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Das ver­borgene Welt­ge­heimnis: Satel­liten und Welt­raum­sonden haben niemals eine rotie­rende Erde gefilmt!

Kommen wir jetzt zur wich­tigsten Frage: Warum exis­tieren keine Video­auf­nahmen der rotie­renden Erde? Und die zweite Frage lautet in diesem Zusam­menhang: Warum werden alle Fotos des voll­stän­digen Pla­neten Erde aus dem Weltraum mani­pu­liert oder am Com­puter gene­riert? Es ist kein Geheimnis, dass die NASA und andere Welt­raum­agen­turen für alle ihre ver­öf­fent­lichten Bilder Pho­toshop oder CGI-Tech­no­logie ver­wendet. Alle Bilder des Welt­raums werden vor der Freigabe per Pho­toshop bear­beitet. (Jason Mason)

Derlei Ver­öf­fent­li­chungen sind eben­falls kein Beweis, dass sich die Erde bewegt. Wenn Gelehrte wirklich an Bildung glauben, dann würden sie auch schnell dahin­ter­kommen, dass diese Methoden ver­wendet werden, um riesige Lücken in der Kos­mo­logie, der Physik und Astro­nomie zu schließen. Außerdem sollen Gläubige und Wis­sende mit diesen Täu­schungen gede­mütigt werden. Fakt ist, es exis­tiert absolut kein solider Beweis, dass die Erde ein dre­hender Ball im Weltraum ist. Jahr­hun­derte an Dis­kus­sionen haben dafür gesorgt, dass eine gute Theorie der Ent­stehung des Uni­versums ent­standen ist, die dazu in der Lage ist, zu erklären, wie es sein kann, dass wir uns auf einem dre­henden Pla­neten im Weltall befinden. Das Problem bei der Wider­legung des Urknalls ist, dass es keine alter­native kon­kur­rie­rende wis­sen­schaft­liche Theorie dazu gibt! Das ist die echte Krise, in der sich die Kos­mo­logie befindet.

Gelehrte sollten wissen, dass Wis­sen­schaftler nichts beweisen können. Jedes Modell ist daher eine Annä­herung an die Wahrheit, jedoch nicht beweisbar. Ein wis­sen­schaft­liches Modell oder eine Hypo­these basiert auf Beob­ach­tungs­be­weisen und sollte in der Lage sein, zukünftige Beob­ach­tungen vor­her­zu­sagen. Jedes Mal, wenn diese Vor­her­sagen bestätigt werden, wird die Wahr­schein­lichkeit, dass die Hypo­these wahr ist, größer. Sie kann im Prinzip aber nie wirklich bewiesen werden. Wenn die Beweise irgendwann so über­zeugend werden, dass kein Wis­sen­schaftler auf diesem Gebiet Zweifel an der Idee hat, wird die Hypo­these zu einer wis­sen­schaft­lichen Theorie. Was immer noch nicht bedeutet, dass sie niemals widerlegt, aktua­li­siert, ver­bessert, erweitert oder widerlegt wird, wenn neue Beweise oder Anomalien auftauchen.

In keinen popu­lären wis­sen­schaft­lichen Artikeln über die Streit­frage, ob sich die Erde dreht oder nicht, sprechen Aka­de­miker jemals Auf­nahmen der Erde aus dem Weltraum an!

Satel­liten haben aus geo­sta­tio­nären Orbits keine Auf­nahmen geliefert, welche die Rotation der Erde bestä­tigen, die bewegen sich in Umlauf­bahnen um die Erde. Welt­raum­sonden hin­gegen haben offi­ziell niemals den Auftrag, die Erde genauer zu unter­suchen! Deshalb gibt es auch keine Video­auf­nahmen von der Rotation der Erde aus der Ent­fernung oder von der Mond­ober­fläche. Wir bekommen immer nur am Com­puter modi­fi­zierte Bilder zu sehen, die Foto­grafien sein sollen, die im Zeit­raffer hin­ter­ein­ander abge­spielt werden. Das soll die Rotation des Pla­neten ent­hüllen. Man muss hier auf die Wortwahl achten! Es wird nicht klipp und klar gesagt, dass der Planet rotiert oder dass diese Bilder einen Beweis dafür dar­stellen. Spe­zia­listen und Com­pu­ter­ex­perten erstellen eigenen Aus­sagen zufolge „atem­be­rau­bende Visua­li­sie­rungen der Erd­ro­tation“. Eigentlich sehen Ani­ma­tionen in Video­spielen rea­lis­ti­scher aus.

