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Studie über die älteste Pyramide der Welt wird durch eine schwer­wie­gende Form der Zensur zurückgezogen!

Im Jahr 2023 wurde eine Studie ver­öf­fent­licht, wonach ein rie­siger Megalith-Komplex in West Java in Indo­nesien die älteste Pyramide der Welt dar­stellt und tau­sende Jahre vor dem Beginn der bekannten mensch­lichen Zivi­li­sation errichtet worden ist. Auch diese Publi­kation sorgte für großen Wirbel in Fach­kreisen und reiht sich nahtlos in die Liste unpas­sender archäo­lo­gi­scher Funde in Bezug auf eine globale Kultur von prä­his­to­ri­schen Pyra­mi­den­bauern ein. Es handelt sich in diesem Fall um die Pyramide von Gunung Padang. Ihre ältesten Bereiche weisen laut Ana­lysen ein Alter zwi­schen 15.000 bis 28.000 Jahren auf! Das wäre noch älter als die eben­falls kon­tro­verse Datierung des Megalith-Kom­plexes von Göbekli Tepe in der Türkei. (von Jason Mason)

Besonders inter­essant an Gunung Padang ist, dass sich unter­ir­dische Hohl­räume in Form von Kammern orten ließen. Tomo­gra­fische Tests bezeugen, dass ver­borgene Kammern seit aber­tau­senden Jahren darauf warten, wieder geöffnet zu werden. In diesen Kammern, ähnlich wie in den ver­sie­gelten Kammern der großen Pyramide, die jetzt nach­ge­wiesen wurden, sollten sich weitere Hin­weise auf die wahren rät­sel­haften Erbauer der Pyra­miden befinden. Danny Hilman Nata­widjaja von der National Research and Inno­vation Agency in Indo­nesien und sein Team haben eine Reihe von Ana­lysen aus­ge­führt und ermittelt, dass diese Kammern in der ersten Bau­phase der Pyramide in Java ent­standen sind. Einige der Hohl­räume sind 15 m lang und 10 m hoch.

Seit im Oktober 2023 eine Studie publi­ziert wurde, die im Journal Archaeo­lo­gical Pro­s­pection prä­sen­tiert wurde, gab es heftige Reak­tionen von Skep­tikern. Sie bezweifeln, dass diese Struktur die älteste men­schen­ge­machte Pyramide der Welt ist. Denn fort­schritt­liche Kon­struk­tionen wie diese sollten vor mehr als 27.000 Jahren offi­ziell nicht möglich gewesen sein, denn damals sollen bloß wenige Jäger und Sammler der Steinzeit die Welt bevölkert haben. Wenn sich die Resultate daher als korrekt her­aus­stellen, dann ver­schiebt sich die eta­blierte Zeit­leiste der mensch­lichen Zivi­li­sation. Im Grunde ist das durch die Datierung von Göbekli Tepe bereits geschehen.

Der bri­tische Autor und Wis­sen­schafts-Jour­nalist Graham Hancock befasst sich seit mehr als 30 Jahren mit der kon­tro­versen Suche nach Relikten einer ver­lo­renen Zivi­li­sation der Eiszeit. Er ist der Meinung, dass Jäger und Sammler nicht eines Tages auf­ge­wacht sind und beschlossen haben, die Megalith-Anlagen zu errichten, ohne zuvor über die not­wen­digen Fähig­keiten dazu verfügt zu haben. Das Grund­wissen ist not­wendig, um mit der Planung dieser Arbeiten zu beginnen, denn ohne diese Vor­aus­set­zungen kann keine Anlage wie Göbekli Tepe gebaut werden. Das bedeutet, hinter dieser offi­ziell ältesten archäo­lo­gi­schen Stätte der Welt ver­birgt sich eine lange Geschichte, die weiter in die Ver­gan­genheit zurück­reicht und in der Geschichts­schreibung kom­plett fehlt. Das wäre das Bin­de­glied zu einer ver­lo­renen Zivi­li­sation, welche ihre Tech­no­logie und ihre Fähig­keiten an spätere Kul­turen über­lie­ferte, so wie es in vielen Tra­di­tionen der Welt beschrieben wird.

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Daher ist Göbekli Tepe eine weitere Anomalie in der offi­zi­ellen Geschichts­schreibung und erscheint tau­sende Jahre abseits aller bekannten his­to­ri­schen Kul­turen zu exis­tieren. Auch die Erbauer dieser Anlage sind nicht zu iden­ti­fi­zieren, denn es können keine modernen Men­schen gewesen sein. Theorien besagen, dass es sich um Ange­hörige der Gruppe von Den­isova-Men­schen oder sogar um die sagen­haften Anunnaki im Sinne von Astro­nauten-Göttern gehandelt haben könnte, welche diese Stein­tempel gebaut haben. In Göbekli Tepe findet man keine Texte so wie in Sumer oder Ägypten vor. Daher kann auch nur gemutmaßt werden, wozu diese Tem­pel­anlage diente.

