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Wunsch erfüllt: Helene Fischer bekommt Flücht­lingsheim neben ihre Ammersee-Villa (+ Videos)

Sie ist eine Schönheit und hat eine wun­der­volle Stimme. Ihr Fanclub ist sehr groß und ihre Kon­zerte aus­ge­bucht. Und damit ist sie eine Ikone, die als Wer­be­figur natürlich hoch gefragt ist. Ob sie dazu ein­ge­laden wurde, dafür bezahlt wurde oder wirklich aus eigenem Antrieb und Über­zeugung mit­ge­macht hat – wer weiß. Zusammen mit anderen Pro­mi­nenten äußerte sie sich in einem Video „gegen rechts“. Klar, was sonst? Es ist ja schick und hipp, sich mit Berufung auf die Demo­kratie dafür ein­zu­setzen, dass eine ganze poli­tische Denk­richtung, die bisher immer legitim war (und in den aller­meisten Ländern auch noch ist) und zum demo­kra­ti­schen Spektrum gehört(e), voll­kommen abzu­schaffen, zu dämo­ni­sieren und zu dele­gi­ti­mieren: Kon­ser­vative und rechte Parteien. 

Umge­kehrt ist es heute ja reiner Selbstmord, das Selbst­ver­ständ­liche zu fordern: Respekt für jede Partei, die auf dem Boden unseres Grund­ge­setzes steht. Unsere Demo­kratie und unser gesell­schaft­licher Frieden ist tat­sächlich gefährdet, aber nicht durch die AfD. Deren Pro­gramm ist fast deckungs­gleich mit dem der CDU vor etwa dreißig Jahren. Da sprach niemand von „gesi­chert rechtsextrem“.

Wohl­feiler „Mut“ und ent­täuschte Fans – Pro­mi­nente schwimmen mit dem Strom

Da stehen sie und finden sich selbst groß­artig. Ein Bild, wie ein Kino­plakat und die Heroine Helene Fischer vor­nedran. Und hinter ihr als „Side­kicks“ sieht man Atze Schröder, Udo Lin­denberg, Collien Ulmen-Fer­nandes, dann Helene Fischer, Nelson Müller, Alex­andra Popp und Florian Sil­ber­eisen. Der Stern ist stolz drauf und schreibt:

Nach Recherchen des Cor­rectiv pro­tes­tieren hun­dert­tau­sende Men­schen in Deutschland gegen Rechts­extre­mismus und die AfD. Im aktu­ellen stern posi­tio­nieren sich jetzt auch Pro­mi­nente klar gegen rechts­extreme Posi­tionen – und plä­dieren für eine stärkere Demokratie.“

Davon, dass diese hier gemeinte, angeb­liche „Wann­see­kon­ferenz 2.0“ eine reine Lügen­ge­schichte von Cor­rectiv war und diese Blase kom­plett in sich zusam­men­ge­sunken ist, ja, sogar gericht­liche Unter­las­sungs­be­scheide gegen Main­stream­m­edien ergangen sind, erwähnt der „Stern“ kein Wort. Das ist heute die Qualitätspresse.

Der Stern ist ganz berauscht, dass diese Licht­ge­stalten alle exklusiv im Stern „Ihre Stimme erheben“. Seine „Stimme zu erheben“ klingt wei­hevoll und wichtig und ist schon per se gerecht­fertigt und kann daher nur gegen Recht­ex­tre­mismus sein. Wäre es gegen Links­extre­mismus, wäre es Hass und Hetze.

Das ein­mi­nütige Stern-Video lässt auch die Florian Sil­ber­eisen und den Lead­sänger von BAP zu Wort kommen und jeder von ihnen spricht ein­dringlich und tief bewegt zum Volke. Ja, gibt Florian Sil­ber­eisen mit Pre­di­ger­stimme zu, viele Men­schen haben das Gefühl, dass man ihnen nicht zuhört und das müsse man ändern. Aber Men­schen­ver­achtung, das geht auf keinen Fall. Achtung, das ist ein neuer Kampf­be­griff: „Men­schen­ver­achtung“. Kritik an der Politik zur För­derung der ille­galen, kri­mi­nellen Zuwan­derung ist Men­schen­ver­achtung. (Stimmt irgendwie schon, die leid­tra­gende Bevöl­kerung wird verachtet.)

Aber, Auf­ge­passt, nicht ver­wechseln: Wer AfD-Poli­tiker oder ver­meintlich Rechte atta­ckiert, mit Gift­spritzen zu töten ver­sucht, sie zusam­men­schlägt und in ihren Häusern heim­sucht, ist ein auf­rechter, tole­ranter Demokrat.

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„Offen, tolerant, viel­fältig, bunt“ – Helene Fischer bekommt das bald voll eingeschenkt

Frau Helene Fischer will also in einem „offenen, tole­ranten und viel­fäl­tigen Deutschland leben“ und sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“.

Das wird sie nun bekommen uns zwar hautnah. Und es wird ihr sicher nicht gefallen, denn sie ist dafür bekannt, dass sie sich in ihrer großen Villa mit Rie­sen­grund­stück am schönen Ammersee ziemlich abschottet von der Umwelt und sich Dinge her­aus­nimmt, die selbst für die Reichen und Pro­mi­nenten um sie herum tabu sind.