Warum haben Astro­nauten keine Video­auf­zeich­nungen von der rotie­renden Erde in den Raum­schiffen oder auf der Mond­ober­fläche gedreht? Es wird behauptet, dass sie von dort aus die Rotation der Erde gesehen haben, viel­leicht haben sie aber auch nur gesehen, wie sich der Mond um die Erde dreht, denn er hat einen beinahe kreis­för­migen Orbit. Sie wären damit in der Lage gewesen, diese angeb­liche Rotation zu filmen, haben es aber nicht getan. Eine andere Aussage lautet, dass die Rotation (am Äquator 1.675 Kilo­meter pro Stunde) zu langsam sei, um sie mit nacktem Auge aus der Distanz zu sehen. Nur einige wenige Astro­nauten hatten die Mög­lichkeit, die Erde aus der Distanz zu sehen, als sie zum Mond flogen.

Wieder andere Aus­sagen in Wis­sen­schafts­ma­ga­zinen lauten, dass man die Rotation der Erde nicht in Echtzeit sehen kann, weil sie zu langsam ist. Deshalb können wir dieser Aus­führung zufolge nur die Effekte der Rotation sehen, womit wir wieder bei den phy­si­ka­li­schen Expe­ri­menten ange­langt wären.

Zitat Life Science: „Mit Aus­nahme eines Zeit­raf­fer­videos, wie einem von der NASA, das mit Auf­nahmen einer Kamera auf der Inter­na­tio­nalen Raum­station auf­ge­nommen wurde, ist es nicht möglich, die Erde in Bewegung zu sehen, da sie nur alle 24 Stunden eine Umdrehung macht. Das ist quälend langsam. Viel zu langsam, als dass unsere Augen es erkennen könnten.“

Im Klartext heißt das, dass vom Weltraum aus keine Rotation zu erkennen ist, sondern zu Trick­technik gegriffen werden muss, um die Rotation zu simu­lieren. Es kommt immer zu den gleichen Fehlern in diesen CGI-Visua­li­sie­rungen. Man sieht keinen Mond, keine Sonne und keine echten Sterne im Hin­ter­grund. Die Wol­ken­muster bewegen sich in den Zeit­raffer-Auf­nahmen ebenso wenig. Wir können also auch hier nicht sehen, dass die Erde wirklich rotiert. So werden am Com­puter einfach Bilder von Wolken kopiert und beliebig ein­gefügt und diese Abbil­dungen der Erde dann als offi­zielle Foto­grafien unsers Pla­neten prä­sen­tiert. Warum wird behauptet, es würde sich hier um echte Foto­grafien handeln, obwohl alles offen­sichtlich gefälscht ist?

Quelle: https://steemitimages.com/p/TZjG7hXReeVthqpTJZmwvzsLcvMeG4TU4Gjdfy25p64htctnx7dGZoxEfFEmP8eRey7c3XeDMYazjmDYWzeGhEPkgU2v9QSKVyvpZaMM3BtLNqA5JapzuDdWmXwa93yNEEKz2iLKEpqeCe?format=match&mode=fit&width=640

Hier ein wei­teres Zitat aus einem Wis­sen­schafts­ma­gazin: „Auch wenn es auf­grund ihrer lang­samen Rotation nicht möglich ist, die Erd­drehung in Echtzeit aus dem Weltraum zu beob­achten, können Zeit­raf­fer­videos wie die Auf­nahmen der NASA von der Inter­na­tio­nalen Raum­station diese Bewegung ein­fangen. Es ist nicht möglich, die Rotation der Erde in Echtzeit von Raum­sta­tionen aus zu beob­achten, da sie sich zu schnell um den Pla­neten bewegen. Infol­ge­dessen scheint sich die Erde rück­wärts zu drehen, und ihre eigene Bewegung ver­deckt die Erd­ro­tation vor zufäl­liger Beob­achtung. Es ist zwar tech­nisch möglich, die Erd­ro­tation vom Mond aus zu beob­achten, aber es wäre keine wahr­nehmbare Bewegung, ähnlich wie man den Stun­den­zeiger einer Uhr nicht sehen kann.“

