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News­letter AnuRa Verlag — Mai 2024 — News­letter von Roland Horn zum Garten Eden und den Krieg im Nahen Osten — Jason Mason-Buch: Das ver­borgene Welt­ge­heimnis ist bereits im Duck usw.

News­letter von Roland Horn zum Garten Eden und den Krieg im Nahen Osten — Jason Mason-Buch: Das ver­borgene Welt­ge­heimnis ist bereits im Duck — Alchemist & Templer geht bald in die 4. Auflage

Liebe Lese­rinnen und Leser,

wo man auch hin­schaut, schein die Welt Kopf zu stehen. Der Krieg in der Ukraine und jener im Nahen Osten stehen dabei jeden Tag im Fokus der Main­stream­m­edien. Darüber hinaus die mafiose Agenda-Politik, die nahezu alle Regie­rungen in Europa und den Rest der Welt im Wür­ge­griff hat. Trotz der fins­teren Aus­sichten ist Auf­geben keine Alter­native! Ich begegne vielen Men­schen – Jung und Alt – welche die men­schen­ver­ach­tenden Pläne der Agenda-Schergen, ihren NGOS und unsagbar vielen bil­dungs­armen Poli­tikern in unserem Land längst durch­schaut haben. Das allein sollte uns Hoffnung geben, dass sich in Zukunft nicht doch noch Dinge zum Bes­seren wenden. Ob man es glaubt oder nicht, aber es gibt noch Länder, Poli­tiker und Par­teien, die bei­spiels­weise in Sachen Migra­tions-Politik und Klima-Politik einen rich­tigen Weg einschlagen.

News­letter von Roland M.Horn:

Seit dem blu­tigen Beginn des Israel-Krieges vor einigen Wochen, ist die poli­tische Lage und die daraus resul­tie­renden Folgen kaum ein­zu­schätzen. Fakt ist, dass die huma­nitäre Situation für Mil­lionen Men­schen in der Kriegs­region eine mensch­liche Tra­gödie ist. Roland schreibt dazu in seinem Newsletter:

Werden bald Bomben auf den ehe­ma­ligen Garten Eden fallen?

„Es ist jenes Land, in dem der Ägyp­tologe David Rohl den ehe­ma­ligen Garten Eden ver­ortet. Nun gerät dieses Land, das mög­li­cher­weise einst den bibli­schen Garten Eden beher­bergte, im Nahost-Kon­flikt immer mehr in den Fokus.

Wenn der Iran von seinem Ter­ri­torium aus angreift, wird Israel reagieren und im Iran angreifen“, twit­terte der israe­lische Außen­mi­nister Israel Katz am 10. April. Worum geht es? Nachdem am 1. April 2024 zwei Generäle und fünf Offi­ziere der berüch­tigten ira­ni­schen Revo­lu­ti­ons­garden bei einem Luft­an­griff auf das ira­nische Bot­schafts­ge­lände in der syri­schen Haupt­stadt Damaskus, der höchst­wahr­scheinlich von Israel durch­ge­führt wurde, getötet wurde, drohte das ira­nische Mullah-Regime mit Ver­geltung und erklärte, dass keine israe­lische Bot­schaft der Welt mehr sicher sei.

Israel hat angeblich bald darauf ein geheimes Luft­waf­fen­training durch­ge­führt, das Lang­stre­cken­flüge beinhaltete und das Angreifen von “sen­siblen Stellen” im Irak geübt, die mög­li­cher­weise mit dem ira­ni­schen Atom­projekt in Ver­bindung stehen.

Aus Geheim­dienst­kreisen ver­lautete, dass ein Ver­gel­tungs­an­griff des Iran “einen Schwarm von Shahed-Drohnen und Marsch­flug­körpern” beinhalten könnte.

Mehrere israe­lische Bot­schaften in aller Welt wurden “vor­über­gehend geschlossen, Diplo­maten zurück­ge­rufen und Beamte ange­wiesen, aus Angst vor einem ira­ni­schen Angriff nicht in die Kon­su­lar­ge­bäude zu kommen.” Die israe­li­schen Ver­tei­di­gungs­kräfte wurden in höchste Alarm­be­reit­schaft ver­setzt und sogar der Wochen­end­urlaub  der Sol­daten wurde gestrichen. Zudem berief das Militär zusätz­liche Reser­visten zum Luft­ab­wehr­system (IDF Aerial Defense Array) ein.

