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Schärfere Kon­trolle des Zuwan­de­rer­stroms? Im Gegenteil! — Wenn man den Baerbock zum Gärtner macht

Jetzt ist es sicher, die Staats­an­walt­schaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mit­ar­beiter im Außen­mi­nis­terium (Aus­wär­tiges Amt). Denn ganz offen­sichtlich sind Zuwan­derer ein­ge­reist, trotz gefälschter oder gar keiner Papiere – aber mit Ein­rei­se­ge­neh­migung. In fünf Jahren sollen Tau­sende auf diese Weise nach Deutschland gekommen sein, ohne gültige Papiere oder nur unvoll­ständige Papiere oder auch mit gefälschten Papieren. Und alles, was sie tun müssen ist „Asyl!“ sagen – und schon hat man von uns Steu­er­zahlern die Rundum-Ver­sorgung und Nar­ren­freiheit. Es sind haupt­sächlich Afghanen, Türken und Syrer, die mit ungül­tigen oder gefälschten Pässen hier nach Deutschland kommen. Die Afri­kaner setzten lieber auf mani­pu­lierte Einreisegenehmigungen. 

Offenbar war der Andrang und die ver­schie­denen Fälle so zahl­reich, dass die Ber­liner Staats­an­walt­schaft zwar bestä­tigte, dass sie gegen das Aus­wärtige Amt ermittelt, aber die schiere Menge an Fällen und Nach­ver­fol­gungen wird Zeit brauchen. So sagte es jeden­falls Karen Häusser, eine Ber­liner Staats­an­wältin. Frau Häusser sagte wörtlich, dass „ein Abschluss dieses Falles noch nicht absehbar“ sei. Das ist auch kein Wunder, denn der Ermitt­lungs­zeitraum erstreckt sich über fünf Jahre, in denen mas­senhaft illegale Ein­wan­derer mit Fake-Doku­menten oder gar keinen Doku­menten die Geneh­migung zu Ein­wandern amtlich erhalten haben.

Das Aus­wärtige Amt soll Bot­schaften und Kon­sulate dazu ange­wiesen haben

Die Staats­an­walt­schaft ermitteln nun gegen diese Mit­ar­beiter. Unglaublich: DA erzählt man den immer zor­niger wer­denden Bürgern, wie streng die Regierung nun aber wirklich die Grenzen schützen will, hinter dem Rücken der Bürger aber wird alles getan, um die Migra­ti­ons­ströme am Laufen zu halten. Inklusive aus­drück­licher Anweisung an die deut­schen Bot­schaften und Kon­sulate den Ille­galen mit offen­sichtlich gefälschten Papieren eine Ein­reise nach Deutschland offi­ziell zu geneh­migen. So waren die Grenzer auch nicht in der Lage, diese Migranten zurück­zu­weisen. Viele haben dann, kaum auf deut­schem Boden ange­kommen, gleich Asyl bean­tragt. Neben Syrern, Afghanen, Türken und Afri­kanern sollen auch Paki­stani in grö­ßerer Anzahl her­ein­ge­kommen sein.

Kein Wunder, dass man im Außen­mi­nis­terium eine Anfrage vom Magazin „Focus“ erst einmal nicht beant­worten wollte.

Reiz­thema Nummer Eins: Unge­re­gelte Migration, die Kri­mi­na­lität und täg­liche, töd­liche Gewalt

Kein Tag ohne Grup­pen­ver­ge­wal­tigung, Mes­ser­an­griffen, Prü­ge­leien, Gewalt­de­likten aller Art. Da wird der fried­liche, 20jährige Phil­ippos, der vom Abiball seiner Schwester kommt, im Park von einem 18jährigen Syrer einfach mal so zu Tode geprügelt. Dieser junge Mann hat eine beein­dru­ckende Liste an Gewalt­taten, Eigentums- und Dro­gen­de­likten auf­zu­weisen.