Ein wei­teres Zitat: „Ja, wir können nicht sehen, wie sich die Erde auf­grund ihrer lang­samen Rotation aus dem Weltraum dreht. Es dauert 24 Stunden, bis die Erde eine volle Umdrehung gemacht hat, was für unsere Augen zu langsam ist, um sie zu erkennen. Zeit­raf­fer­videos oder Film­ma­terial, das aus dem Weltraum auf­ge­nommen wurde, können jedoch die Erde in Bewegung zeigen. …“

Auch hier aus­wei­chende Floskeln, mit keinem Wort wird erwähnt, dass sich die Erde wirklich dreht, und dass jemand diese Drehung auch tat­sächlich beob­achten kann! Diese Argu­men­tation dreht sich hin­gegen im Kreis, auch wenn hier fest­ge­stellt wird, dass Zeit­raf­fer­bilder die Erde in Bewegung zeigen können. Warum wird hier nicht erwähnt, dass Künstler diese Bilder in Studios erstellen?

„Nein, Astro­nauten auf Raum­sta­tionen können die Rotation der Erde nicht in Echtzeit beob­achten, weil sie sich zu schnell um den Pla­neten bewegen. Die Erde scheint sich auf­grund ihrer eigenen Bewegung rück­wärts zu drehen, was die Erd­ro­tation mas­kiert. … Wir können nicht sehen, wie sich die Welt dreht, weil die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit der Erde kon­stant bleibt, ähnlich wie bei einem Auto auf einer Autobahn. Die gleich­mäßige und kon­stante Bewegung der Erd­drehung macht sie für unsere Sinne unmerklich. Wenn wir zu den Wolken oder Sternen auf­blicken, spüren oder sehen wir die Erd­ro­tation nicht.“

Die NASA prä­sen­tiert alle paar Jahre eine neue Visua­li­sierung der angeb­lichen Erd­ro­tation, aber man bemerkt sofort, dass es sich um eine com­pu­ter­ge­nerierte Simu­lation handelt, das wird dann auf der Homepage der Welt­raum­or­ga­ni­sation auch bestätigt.

„Diese neue welt­raum­ge­stützte Ansicht der Stadt­lichter der Erde ist ein Kom­posit, das aus Daten des Satel­liten Suomi National Polar­or­biting Part­nership zusam­men­ge­setzt wurde. Die Daten wurden im April 2012 über neun Tage und im Oktober 2012 über dreizehn Tage erfasst. Der Satellit brauchte 312 Umlauf­bahnen und 2,5 Terabyte an Daten, um eine klare Auf­nahme von jeder Par­zelle der Land­ober­fläche und der Inseln der Erde zu erhalten. Diese neuen Daten wurden dann über vor­handene MODIS Blue Marble-Bilder abge­bildet, um eine rea­lis­tische Sicht des Pla­neten zu ermöglichen.“

Beachten Sie auch in diesem Fall, dass hier von Daten die Rede ist, die am Com­puter zusam­men­ge­setzt wurden. Es werden explizit keine Foto­grafien oder Video­auf­nahmen erwähnt. Selbst Satel­liten können daher die Rotation der Erde nicht auf­nehmen, sondern man muss sie in jedem ein­zelnen Fall am Com­puter simulieren.

Im Jahr 2014 erschien eine kon­tro­verse wis­sen­schaft­liche Doku­men­tation mit dem Titel „The Prin­ciple Movie“ von Rick DeLano und Robert Sun­genis. In dieser Analyse wird das helio­zen­trische Prinzip der Wis­sen­schaft, das von Koper­nikus und Galilei begründet wurde, grund­sätzlich hin­ter­fragt. Skep­tiker waren über diese Doku ent­setzt und bezeich­neten die Ansicht, dass sich die Erde viel­leicht im Zentrum des Uni­versums befindet, als ein pseu­do­wis­sen­schaft­liches Prinzip. In den ver­gan­genen zehn Jahre sind aller­dings viele neue astro­no­mische Beob­ach­tungen ange­stellt worden, welche das koper­ni­ka­nische Prinzip in der Kos­mo­logie noch weiter infrage stellen. Der Main­stream befürchtet daher, dass diese Beob­ach­tungen eine Rückkehr zur antiken geo­zen­tri­schen Betrach­tungs­weise der Erde führen wird, die mit der Menschheit das Zentrum des Uni­versums darstellt.

