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Neue Studie: Wie­der­holte Covid-Impfung schwächt Immunsytem

Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich ver­dich­tenden Zusam­menhang zwi­schen Covid-Booster-Imp­fungen und der Zunahme von Infek­tionen mit Covid-19 und anderen Krank­heiten. Zwar führen mehrere Booster-Imp­fungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Anti­körpern, aber gleich­zeitig wird die Akti­vierung der T‑Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt.

(Hans U. P. Tolzin, 9.4.2024) IgG4-Anti­körper sind spe­zi­fische Eiweiße, die von spe­zia­li­sierten weißen Blut­kör­perchen, den soge­nannten B‑Zellen, her­ge­stellt werden. Wird deren Anzahl künstlich auf unge­wöhnlich hohe Werte gezwungen, kann dies zu Auto­im­mun­pro­blemen führen — also dazu, dass das Immun­system kör­per­ei­genes Gewebe angreift. Wird gleich­zeitig die Akti­vierung der weißen Blut­kör­perchen unter­drückt, können Tur­bo­krebs und andere schwere Krank­heiten die Folge sein.

Der Telegram-Kanal “Gesund ist Besser” wirft die berech­tigte Frage auf, ob dieses Problem nur auf mRNA-Impf­stoffe zutrifft, oder ob alle Impf­stoffe das Immun­system schwächen. Welche Rolle spielten die Mas­sen­imp­fungen auch vor der Covid-Impfung der starken Zunahme schwerer chro­ni­scher Erkrankungen?

Das Problem der soge­nannten TH1-TH2-Ver­schiebung zu Lassten  des zel­lu­lären Immun­systems, wenn die Anti­kör­per­bildung künstlich for­ciert wird, ist bereits seit Jahren bekannt.

Quelle:
Alberto Boretti: „Repeated mRNA COVID-19 vac­ci­nation impairs the acti­vation of immune cells that protect the body from infec­tions and cancer.“ Cli­nical and Expe­ri­mental Medicine (2024) 24:23, 27. Januar 2024

Zuerst erschienen bei https://impfkritik.de/pressespiegel/…