Der Mes­ser­an­griff auf Michael Stür­zen­berger und der töd­lichen Angriff auf den jungen Poli­zisten Rouven L. machte Schlag­zeilen. Aber tat­sächlich sind diese Gewalt­taten schon Tagesgeschehen.

Selbe Stadt Mannheim: Gestern, am 27.6. hat die Polizei sieben Tat­ver­dächtige wegen einer Mes­ser­ste­cherei vor dem The­re­si­en­kran­kenhaus in Unter­su­chungshaft gebracht. Die pas­sierte einen Tag vor dem Mes­ser­at­tentat auf Michael Stürzenberger.

Am Mittwoch in Stuttgart: Drei Männer, ein 19jähriger Deut­scher und zwei Türken (38 und 60 Jahre alt) und ein 25jähriger Syrer gerieten in der Fanzone der Europa-Fuß­ball­meis­ter­schaft anein­ander. Der Syrer stach aus noch nicht bekannten Gründen mit einem Messer auf die beiden tür­ki­schen Männer und den jungen Deut­schen ein. Der 38jährige Türke wurde schwer ver­letzt, befindet sich aber gott­seidank mitt­ler­weile außer Lebensgefahr.

Oft sind die Gründe für diese Mes­ser­morde gar nicht her­aus­zu­finden, wie bei dem Fall von Brok­stedt. Der Paläs­ti­nenser Ibrahim A. ging im Regio­nalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf die 17jährige Ann-Marie Kyrath los. 26 Mal sticht er auf sie ein. Ihr Freund Danny will sich schützend vor sie stellen, Ibrahims Messer trifft ihn mitten ins Herz. Der Mes­sermann ver­letzt noch weitere vier Men­schen schwer, bevor die anderen Fahr­gäste ihn über­wäl­tigen können.

Man könnte diese Liste ent­setz­licher Taten noch fort­setzen. Kein Wunder, dass die Bürger, deutsche wie auch anständige zuge­wan­derte Mit­bürger immer ener­gi­scher eine andere, restriktive Ein­wan­de­rungs­po­litik fordern. Länder, wie Groß­bri­tannien, Schweden, Dänemark und die Nie­der­lande setzen das schon länger um, was ein Martin Sellner auf der berühmt-berüch­tigten „Wann­see­kon­ferenz 2.0“ in Potsdam als mög­lichen Weg vor­ge­tragen hat. Es wurde mit vielen fal­schen Über­trei­bungen, platten Lügen und Unter­stel­lungen zum Skandal hochgepuscht.

Und nun erfahren wir, dass das Außen­mi­nis­terium solche Leute sogar gegen Recht und Gesetz und heimlich auf illegale Weise noch absichtlich hereinholt.

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Was wusste Außen­mi­nis­terin Baerbock davon?

Annalena Baerbock hat nicht nur das Renommee, das Deutschland einmal hatte, auf der ganzen Welt ver­spielt: Sei es durch einfach mal eine lockere Kriegs­er­klärung an Russland oder dass sich Prä­sident Putin um 360 Grad dreht, wenn sie 180 meint, dass sie in Länder fliegt, die Hun­dert­tau­sende Kilo­meter ent­fernt liegen – also außerhalb unseres Hei­mat­pla­neten. Sie ver­wechselt Kobalt mit Kobold und Leucht­türme mit Schin­ken­speck (engl. „beacon“ mit engl. „bacon“). Wir Deut­schen haben nur Glück, dass die Welt über uns lacht und ein Prä­sident Putin soviel Sou­ve­rä­nität besitzt und die Kriegs­er­klärung der Dame mit einem Lächeln und Schul­ter­zucken quittiert.

Aber hat Minis­terin Baerbock gewusst, was da mehrere Mit­ar­beiter rechts­widrig und ver­ant­wor­tungslos – und wis­sentlich gegen den Willen der Bürger! — ver­brochen haben? Ist es eine Anweisung der Minis­terin oder haben da Minis­te­ri­al­beamte sich heimlich die Taschen gefüllt?