In der Doku­men­tation kommt eine Reihe von popu­lären Wis­sen­schaftlern zu Wort: Law­rence Krauss, Michio Kaku, George F.R. Ellis and Max Tegmark. Diese Experten bestä­tigen, dass sich die Kos­mo­logie in einer Krise befindet und viele Resultate darauf hin­weise, dass das koper­ni­ka­nische Weltbild falsch ist. Außerdem werden Themen wie Dunkle Materie oder die Idee eines Mul­ti­versums ange­sprochen. In skep­ti­schen Artikeln, die auf die Prä­sen­tation der Doku­men­tation folgten, wird darauf ver­wiesen, dass Geo­zen­trismus nicht wis­sen­schaftlich, sondern ein phi­lo­so­phi­scher Glaube sei. Die Wahrheit ist, dass wis­sen­schaft­liche Fakten über das geo­zen­trische Modell voll­ständig aus der wis­sen­schaft­lichen Bericht­erstattung her­aus­ge­filtert werden.

Das hat vor allem damit zu tun, dass die Erde somit einen spe­zi­ellen Platz im Uni­versum ein­nimmt, wobei moderne Kos­mo­logie auch nichts weiter als ein alter­na­tives Glau­bens­system dar­stellt, das aus unbe­weis­baren Theorien und einer into­le­ranten Haltung gegenüber alter­na­tiven Vor­stel­lungen besteht. Viele Phy­siker und Astro­nomen wollen sich nicht mit der Frage aus­ein­an­der­setzten, welche Aus­wir­kungen es auf die Wis­sen­schaft hätte, wenn klipp und klar fest­steht, dass die Erde einen spe­zi­ellen Platz im Kosmos ein­nimmt und mit ihr die Menschheit. Jahr­hun­derte an wis­sen­schaft­licher Arbeit wären fortan bedeu­tungslos. Deshalb weisen die Pro­du­zenten darauf hin, dass The Prin­ciple Movie eine Doku­men­tation ist, welche die moderne Wis­sen­schaft zu unter­drücken versucht.

Skep­tiker haben keine echten wis­sen­schaft­lichen Argu­mente gegen den Geo­zen­trismus parat, weil er fak­tisch ein gül­tiges Modell der Kos­mo­logie dar­stellt. Deshalb gingen sie in ihrer Bericht­erstattung zur üblichen Methode über, die Pro­du­zenten zu ver­un­glimpfen. Vor allem den katho­li­schen Autor Robert Sun­genis. Dieser Experte arbeitete mit zahl­reichen Main­stream-Wis­sen­schaftlern jah­relang zusammen und publi­zierte später seine Buch­reihe „Galileo Was Wrong: The Church Was Right“. In diesen Büchern findet man eine unfassbare Fülle von Daten, welche das geo­zen­trische Modell des Uni­versums auf­grund neu­ester For­schungs­arbeit bestä­tigen. Das Fazit von Sun­genis lautet, dass inter­na­tionale For­scher darüber Bescheid wissen, aber ver­suchten diese Tat­sachen zu verbergen.

Womit wir bei der phi­lo­so­phi­schen Frage landen, was geschieht, wenn For­scher aner­kennen, dass das Uni­versum nicht durch einen Urknall enstanden ist, sondern von einer über­ge­ord­neten Macht geplant und erschaffen wurde? Viel­leicht sogar spe­ziell für uns Men­schen? In anderen kri­ti­schen Artikeln ver­weisen ableh­nente Jour­na­listen darauf, dass Geo­zen­trismus falsch sei, obwohl sie im Text schreiben, dass das Modell des Geo­zen­trismus aktuell Gül­tigkeit besitzt! Das Vor­gehen gegen die Doku­me­nation ist daher ein mani­pu­la­tiver Versuch, die Prä­sen­tation von unpas­senden Fakten und Ent­de­ckungen zu verstecken.