Die Spezies von Den­isova-Men­schen ist übrigens völlig mys­teriös, weil Archäo­logen nicht wissen, wie diese Spezies phy­sisch aus­ge­sehen hat. Es wurden ins­gesamt nur einige wenige Frag­mente von Knochen und Fos­silien gefunden. Drei lose Zähne, ein Schä­del­fragment, ein Teil eines Unter­kiefers und ein Fin­ger­knochen. Deshalb können Anthro­po­logen wenig bis gar nichts über die Geschichte der Den­isova-Spezies her­aus­finden. Gene­tische Ana­lysen belegen, dass sie über Hun­dert­tau­sende Jahre hinweg mit den Nean­der­talern koexis­tiert haben sollten, weil man Bestand­teile ihrer DNS in mensch­lichen Genen und Über­resten gefunden hat, die nur etwa 20.000 Jahre alt sind. Wie und wann Den­isova-Men­schen aus­ge­storben sind, und wo sie ursprünglich gelebt haben, ist daher nicht zu beant­worten. Die ganze Spezies ist im Grunde nur durch DNS zu iden­ti­fi­zieren. Ähnlich unbe­kannt ist die Geschichte von Nean­der­talern, die ins­gesamt hun­derte Tau­sende von Jahren betragen haben soll. Die ältesten Spuren ihrer Existenz lassen sich auf ungefähr 430 tausend Jahre zurück­da­tieren. Auch Nean­der­taler sind dann aus unge­klärten Gründen gemeinsam mit den Den­isova-Men­schen vor ca. 30.000 Jahren ver­schwunden. Als es zum Erscheinen des modernen Men­schen in Eurasien gekommen ist. Bis dahin hat eine gene­tische Kon­ti­nuität von beinahe 100.000 Jahren in Europa statt­ge­funden, bestä­tigen Gene­tiker, wobei nicht hin­ter­fragt wird, warum sich diese Spezies in solch langen Zeit­räumen nicht evo­lu­tionär wei­ter­ent­wi­ckelt haben. Auf diese Unstim­mig­keiten gehe ich übrigens näher in meinem neuen Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ ein.

Graham Hancock und andere For­scher glauben, dass die Erbauer womöglich Ange­hörige der Den­isova-Spezies gewesen sind, die gemeinsam mit den Nean­der­talern viele Teile der Welt bevölkert haben. Das Problem ist, dass fast nir­gendwo Über­reste dieser Spezies zu finden sind. Die wenigen DNS-Beweise zeigen, dass es sich um eine men­schen­ähn­liche Spezies mit großer Größe und über­ra­gender Intel­ligenz gehandelt hat. Sie könnten die Über­le­benden einer glo­balen Flut­ka­ta­strophe der Ver­gan­genheit gewesen sein, oder sogar aus dem Kosmos stammen.

Mit der damals noch vor­han­denen Tech­no­logie und ihrem Wissen hätten sie solche Megalith-Anlagen wie Tempel und Pyra­miden gebaut, um den Nach­fahren Wissen ihrer prä­his­to­ri­schen Zivi­li­sation zu über­mitteln. Solches Wissen sollte vor der Zer­störung durch die Flut bewahrt und in Pyra­miden und unter­ir­di­schen Kammern kon­ser­viert werden. Damit wurde der Grund­stein für spätere his­to­rische Kul­turen gelegt, die ihr Wissen und ihre Fähig­keiten aus diesen Quellen bezogen haben. Unsere moderne Kultur wäre demnach ein Produkt dieser Über­lie­fe­rungen, welche von Grün­der­vätern antiker Kul­turen handeln, die man als Gott­heiten von Sumer, Ägypten, Indien oder Meso­amerika kennt. Damit könnten Gruppen von Spezies wie Den­isova-Men­schen oder Lang­schädel-Men­schen gemeint sein, deren rie­sen­hafte Ske­lette man an vielen Megalith-Anlagen der Welt frei­legen konnte. Gene­tiker sind der Meinung, es handelt sich bei diesen Spezies um Hybriden aus Men­schen und Anunnaki im Sinne der Theorie von antiken Raumfahrern.