Das Land, in dem sich mut­maßlich der Garten Eden befand, wird also mög­lich­weise bald – ganz unpa­ra­die­sisch – einen Mili­tär­schlag gegen Israel führen und selbst von diesem Land bom­bar­diert werden.

Wie kommt nun dieser oben genannte Ägyp­tologe auf die Idee, dass der Garten Eden im Iran lag? Nun, in 1. Buch Mose werden vier Flüsse genannt, die aus einem Quell­fluss stammen und den Garten Eden umflossen haben. Diese vier Flüsse werden im 1. Buch Mose Pischon, Gihon, Hid­dekel und Euphrat genannt. Der Euphrat ist uns heute natürlich noch bekannt, und der Hid­dekel wird gewöhnlich mit dem Tigris gleich­ge­setzt. Doch wer die anderen genannten Flüsse waren, ist ein Rätsel – nicht aber für David M. Rohl.

Seine Recherchen führten ihn zu dem Schluss, dass der Gihon mit dem Fluss Aras gleich­zu­setzen ist, dessen Zuflüsse in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei und des im Grenz­gebiet der ira­ni­schen Pro­vinzen West-Aser­bai­dschan und Ost-Aser­bai­dschan (Iran) lie­genden Urmiasees in der tür­ki­schen Provinz Erzurum im Osten des Landes  ver­laufen, wo auch einer der Quell­flüsse des Euphrat entspringt.

Rohl kann schlüssig erklären, wie es zu der Namens­än­derung gekommen ist. Er stellt fest, dass während der Isla­mi­schen Invasion im Kau­kasus im 8. Jahr­hundert Abschnitte dieser Flusses Gaihun genannt wurden. Tat­sächlich gab es, wie Rohl her­ausfand, ein Zwi­schen­stadium, in dem der Was­serlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus fände man den Begriff Gihon-Aras in bibli­schen Wör­ter­bü­chern und Kom­men­taren aus der Vik­to­ria­ni­schen Zeit.

Weiter setzt der Ägyp­tologe den Pischon mit dem Fluss Uizhun gleich, der ver­schiedene Quell­flüsse hat, die nahe dem erlo­schenen Vulkan Kuh‑e Sahand östlich des Urmiasees und innerhalb des Zagros-Gebirges rund um die kur­dische Stadt Sanandadsch im Iran liegen. Dieser Fluss fließt in das süd­liche kas­pische Meer. Auch hier kann Rohl schlüssig erklären, warum der Pischon mit dem Uizhun iden­tisch ist. Wenn wir die Vokale in Uizhun sähen, ver­blieben uns mit […]izhu  unter Berück­sich­tigung der üblichen lin­gu­is­ti­schen Variation in der Voka­li­sation (sh  zu s oder z und o  zu u)  eine Über­ein­stimmung mit dem bibli­schen […]ishon. Rohl zufolge wurde im hebräi­schen Text des Ersten Buches Mose der Vokal “U” in den Lip­penlaut und Kon­so­nanten “P” umge­wandelt. Während Uizhun der Ori­gi­nalname des Flusses sei, der von der lokalen Über­lie­ferung bis in die Neuzeit hart­näckig bei­be­halten wurde, sei Pischon eine biblische Ver­fäl­schung des Namens.

Alle vier Flüsse haben ihr Quell­gebiet in der Region um den Van- und dem Urmiasee, die in der Nähe der Stadt Täbris im Nord­westen des heu­tigen Iran – in der Provinz Ost-Aser­bai­dschan – liegen.

Und eben dieser Iran könnte sehr bald im Zentrum eines Krieges stehen… „

Jason Mason-Buch: Das ver­borgene Weltgeheimnis

Es ist geschafft! Das neue Buch von Jason ist im Druck und wird aller Vor­aus­sicht nach ab der ersten Juni Wochen lie­ferbar sein.

Jason selbst geht es den Umständen ent­spre­chend gut und er befindet sich immer noch in Asien.

Wie immer bat er mich, allen Lese­rinnen und Lesern seine herz­lichen Grüße zu übermitteln.

Zum nächsten News­letter hat Jason ver­sprochen, dann ein paar Zeilen zu seinem neuen Werk zu schreiben!

Alchemist &Templer

Nach wie vor freue ich mich über die gute Nach­frage meines Buches. Alchemist & Templer geht nun bald in die 4. Auflage. Danke für das große Interesse!!

So, das wars in Kürze…

Mit allen guten Wün­schen, Ihr Stefan Erdmann