Im Frühjahr des letzten Jahres machte eine Bande skrupelloser Linksextremisten Bundapest unsicher. Die als Hammerbande bekannt gewordene Antifa-Truppe überfiel acht von ihnen als „Nazis“ eingestufte Opfer und verletzte sie teils schwer. Unter den Opfern waren Touristen und ein Mann, der einen Kiosk betrieb. Auf diese Weise wollten die brutalen Totschläger in Ungarn den „Tag der Ehre“ begehen, an dem die Ungarn jedes Jahr der Verteidigung Budapests gegen die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg gedenkt. Einer der „Verbrechenden“, damals Simeon T., der sich inzwischen in der Haft als „non-binär“ definierte und unter dem neuen Namen Maja T. in Deutschland Haft war, wurde in einer Nacht-und-Nebelaktion – allerdings legal – nach Ungarn ausgeliefert.
Auslieferung in verdächtiger Eile?
Nun sorgen sich gewisse Kreise um das arme Herzchen Maja T., dass ihr/ihm in Ungarn eine weniger rücksichtvolle Behandlung zuteil werden könnte. Die juristische Lage ist eindeutig, die Auslieferung war rechtskräftig und legal. Aber sie wurde halt sehr eilig gemacht, so, dass ein Auslieferungsstopp durch das Bundesverfassungsgericht zu spät kam. Maja T war so schnell von Deutschland nach Österreich und von da an flott in die Hände der ungarischen Behörden gewandert. Die Sache wird nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Das Bundesverfassungsgericht hatte noch kurz voher angeordnet, die Auslieferung der mutmaßlichen Linksextremist:in und Antifant:in rückgängig zu machen, mittels eines Eilbeschlusses untersagte es der Berliner Generalstaatsanwaltschaft und dem sächsischen LKA, den international gesuchten Antifa-Gewalttäter nach Ungarn auszuliefern … aber daraus wird wohl nichts werden. Denn auch dann, wenn Deutschlands Behörden die Rückführung vin Maja T. fordern, muss Ungarn das nicht machen. Budapest muss keine Weisungen aus Karlsruhe befolgen – und wird das auch nicht tun.
Denn entgegen der Darstellungen in den Medien, die daraus einen Skandal konstruieren wollen, hatte das Berliner Kammergericht am Donnerstag, den 27 Juni entschieden, Maja T. könne „überstellt“ (an Ungarn ausgeliefert) werden. Am Freitag, den 28. Juni um 10:50 Uhr verfügte das Bundesverfassungsgericht den Ausweisungsstopp, den der Anwalt von Maja T. per Eilantrag erwirkt hatte. Um 11:47 erfolgte dann von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Information, dass Maja T. schon um 10:00 Uhr an die ungarischen Behörden übergeben worden war. Rechtsanwalt Sven Richwin ist offenbar darüber nicht informiert worden.
Die linke Frankfurter Rundschau echauffiert sich, dass „Trotz Widerspruchs aus Kartlsruhe“ eine linksautonome Person „außer Landes gebracht“ wird und dieser „23-jährigen Person aus Thüringen, Maja T.“, in Ungarn der Prozess wegen des „Vorwurfes der vorsätzlichen schweren Körperverletzung“ und Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung gemacht wird. Denn das Problem sei, dass „T. non-binär“ sei und in dem „autokratischen System unter Regierungschef Orbán, in dem die Justiz nicht unabhängig ist, kein rechtsstaatliches Verfahren zu erwarten“ habe, wie „linke Jurist:innenverbände schon vor Monaten kritisierten.
Die grausamen Taten der Hammerbande haben die Ungarn entsetzt – und auch die Deutschen
Um das nochmal ganz klar dazustellen: Ein Mitglied der berüchtigten deutschen, linksextremistischen, gewalttätigen „Hammerbande“ zertrümmert im EU-Ausland Leuten die Gelenke, verletzt sie zum Teil lebensgefährlich, weil die Opfer anscheinend und „mutmaßlich“ von ihrer Kleidung her als Rechtsextreme eingeordnet werden. Einfach so, mitten in der Stadt, weil die Opfer mit den falschen Klamotten zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Ein deutsches Gericht, das Berliner Kammergericht, hatte die Auslieferung beschlossen. Dass dann auf einmal alles losrödelt, weil das arme Schätzelein Maja T. tatsächlich auch an Ungarn ausgeliefert wird, war zwar zu erwarten, wurde aber offensichtlich nicht geglaubt. Dann in letzter Sekunde das noch abwenden zu wollen, ist nunmal schwierig. Im Übrigen ist Ungarn ein zivilisiertes Land mit funktionierender Gerichtsbarkeit und Rechtsprechung und kein wilder Stamm in einem abgelegenen Gebirge, der Blutrache und Lynchjustiz betreibt. Die Unterstellungen gegen Ungarn sind eine arrogante Unverschämtheit.