Abbil­dungen auf den Stein­tempeln von Göbekli Tepe zeigen rie­sen­hafte Figuren und Rie­sen­ske­lette wurden wie gesagt auf der ganzen Welt aus­ge­graben und können von der Main­stream-Archäo­logie und durch die Evo­lu­ti­ons­theorie nicht erklärt werden, warum der Öffent­lichkeit nicht viel darüber bekannt gegeben wird. Diese Riesen mit Lang­schädeln waren auch in Ägypten als Gott­heiten oder Pha­raonen bekannt. Diese Gott­heiten waren die Lehr­meister der frühen his­to­ri­schen Kul­turen, die nach der Sintflut ent­standen sind. Die Aus­gra­bungen gehen indessen weiter und neue Ent­de­ckungen und Erkennt­nisse sind in naher Zukunft zu erwarten.

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Die Analyse der Pyramide von Gunung Padang beinhaltete unter anderem Methoden wie Koh­len­stoff­da­tierung, Kern­boh­rungen, Boden­radar oder seis­mische Tomo­grafie, doch löste in der archäo­lo­gi­schen Gemein­schaft erheb­liche Skepsis aus, denn das Problem von Göbekli Tepe spiegelt sich hier wider und ver­größert sich noch erheblich. Besonders die Ver­bindung der Erfor­schung dieser Pyramide mit dem Jour­na­listen Graham Hancock, der sie in seiner Doku­men­tar­reihe behandelt, ist ein Problem für das wis­sen­schaft­liche Estab­lishment. Der Best­seller-Autor wird in der Fachwelt als Pseu­do­wis­sen­schaftler wahr­ge­nommen, weil er Beweise dafür sammelt, dass eine kos­mische Kata­strophe eine Zivi­li­sation der Eiszeit ver­nichtet hat, welche Wis­sen­schaft, Tech­no­logie, Land­wirt­schaft und Monu­men­tal­ar­chi­tektur an pri­mitive Völker der Welt wei­ter­gaben, die nach der Eiszeit ent­standen sind. Main­stream-Archäo­logen belä­cheln diese Thesen, aber die eta­blierten Basis-Theorien sind bis heute unbe­weisbar geblieben und können eben­falls belä­chelt werden, weil die All­ge­meinheit nicht länger daran glaubt, obwohl diese Inhalte in Bil­dungs­an­stalten vor­ge­schrieben werden. Das ver­setzt die Fachwelt in einen Zustand der Panik, denn wenn ihre Theorien widerlegt werden, ist ihre Glaub­wür­digkeit für immer verloren.

Skep­tiker sprechen davon, dass diese kruden alter­na­tiven Theorien ein­ge­bo­renen Völkern das Recht auf ihre eigene antike Kultur und ihr eigenes Handwerk nehmen, wenn behauptet wird, dass alles von fremden Kul­tur­bringern stammt. Die Archäo­logen in Indo­nesien denken dennoch, dass die Thesen von Hancock und seinen Kol­legen eine solide Arbeits­hy­po­these dar­stellen. Gunung Padang befindet sich rund 75 Kilo­meter von Jakarta ent­fernt und hat sich zu einem beliebten Ziel für Tou­risten ent­wi­ckelt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dieser Komplex von modernen Men­schen errichtet wurde, weil keine Spuren mensch­licher Präsenz ent­deckt worden sind. Ganz aktuell hat das Journal Archaeo­lo­gical Pro­s­pection die Peer-Review-Studie zum Alter von Gunung Padang auf­grund des Drucks der Fachwelt zurück­ge­zogen! Hier ein Zitat der Begründung:

„Nach der Ver­öf­fent­li­chung dieses Artikels im Jahr 2023 wurden von Dritten mit Fach­kennt­nissen in Geo­physik, Archäo­logie und Radio­koh­len­stoff­da­tierung Bedenken hin­sichtlich der Schluss­fol­ge­rungen geäußert, die die Autoren auf der Grundlage der berich­teten Beweise gezogen hatten. Der Her­aus­geber und die Co-Chef­re­dak­teure sind diesen Bedenken nach­ge­gangen und zu dem Schluss gekommen, dass der Artikel einen schwer­wie­genden Fehler enthält. Dieser Fehler, der während der Begut­achtung nicht fest­ge­stellt wurde, besteht darin, dass die Radio­koh­len­stoff­da­tierung auf Boden­proben ange­wendet wurde, die nicht mit Arte­fakten oder Merk­malen in Ver­bindung gebracht wurden, die zuver­lässig als anthro­pogen oder men­schen­ge­macht inter­pre­tiert werden konnten. Daher ist die Inter­pre­tation, dass es sich bei der Anlage um eine antike Pyramide handelt, die vor 9.000 oder mehr Jahren erbaut wurde, falsch, und der Artikel muss zurück­ge­zogen werden.“

