äußerst merk­würdige Ver­läufe gezeigt hätten“. Sie berichtet von einer 70-jäh­rigen Frau, „die mehrere Jahre mit metasta­sie­rendem Brust­krebs lebte“. Kurz nach der Corona-Impfung sei das Tumor­wachstum in ihrer Leber explo­diert, innerhalb eines Monats sei die Pati­entin verstorben.
Auch Peter Schleicher, Arzt in einer Münchner Gemein­schafts­praxis, betreue laut dem epd-Bericht derzeit 1000 Pati­enten; etwa 30 davon hätten „Tur­bo­krebs“. Den Begriff erläu­terte der Arzt in dem Bericht wie folgt: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“.
Pro­fessor Andreas Schnepf vom Institut für Anor­ga­nische Chemie der Uni­ver­sität Tübingen und Pro­fessor Martin Winkler von der Zürcher Hoch­schule für Ange­wandte Wis­sen­schaften ver­weisen in dem epd-Artikel auf ihrer Ansicht nach bislang zu wenig beachtete Risiken der mRNA-Technologie.“

Der epd-Beitrag sei sauber und sachlich geschrieben gewesen: „Das Pro­blemfeld wurde skiz­ziert, Experten kamen zu Wort, es gab Stimmen Pro und Contra - also „Meinung und Gegen­meinung“, wie es im Jour­na­lismus heißt.“

Also ein ganz üblicher Beitrag, so wie es auch der epd immer und täglich macht. Aber, so schreibt der Nordkurier:

„Der Beitrag sorgte offenbar hinter den Kulissen für reichlich Wirbel, denn wenige Tage nach der Publi­kation sah sich die Redaktion des epd offenbar genötigt, den Text zurück­zu­ziehen. In der ent­spre­chenden Meldung vom 28. Sep­tember 2023 wird der Schritt mit knappen Worten begründet: „Eine nach­träg­liche Prüfung hat gezeigt, dass dieser Text vom 21. Sep­tember nicht den jour­na­lis­ti­schen Stan­dards des epd ent­spricht.“ Ein äußerst sel­tener und ent­spre­chend unge­wöhn­licher Vorgang.“

Unter diesem Bei­trags­titel „Corona-Impf­stoffe: Ärzte und For­scher äußern Bedenken“ ist jetzt ein anderer Text zu lesen. Man distan­ziert sich jetzt von dem ursprüng­lichen Artikel. Der Begriff „Tur­bo­krebs“ gehöre ja zum Voka­bular der „Quer­denker“.

Wie lächerlich kann man sich machen?

Und dann kommt ein Zitat aus einem Fak­ten­check des RKI (diesmal ungeschwärzt).

Aber: Die betref­fenden Zitate, vom RKI dort launig als „Fak­ten­sandwich zum Thema Sicherheit“ von Imp­fungen über­schrieben, nehmen lediglich Bezug auf her­kömm­liche Imp­fungen, also nicht mRNA-Spritzen. Das ist ganz offen­sichtlich Äpfel mit Birnen ver­glichen und offen­kundig unlauter.

Zu den „Querdenker“-Turbokrebsen und deren Zusam­menhang mit den Covid-Imp­fungen bitte den Artikel „VAERS-Daten belegen Tur­bo­krebs (6): Meta­stasen und Über­sicht“ von Dr. Hans-Joachim Kremer auf „tkp“ lesen. Dort ist alles penibel an Beweisen aus Schottland auf­ge­führt, wo man zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Sein Fazit dazu:

Halten wie also fest:

  • Tur­bo­krebs schlägt sich inzwi­schen auch in Todes­ur­sa­chen­sta­tis­tiken nieder.
  • Die erhöhte Häu­figkeit in den VAERS-Daten kann nicht durch Verweis auf erhöhte Auf­merk­samkeit auf­grund von impf­kri­ti­schen Berichten negiert werden, denn es gibt ja eine tat­säch­liche Zunahme solcher Fälle.
  • Das Risiko, Tur­bo­krebs zu ent­wi­ckeln, ist zur Zeit kaum sinnvoll abzuschätzen.
  • Es wäre dringend geboten, diese Risiken in pro­spektive Studien zu untersuchen.