Was Alex­ander Raue (Video oben) sagt, das ist genau das, was gerade pas­siert: „Also, wenn ich sowas lese, dann ver­liere ich wirklich kom­plett den Glauben an unseren Rechts­staat und an unsere Bun­des­re­gierung! (…) wieso dis­ku­tieren wir in Deutschland das Migra­ti­ons­thema hoch und runter und suchen Lösungen für Pro­bleme, wenn aber gleich­zeitig das aus­wärtige Amt selber illegale Methoden benutzt, um illegale Migranten nach Deutschland zu holen!?“

Auch mas­senhaft „Gefährder“ aus Afgha­nistan werden nach Deutschland geschleust

Es sind ja nicht nur diese Leute, die auf diese Weise hier ein­si­ckern. Es ist ja auch bekannt geworden, dass die Bun­des­re­gierung schlicht die War­nungen der Geheim­dienste igno­rierte, die darauf hin­wiesen, dass unter den so edel auf­ge­nom­menen, ehe­ma­ligen Orts­kräften in Afgha­nistan auch sehr gefähr­liche Männer sind.

Der Geheim­dienst der Bun­deswehr, der Mili­tä­rische Abschirm­dienst (MAD) wusste genau, dass dar­unter Per­sonen sind, die ein hohes Sicher­heits­risiko dar­stellen. Diese soge­nannte „Bad Guys Liste“ enthält Namen von 97 ehe­ma­ligen Orts­kräften, die aus Sicher­heits­gründen bereits in Afgha­nistan fristlos ent­lassen werden mussten, fast immer, weil sie enge Ver­bin­dungen zu den Taliban hatten. Was bedeutete, dass sie ihr Wissen über die Dinge und Interna der Bun­des­wehr­standorte ihren Taliban-Kon­takten wei­ter­ge­geben haben.

Und solche Leute, die Ver­bin­dungen zu radi­kal­is­la­mi­schen Orga­ni­sa­tionen haben, kriegs­er­fahren sind und für die Gewalt all­täglich ist, kommen mit dem Segen der Bun­des­re­gierung hier ins Land.

Die „WELT“ schrieb im letzten Jahr dazu:

„Deutschland fliegt abseits des Asyl­systems monatlich 4000 Flücht­linge ein, ins­be­sondere Afghanen. Die Union kri­ti­siert die Vor­auswahl der Per­sonen durch Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen – deren Namen die Ampel-Koalition nicht nennen will.“

Es werden also auf Kosten des Steu­er­zahlers JEDEN MONAT zusätzlich zum Asyl­system 4.000 Afghanen ein­ge­flogen. Und das sind nicht Kinder und Frauen, sondern erwachsene Männer, Kämpfer, Radi­kal­is­la­misten, Gewalt­täter, Männer, die unsäg­liche Gewalt­er­fah­rungen gemacht haben, schreck­liche Dinge gesehen, selbst erfahren und auch getan haben. Für die ein Men­schen­leben nichts wert ist und äußerste Bru­ta­lität ganz normal. Die daher eine ganz andere Ver­hal­tens­struktur haben, mit der wir hier über­haupt nicht umgehen können. Und diese Leute holt unsere Regierung mit vollem Wissen zu Zig­tau­senden hier herein.

Können die Ermitt­lungen der Staats­an­walt­schaft endlich diesen Augi­as­stall Bun­des­re­gierung ausmisten?

Schön wäre es ja. Es könnte ja schon sein, dass die ver­däch­tigen Mit­ar­beiter im Aus­wär­tigen Amt dann, wenn sie ermittelt und ange­klagt werden, dann doch aus­packen und die Außen­mi­nis­terin und ihre engen Ver­trauten belasten, um sich selbst zu retten. Wenn sich her­aus­stellt, dass das alles auf Weisung von ganz oben geschieht, dann könnte es doch einen Erd­rutsch geben. Und dann wäre diese inter­na­tional belä­chelte Frau Außen­mi­nis­terin auch endlich Geschichte.

Man wird ja noch träumen dürfen.