Danny Hilman Nata­widjaja ant­wortete darauf im Namen aller Autoren der Studie, die sämtlich mit dem Widerruf nicht ein­ver­standen sind:

„Wir, die Autoren, drücken unsere tiefe Ent­täu­schung über den unge­recht­fer­tigten Widerruf unseres Artikels mit dem Titel „Geo­ar­chaeo­lo­gical Pro­s­pecting of Gunung Padang Buried Pre-His­toric Pyramid in West Java, Indo­nesia“ aus, der am 20. Oktober 2023 in Archaeo­lo­gical Pro­s­pection von Wiley ver­öf­fent­licht wurde. Der Widerruf beruht aus­schließlich auf unbe­grün­deten Behaup­tungen Dritter, die unter­schied­liche Mei­nungen ver­treten und an die Beweise, Ana­lysen und Schluss­fol­ge­rungen nicht glauben. Trotz unserer sorg­fäl­tigen Bemü­hungen, die unbe­grün­deten Behaup­tungen mit soliden wis­sen­schaft­lichen Daten zu wider­legen, ent­schied sich das Wiley-Team, sich den Behaup­tungen anonymer Per­sonen anzu­schließen. Unseres Wissens haben weder die anonymen Dritten noch das Wiley-Team schlüssige Beweise vor­gelegt oder eine aus­rei­chende wis­sen­schaft­liche Begründung geliefert, um ihre Ent­scheidung zu unter­mauern, unsere Arbeit auf der Grundlage eines angeb­lichen schwer­wie­genden Fehlers zurückzuziehen.“

War die Ent­scheidung, unsere Arbeit zurück­zu­ziehen, eine schwer­wie­gende Form der Zensur, die die grund­le­genden Prin­zipien der wis­sen­schaft­lichen For­schung, der Trans­parenz und der Fairness im aka­de­mi­schen Diskurs eklatant miss­achtet? Wir fordern die aka­de­mische Gemein­schaft, wis­sen­schaft­liche Orga­ni­sa­tionen und betroffene Ein­zel­per­sonen auf, uns bei der Anfechtung dieser Ent­scheidung und der Wahrung der Grund­sätze der Inte­grität, Trans­parenz und Fairness in der wis­sen­schaft­lichen For­schung und Ver­öf­fent­li­chung zur Seite zu stehen. Wie in unserem Artikel erläutert und in unserer Kor­re­spondenz weiter erläutert, wurden die Boden­proben, die aus den Gesteins­schichten ent­nommen wurden und als Ein­heiten 1, 2 und 3 iden­ti­fi­ziert wurden, ein­deutig als von Men­schenhand geschaffene Kon­struk­tionen oder archäo­lo­gische Merkmale und nicht als natür­liche geo­lo­gische For­ma­tionen iden­ti­fi­ziert. Diese Schichten werden von zahl­reichen kleinen trag­baren Arte­fakten begleitet, die einen greif­baren Beweis für ihren anthro­po­genen Ursprung liefern. Darüber hinaus deutet unsere Inter­pre­tation nicht einfach auf die Existenz einer antiken Pyramide hin, die vor 9.000 oder mehr Jahren erbaut wurde, sondern vielmehr auf das Vor­han­densein einer kom­plexen Struktur, die aus drei Bau­ge­steins­schichten besteht, die in ver­schie­denen Phasen errichtet wurden: 1.000 – 2.000 v. Chr. (Einheit 1), 5.500 – 6.000 v. Chr. (Einheit 2) und 14.000 – 25.000 v. Chr. (Einheit 3).“

„Wenn Sie zum Bei­spiel die Behauptung bestreiten, dass es sich bei den Gesteins­schichten (Einheit 1, 2, 3) um vom Men­schen geschaffene Struk­turen handelt, müssen Sie eine alter­native geo­lo­gische Erklärung für ihre Formen, Zusam­men­setzung und Anordnung liefern. Darüber hinaus stützt das Vor­han­densein zahl­reicher Stein­ar­te­fakte in den Ein­heiten 1, 2 und 3, wie sie durch zusätz­liche Abbil­dungen belegt werden, unsere Argu­mente weiter. Folglich fehlt es dem Widerruf an wis­sen­schaft­licher Vali­dität, da er die sub­stan­zi­ellen Beweise über­sieht, die in unserer Arbeit und Kor­re­spondenz zur Unter­stützung unserer Schluss­fol­ge­rungen vor­gelegt wurden. Statt­dessen igno­riert sie diese Beweise ohne ange­messene Über­legung oder Erklärung, wodurch sie effektiv begraben werden. Im Lichte der oben genannten Bedenken haben wir den Ori­gi­nal­ar­tikel, ein bestimmtes Dokument mit den Kri­tiken Dritter, unsere Kor­re­spondenz mit dem Wiley-Team, zusätz­liche Daten und unsere Antwort auf die Rück­nahme-Mit­teilung unten ange­hängt. Mit freund­lichen Grüßen, die Autoren des Papiers.“