Abgesehen davon, dass die Diskriminierung von Maja T. wegen ihres Status als „non-binär“eine reine Unterstellung ist, wird Maja T. schlichtweg wegen der bösartigen Verbrechen, die sie/er mit ihren/seinen Mordkumpanen begangen hat, schon eine genügend harte Strafe erhalten. Dass Mja T. ausgerechnet in der Haft plötzlich erkennt, non-binär zu sein und das als Grund für die Nicht-Auslieferung thematisiert wird, ist schon sehr eigenwillig – um es freundlich auszudrücken.
Entsprechend sind selbst die Kommentare der eher linkslastigen Leserschaft der Frankfurter Rundschau unter dem Bericht:
„Wenn jemand Straftaten begeht — wie im vorliegenden Fall schwere Körperverletzung — dann ist es völlig korrekt wenn innerhalb der EU ausgeliefert wird. Egal ob die Person männlich, weiblich oder sonst etwas ist. Oder sollen solche Taten etwa ungeahndet bleiben nur weil sie sich selbst keinem Geschlecht zuordnen kann?“ — Antwort darauf: „Richtig. Innerhalb der EU muss eine Auslieferung selbstverständlich sein, egal welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt.“
Noch gesalzener geht es bei den Kommentaren auf Twitter zu. Rocketman postet sogar ein nicht unkenntlich gemachtes Foto von „Maja T. mit der Bemerkung: „Immer dieses Unkenntlichmachen“:
Sächsischen Behörden gelingt spektakulärer Coup: Ungarische Polizei verhaftet Antifa-Mitglied Simeon “Maja” T.!https://t.co/IxtI1a8pVd
Das Bundesverfassungsgericht wollte die Auslieferung von Simeon T., der in der Haft sein Geschlecht aufgegeben hat und sich nun “Maja” nennt,… pic.twitter.com/WUcwA5olLP— 爪卂ㄒ丂ㄩ卄丨爪乇 _Vögelgruppenführerin (@Shinsho_ni) June 28, 2024
User Kuttinski freut sich schon: „Hahaha “Maja” kommt jetzt sicher trotzdem in ein Männergefängnis.“ und User Tami meint: „Richtig so. Ich wette im Ungarischen Knast nennt er sich nicht mehr Maja.“ „Im ungarischen Knast bekommt Biene Maja bestimmt, was er verdient.“ Die deftigeren Kommentare möchte ich hier lieber nicht bringen.
Es gibt keinen Kommentar – soweit ich es angeschaut habe – der Mitleid oder Sympathie für Maja T. zeigt. Wieder einmal ein Indiz, dass der linksgrüne Kurs bei der Bevölkerung immer verhasster wi.
Kurzer Rückblick: Maja T’s Komplizen standen in Ugarn vor Gericht
Am 29. Januar 2024 standen die Mittäter von Maja T. vor dem Budapester Stadtgericht. Zwei deutsche, militante Antifaschisten, eine Frau und ein Mann (Tobias E. und Anna M.) und eine italienische Linksterroristin. Der linke österreichische Standard berichtete:
„Die Anklage wirft ihnen die Beteiligung an einer Serie von Gewalttaten gegen Menschen vor, die die Täter für Rechtsextremisten hielten. Bei fünf tätlichen Angriffen auf Menschengruppen oder einzelne Personen wurden zwischen dem 9. und 11. Februar des Vorjahres in Budapest laut Anklage neun Menschen verletzt, sechs von ihnen schwer. Unter ihnen waren ungarische Staatsbürger und Ausländer. Die Angreifer sollen ihre Opfer geschlagen, getreten und mit Hämmern und Teleskopschlagstöcken traktiert haben.“
Das ist er, der ungeschminkte, linke Terror, der auch gewissenlos eventuell Tote in Kauf nimmt. Inwiefern sind diese Leute besser, als die Neonazis, die sie attackieren? Die Formulierung „Die sie für Rechtsextremisten HIELTEN“, die es aber zum Teil gar nicht waren zeigt ja den blindwütigen Hass dieser Polit-Kriminellen.