So bestimmen die ört­lichen Bau­vor­schriften, dass die Grund­stücks­be­gren­zungen nicht höher, als ein Meter und zwanzig sein dürfen – Frau Fischer möchte nicht, dass man in ihr Grund­stück gucken kann und zieht sie um fast einen Meter höher. Sie hat hohe Bäume am Grund­stücksrand, die sie abschotten und beschäftigt Security. Es gibt einen eigenen Bootssteg. Die hoch gesi­cherte Festung stößt den Nachbarn unan­genehm auf und viele betrachten die moder­nis­ti­schen Beton-Mega-Villa als Bau­sünde und Fremd­körper in der betont baye­ri­schen Umgebung. Aber … Frau Fischer kann sich das offenbar herausnehmen.

Bald wird auch eine hohe Mauer und Bäume und Security nicht mehr viel nützen. Denn direkt in ihrer Nach­bar­schaft ist ein hohes Haus, ein rich­tiger Beton­klotz hoch­ge­zogen worden:

Direkt neben ihrem Grund­stück lässt der Orts­bür­ger­meister Walter Blei­maier (62) einen rie­sigen Klotz hoch­ziehen. Und der wird nicht nur immer größer und höher – er steht auch so dicht an Helenes Grund­stück, dass er ihr theo­re­tisch fast auf den Teller spucken könnte. Vorbei ist es mit ihrer Pri­vat­sphäre. Und dann ver­sperrt er ihr auch noch die einst so schöne Aussicht.“

Die Seite „Wun­derweib“ bemit­leidet Helene Fischer, dass sie in ihrer Pri­vatheit so beein­trächtigt wird, weil „neu­gierige Fans“ draußen auf sie warten. Aber seit kurzem ist es nun her­aus­ge­kommen, wer in den scheuß­lichen Klotz am Ammersee ein­ziehen wird: Migranten. Da wird Frau Fischer wohl nicht nur die schöne Aus­sicht ver­dorben werden, denn dass unter den echten Flücht­lingen auch einige Kri­mi­nelle dabei sind oder viel­leicht sogar Ter­ro­risten, ist mehr als wahrscheinlich.

Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist schon seit einiger Zeit ein Ziel für Kri­mi­nelle, denn hier leben viele sehr Wohl­ha­bende. Ein wei­terer Artikel von „Intouch“ berichtet von stei­gender Kri­mi­na­lität in dieser Gegend. Bis zu sechs Ein­brüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen dort sind Gang und Gäbe. Dabei ent­stehen Tau­sende Euro Sach­schäden – und die Polizei tappt im Dunkeln:

„Ein Ende der beun­ru­hi­genden Ein­bruchs­serie ist nicht in Sicht, zumal die Polizei nach eigenen Angaben keine heiße Spur hat. Die Ermittler suchen nach “min­destens zwei” Tätern.“ Was machen die erst, wenn es statt zwei Tätern unter den wahr­scheinlich um die Hundert Asy­lanten im neuen Haus bald ein paar Dutzend sind?

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Man muss kein Experte sein um vor­aus­zu­sehen, dass mit Einzug von vielen neuen Zuwan­derern in die direkte Nach­bar­schaft auch neue Über­ra­schungen für die Anwohner geboten werden.

Keine gute Idee von Helene Fischer, sich poli­tisch zu exponieren

Nicht nur, dass sie sich in der bis­he­rigen Nach­bar­schaft mit ihren Extra­va­ganzen offenbar etwas unbe­liebt gemacht hat. Nach ihrem „Coming out“ als linksgrün ange­haucht, hat sie zwar Beachtung, Schul­ter­klopfen und Lob in den Gazetten bekommen, aber einen ziemlich großen Teil ihrer Fans enorm ver­ärgert. Sie bekam kübel­weise „Hass­kom­mentare“ nach ihrem Statement gegen Rechts­extre­mismus. Eigentlich war so ein Statement sehr unty­pisch für sie, denn bisher hatte sich die Sän­gerin aus der Politik kom­plett herausgehalten.

Die Seite „Musik­ex­press“ schreibt:

„Für ihre Worte wurde die Sän­gerin, die in Deutschland eine große Fanbase hat, von vielen gefeiert – inklusive jener Men­schen, die sonst ihre Musik nicht hören. Dennoch häufen sich auf ihren sozialen Kanälen auch Hass­kom­mentare von Men­schen, die sich offenbar von diesem posi­tiven Statement ange­griffen oder ertappt fühlen. Einige ver­muten, dass Helene Fischer Geld für dieses Statement erhalten habe, andere „schämen“ sich für sie, weil sie sich als soge­nannter „Sys­tem­bückling“ „vor den Karren spannen“ lasse. Die Rhe­torik ist bekannt und erinnert an Reden der AfD.“

Ertappt und beschämt fühlen sich ihre nicht-links­grünen Fans sicherlich nicht. Eher ent­täuscht und auch irgendwie ver­raten. Geld hat Frau Fischer wahr­scheinlich nicht dafür bekommen, das braucht sie auch nicht, sie hat sicher mehr als genug. Sie mag auch wei­terhin Zuspruch aus der Pro­mi­nenten-Szene bekommen. Helfen wird ihr das wenig. Wenn es zu unan­genehm wird mit Gebrüll, Geschrei, Streit unter ver­fein­deten Gruppen, Schlä­ge­reien und „Aus­flügen“ in die umge­benden Anwesen, dann könnte sie natürlich weg­ziehen. Das Problem wird nur sein, dass sie nicht die Einzige wäre, die das Weite sucht. Und das würde die Haus­preise für die schönen Villen am Ammersee stark fallen lassen. Niemand wird dahin­ziehen wollen.

Aber immerhin werden keine läs­tigen, neu­gie­rigen Fans mehr draußen stehen und Helene Fischer könnte sich in dem schönen Gefühl sonnen, das Richtige getan zu haben.