Somit sind alle Autoren der Studie nicht mit der Ent­scheidung der Zurück­ziehung ihrer Arbeit ein­ver­standen. Sie drücken ihre pro­funde Ent­täu­schung darüber aus und bezeichnen dieses Vor­gehen als eine „strenge Form der Zensur, die die Grund­prin­zipien der wis­sen­schaft­lichen For­schung, der Trans­parenz und der Fairness im aka­de­mi­schen Diskurs eklatant miss­achtet.“ Lokale Archäo­logen kennen Gunung Padang, weil sie die Stätte per­sönlich aus­ge­graben haben. Das­selbe gilt nicht für Kri­tiker und Skep­tiker, die niemals per­sönlich vor Ort gewesen oder an den Ana­lysen beteiligt gewesen sind. Diese hier offen ange­spro­chene Form der Zensur wird auch von Graham Hancock und vielen anderen alter­na­tiven For­schern und His­to­rikern immer wieder erwähnt. Denn es exis­tieren in der Tat zahl­reiche unpas­sende archäo­lo­gische Ent­de­ckungen, die zusam­men­ge­nommen die Macht besitzen, die eta­blierte Geschichts­schreibung zu widerlegen.

Skep­tiker schreiben, dass Gunung Padang keine men­schen­ge­machte For­mation sei, sondern einen natür­lichen Ent­ste­hungs­prozess auf­weist, weil ver­wit­tertes Gestein Hügel hin­un­ter­ge­rollt ist, um wie geplante Struk­turen aus­zu­sehen. Weiter gebe es keine Hin­weise, dass die Stein­blöcke von Men­schen geformt worden sind. Waren es also Außer­ir­dische oder Ange­hörige unbe­kannter Spezies? Können natür­liche Stein­be­we­gungen wirklich unter­ir­dische Hohl­räume erzeugen, wie man sie in Gunung Padang gefunden hat? Nata­widjaja und sein Team behaupten, dass die Boden­proben ein­deutig als von Men­schenhand geschaffene Kon­struk­tionen fest­ge­stellt wurden, die drei ver­schiedene Bau­phasen auf­weisen. Sie behaupten, dass die Formen, die Zusam­men­setzung und die Anordnung des Steins das Argument stützen. Hancock unter­stützt nun Nata­widjaja und ver­ur­teilte den Widerruf, aber die Society for Ame­rican Archaeology schrieb einen offenen Brief, in dem sie argu­men­tierte, dass Han­cocks Doku­men­tarfilm Ancient Apo­ca­lypse den archäo­lo­gi­schen Beruf auf der Grundlage fal­scher Behaup­tungen und Des­in­for­mation sowie Vor­würfen von Zensur abwertet. Auf diese ganze wis­sen­schaft­liche Kon­tro­verse um die Ent­de­ckung von Beweisen für die Existenz der Zivi­li­sation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem neu­esten Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung dieses ganzen Kon­flikts nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird!

Das Zurück­ziehen der Fach­arbeit hat den Effekt erzielt, dass wieder inter­na­tional vom unglaub­lichen Alter der Pyramide von Gunung Padang berichtet wird! In der Fach­arbeit wird erklärt, dass Men­schen die pyra­mi­den­artige Struktur gebaut haben, und wenn dies wahr ist, würde dies unser Ver­ständnis der antiken Mensch­heits­ge­schichte dras­tisch ver­ändern. Deshalb wollen viele aka­de­mische Gelehrte diese Beweise nicht wahr­haben oder nach­prüfen. Dahinter ver­bergen sich poli­tische Agenden. Die Regierung von Indo­nesien stemmt sich dagegen und stellte in diesem Fall die not­wen­digen Mittel zur Ver­fügung, archäo­lo­gische Beweise zu finden, dass Gunung Padang wirklich eine antike Pyramide ist. Anders als im Falle der bos­ni­schen Pyra­miden wird die weitere Erfor­schung der kon­tro­versen Stätte also gefördert. Des­wegen ist das letzte Wort in dieser Sache noch lange nicht gesprochen und wir erwarten mit großer Spannung die nächsten Ent­wick­lungen in dieser Sache! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Pyra­mi­den­bauer finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter und im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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