Der „Tag der Ehre“, an dem aus ganz Europa Rechtsextremisten nach Budapest kommen, soll an den letzten Kampf deutscher SS-Verbände und ungarischer Hilfstruppen in den Hügeln bei Budapest gegen die vorrückende sowjetische Rote Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs im Februar 1945 erinnern. Jedes Jahr rücken auch die Antifaschisten dort an, um dagegen zu protestieren, was die ungarischen Sicherheitskräfte natürlich ebenso zulassen, wie das Treffen der Rechtsextremen. Doch bis 2023 waren, trotz der weltnschaulichen Gegensätzlichkeit, beide Treffen stets friedlich verlaufen.
Die Taten der Hammerbande haben das beendet. So schreibt der Standard:
„Im Vorjahr war es das erste Mal, dass sich unter die Antifaschisten, die friedlich gegen das SS-Gedenken zu demonstrieren pflegen, auch gewalttätige Linksextremisten mischten, die wirkliche oder vermeintliche Rechtsextremisten zusammenschlugen. Die Italienerin Ilaria S., die im nunmehrigen Budapester Strafverfahren als Erstangeklagte firmiert, ist eine Volksschullehrerin aus Mailand und Aktivistin der dortigen Antifa-Szene. (…) Die beiden deutschen Angeklagten, Tobias E. und Anna M., werden wiederum der sogenannten Hammerbande zugerechnet, die in Deutschland seit etlichen Jahren ähnlich brutale Angriffe auf Personen ausführt, die die Mitglieder der Bande für Rechtsextremisten halten – und oft mit solchen verwechseln. Im Mai des vorigen Jahres verurteilte ein Gericht in Dresden die Studentin Lina E., eine Rädelsführerin der Gruppe, zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren und drei Monaten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, das Berufungsverfahren hat noch nicht stattgefunden“
In Ungarn wird ebenso mit zweierlei Maß geurteilt, nur andersherum
Die Hammerbande sind nicht nur ein paar Wenige. Hier bildet sich eine Art linker „IS“:
„Nach Darstellung der ungarischen Strafbehörden sollen an den Angriffen im Vorjahr 17 Linksextremisten beteiligt gewesen sein. 14 von ihnen konnten sich anschließend aus Ungarn absetzen, gegen sie läuft eine internationale Fahndung. Unter ihnen sind mindestens sechs Männer und Frauen, die der “Hammerbande” zugerechnet werden, unter ihnen deren eigentlicher Kopf Johann Guntermann. Der Verlobte von Lina E. ist seit Jahren untergetaucht, nach ihm fahnden auch die deutschen Behörden. Im Zusammenhang mit den Überfällen im Vorjahr schrieben die Ungarn zehn Deutsche, zwei Italiener, einen Albaner und einen Syrer zur Fahndung aus.“
Die ungarische Staatsanwaltschaft plädiert im Fall Ilaria S. auf elf Jahre Zuchthaus wegen versuchter lebensgefährliche Körperverletzung als Mitglied einer verbrecherischen Organisation. Kein Wunder, dass Maja T. alles versucht, um einer solchen Strafe zu entgehen. In Deutschland lebt er halt im linksgrünen Kuschelparadies.
Tatsächlich tickt die Justiz in Ungarn anders. Dort ist die Gewichtung umgekehrt.Während in Deutschland jede noch so gewissenlose Straftat marginalisiert wird, wenn sie von Links, Grün oder Migranten begangen wird – und alles, was irgendwie auch nur ansatzweise nach „rechts“ aussieht skandalisiert und beinhart verfolgt wird, mit Strafen geahndet, die die Gesetze kaum hergeben, ist es in Ungarn andersherum.
Das wird in Ungarn natürlich als diktatorisches Regime verteufelt. Dass wir hier in Deutschland dasselbe haben, nur anders eingefärbt, das will das Polit-und Medienkartell hier nicht wissen. Schon entsprechende Beschwerden der Bürger werden als „Delegitimierung des Staates“ und „Hass und Hetze“ strafrechtlich verfolgt.
Ich wette, jeder vernünftige Bürger hier wäre zufrieden, wenn konsequent Straftaten als solche geahndet werden, ohne dass es einen Bonus oder Malus aufgrund der politischen Einstellung, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Gender oder Religion gäbe. Punkt. So einfach ist das.