Newsletter von Roland Horn zum Garten Eden und den Krieg im Nahen Osten — Jason Mason-Buch: Das verborgene Weltgeheimnis ist bereits im Duck — Alchemist & Templer geht bald in die 4. Auflage
Liebe Leserinnen und Leser,
wo man auch hinschaut, schein die Welt Kopf zu stehen. Der Krieg in der Ukraine und jener im Nahen Osten stehen dabei jeden Tag im Fokus der Mainstreammedien. Darüber hinaus die mafiose Agenda-Politik, die nahezu alle Regierungen in Europa und den Rest der Welt im Würgegriff hat. Trotz der finsteren Aussichten ist Aufgeben keine Alternative! Ich begegne vielen Menschen – Jung und Alt – welche die menschenverachtenden Pläne der Agenda-Schergen, ihren NGOS und unsagbar vielen bildungsarmen Politikern in unserem Land längst durchschaut haben. Das allein sollte uns Hoffnung geben, dass sich in Zukunft nicht doch noch Dinge zum Besseren wenden. Ob man es glaubt oder nicht, aber es gibt noch Länder, Politiker und Parteien, die beispielsweise in Sachen Migrations-Politik und Klima-Politik einen richtigen Weg einschlagen.
Newsletter von Roland M.Horn:
Seit dem blutigen Beginn des Israel-Krieges vor einigen Wochen, ist die politische Lage und die daraus resultierenden Folgen kaum einzuschätzen. Fakt ist, dass die humanitäre Situation für Millionen Menschen in der Kriegsregion eine menschliche Tragödie ist. Roland schreibt dazu in seinem Newsletter:
Werden bald Bomben auf den ehemaligen Garten Eden fallen?
„Es ist jenes Land, in dem der Ägyptologe David Rohl den ehemaligen Garten Eden verortet. Nun gerät dieses Land, das möglicherweise einst den biblischen Garten Eden beherbergte, im Nahost-Konflikt immer mehr in den Fokus.
„Wenn der Iran von seinem Territorium aus angreift, wird Israel reagieren und im Iran angreifen“, twitterte der israelische Außenminister Israel Katz am 10. April. Worum geht es? Nachdem am 1. April 2024 zwei Generäle und fünf Offiziere der berüchtigten iranischen Revolutionsgarden bei einem Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, der höchstwahrscheinlich von Israel durchgeführt wurde, getötet wurde, drohte das iranische Mullah-Regime mit Vergeltung und erklärte, dass keine israelische Botschaft der Welt mehr sicher sei.
Israel hat angeblich bald darauf ein geheimes Luftwaffentraining durchgeführt, das Langstreckenflüge beinhaltete und das Angreifen von “sensiblen Stellen” im Irak geübt, die möglicherweise mit dem iranischen Atomprojekt in Verbindung stehen.
Aus Geheimdienstkreisen verlautete, dass ein Vergeltungsangriff des Iran “einen Schwarm von Shahed-Drohnen und Marschflugkörpern” beinhalten könnte.
Mehrere israelische Botschaften in aller Welt wurden “vorübergehend geschlossen, Diplomaten zurückgerufen und Beamte angewiesen, aus Angst vor einem iranischen Angriff nicht in die Konsulargebäude zu kommen.” Die israelischen Verteidigungskräfte wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt und sogar der Wochenendurlaub der Soldaten wurde gestrichen. Zudem berief das Militär zusätzliche Reservisten zum Luftabwehrsystem (IDF Aerial Defense Array) ein.
Das Land, in dem sich mutmaßlich der Garten Eden befand, wird also möglichweise bald – ganz unparadiesisch – einen Militärschlag gegen Israel führen und selbst von diesem Land bombardiert werden.
Wie kommt nun dieser oben genannte Ägyptologe auf die Idee, dass der Garten Eden im Iran lag? Nun, in 1. Buch Mose werden vier Flüsse genannt, die aus einem Quellfluss stammen und den Garten Eden umflossen haben. Diese vier Flüsse werden im 1. Buch Mose Pischon, Gihon, Hiddekel und Euphrat genannt. Der Euphrat ist uns heute natürlich noch bekannt, und der Hiddekel wird gewöhnlich mit dem Tigris gleichgesetzt. Doch wer die anderen genannten Flüsse waren, ist ein Rätsel – nicht aber für David M. Rohl.
Seine Recherchen führten ihn zu dem Schluss, dass der Gihon mit dem Fluss Aras gleichzusetzen ist, dessen Zuflüsse in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei und des im Grenzgebiet der iranischen Provinzen West-Aserbaidschan und Ost-Aserbaidschan (Iran) liegenden Urmiasees in der türkischen Provinz Erzurum im Osten des Landes verlaufen, wo auch einer der Quellflüsse des Euphrat entspringt.
Rohl kann schlüssig erklären, wie es zu der Namensänderung gekommen ist. Er stellt fest, dass während der Islamischen Invasion im Kaukasus im 8. Jahrhundert Abschnitte dieser Flusses Gaihun genannt wurden. Tatsächlich gab es, wie Rohl herausfand, ein Zwischenstadium, in dem der Wasserlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus fände man den Begriff Gihon-Aras in biblischen Wörterbüchern und Kommentaren aus der Viktorianischen Zeit.
Weiter setzt der Ägyptologe den Pischon mit dem Fluss Uizhun gleich, der verschiedene Quellflüsse hat, die nahe dem erloschenen Vulkan Kuh‑e Sahand östlich des Urmiasees und innerhalb des Zagros-Gebirges rund um die kurdische Stadt Sanandadsch im Iran liegen. Dieser Fluss fließt in das südliche kaspische Meer. Auch hier kann Rohl schlüssig erklären, warum der Pischon mit dem Uizhun identisch ist. Wenn wir die Vokale in Uizhun sähen, verblieben uns mit […]izhu unter Berücksichtigung der üblichen linguistischen Variation in der Vokalisation (sh zu s oder z und o zu u) eine Übereinstimmung mit dem biblischen […]ishon. Rohl zufolge wurde im hebräischen Text des Ersten Buches Mose der Vokal “U” in den Lippenlaut und Konsonanten “P” umgewandelt. Während Uizhun der Originalname des Flusses sei, der von der lokalen Überlieferung bis in die Neuzeit hartnäckig beibehalten wurde, sei Pischon eine biblische Verfälschung des Namens.
Alle vier Flüsse haben ihr Quellgebiet in der Region um den Van- und dem Urmiasee, die in der Nähe der Stadt Täbris im Nordwesten des heutigen Iran – in der Provinz Ost-Aserbaidschan – liegen.
Und eben dieser Iran könnte sehr bald im Zentrum eines Krieges stehen… „
Jason Mason-Buch: Das verborgene Weltgeheimnis
Es ist geschafft! Das neue Buch von Jason ist im Druck und wird aller Voraussicht nach ab der ersten Juni Wochen lieferbar sein.
Jason selbst geht es den Umständen entsprechend gut und er befindet sich immer noch in Asien.
Wie immer bat er mich, allen Leserinnen und Lesern seine herzlichen Grüße zu übermitteln.
Zum nächsten Newsletter hat Jason versprochen, dann ein paar Zeilen zu seinem neuen Werk zu schreiben!
Alchemist &Templer
Nach wie vor freue ich mich über die gute Nachfrage meines Buches. Alchemist & Templer geht nun bald in die 4. Auflage. Danke für das große Interesse!!
So, das wars in Kürze…
Mit allen guten Wünschen, Ihr Stefan Erdmann
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