Somit ist The Prin­ciple der erste Film, welcher auf­grund wis­sen­schaft­licher Fakten das derzeit noch vor­herr­schende und lediglich auf Konsens-Basis breit akzep­tierte Prinzip des Heli­zen­trismus infrage stellt. Was defi­niert den Platz der Menschheit im Uni­versum? Bezahlte Schreiber der Mas­sen­medien igno­rieren wis­sen­schaft­liche Fakten und dis­ku­tieren auch nicht darüber. Statt­dessen warten sie mit unbe­grün­deten Anschul­di­gungen des Anti-Semi­tismus gegen den Pro­du­zenten Robert Sun­genis auf. Die Pro­du­zenten kon­terten, dass der Fokus des Inhalts ihrer Doku­men­tation auf diese Weise auf den Versuch des Angriffs auf die Person von Robert Sun­genis kon­zen­triert wurde. Diese Bemü­hungen gehen laut den Pro­du­zenten vor allem vom berüch­tigten ame­ri­ka­ni­schen Sou­thern Poverty Law Center aus.

Diese Bull­doggen eines wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments ver­suchen zu ver­hindern, dass die Erkennt­nisse über die sta­tionäre Erde weiter unter­sucht werden, weil sie unsere ein­zig­artige Wich­tigkeit nach­weisen. Die Pro­du­zenten sagen, dass eine „Achse des Bösen“ exis­tiert, welche das Para­digma einer vor­geblich unbe­deu­tenden Erde im All pro­pa­giert. Durch ihre jahr­hun­der­te­lange wis­sen­schaft­liche Pro­pa­ganda wurden die Vor­stel­lungen der Massen geformt und ihre Gehirne dazu gebracht, an erstaunlich lächer­liche Dinge zu glauben, die nichts mit Logik oder Ratio­na­lität zu tun haben.

Robert Sun­genis erklärt in einem Interview, dass Daten, welche auf das geo­zen­trische Uni­versum ver­weisen, von den Web­seiten von Wis­sen­schafts­jour­nalen und Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen ver­schwunden sind. Eine Kam­pagne wurde ent­worfen, um die Doku und ihre Pro­du­zenten anzu­greifen, weil Gelehrte Angst vor den Kon­se­quenzen haben und die Fakten in Dis­kus­sionen nicht leugnen wollen, welche sie als scho­ckierend emp­finden. Angriffe von Jour­na­listen, NGOs oder Skep­tikern beweisen einmal mehr, dass in der Welt der Wis­sen­schaft keine Mei­nungs­freiheit, Freiheit der Gedanken oder die Freiheit besteht, unbe­queme Fragen zu stellen.

Infor­ma­tionen über Geo­zen­trismus haben einen wunden Nerv getroffen und es wird ver­sucht, die Ver­breitung von Infor­ma­tionen darüber als eine Form von Gedan­ken­ver­brechen zu stig­ma­ti­sieren und alles zusammen mit der Theorie der flachen Erde als Unsinn zu dekla­rieren. Warum wollen Wis­sen­schaftler keine Fragen dazu beant­worten? Würden die Ant­worten das hart­nä­ckige Rätsel über unseren Platz im Zentrum des Kosmos lüften, welches sich im Herzen der modernen Wis­sen­schaft verbirgt?

Groß ange­legte Beob­ach­tungen des Uni­versums haben nämlich genau das bestätigt und die Signi­fikanz der Erde in den Vor­der­grund gestellt. Daher liegt es nahe, dass antik­eVor­stel­lungen eigentlich die ganze Zeit über korrekt waren. Viele antike oder prä­his­to­rische Megalith-Anlagen wie Stone­henge oder die Position der Gizeh-Pyra­miden sind in Relation zu einer sta­tio­nären Erde besser zu ver­stehen. Die große Gizeh-Pyramide befindet sich im Zentrum aller Land­massen der Erde und hat daher eine noch größere Bedeutung in diesem Modell. Wenn der Kosmos, die Erde und die Menschheit eine Schöpfung reprä­sen­tieren, und keinen kos­mi­schen Unfall, was bedeuten diese Erkennt­nisse für die Zukunft der Menschheit?

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­­sen­­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, das kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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Der Artikel erschien zuerst hier: Jason-Mason.com.