Bild Pixabay.com Autor tskirde

Geld ist Macht: Das Kräf­te­ver­hältnis ver­schiebt sich rasch zugunsten der ult­ra­reichen Elite

Wenn man genug Geld hat, kann man sich so ziemlich alles kaufen. Und wenn man in einer Position ist, in der man sich so ziemlich alles kaufen kann, verfügt man über eine enorme Menge an roher Macht.
Heute wird unsere Welt voll­ständig und gänzlich von denen domi­niert, die ganz oben in der Wirt­schafts­py­ramide stehen. Die obersten ein Prozent der obersten ein Prozent können so ziemlich alles tun, was sie wollen, und der Rest von uns ist so gut wie machtlos, sie auf­zu­halten. Von Michael Snyder

Leider wird die Kluft zwi­schen der ult­ra­reichen Elite und dem Rest von uns immer größer. Letztes Jahr erreichte das Gesamt­ver­mögen der Mil­lionäre der Welt unglaub­liche 86,8 Bil­lionen Dollar

Noch nie gab es auf der Welt so viele reiche Men­schen und ihre Inves­ti­tionen in die stei­genden Akti­en­märkte haben sie ver­mö­gender gemacht als jemals zuvor, heißt es in einer am Mittwoch ver­öf­fent­lichten Studie.

Die Zahl der „High Net Worth Indi­vi­duals“ (HNWI) – defi­niert als Men­schen mit liquiden Mitteln von min­destens einer Million Dollar – stieg laut Bera­tungs­un­ter­nehmen Cap­gemini im ver­gan­genen Jahr um 5,1 Prozent auf 22,8 Millionen.

Ihr Gesamt­ver­mögen erreichte laut dem jähr­lichen World Wealth Report im Jahr 2023 86,8 Bil­lionen US-Dollar, ein Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Mitt­ler­weile sind fünf Mil­li­arden Men­schen seit Beginn der Pan­demie ärmer geworden …

Seit 2020 haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Ver­mögen ver­doppelt. Im gleichen Zeitraum sind weltweit fast fünf Mil­li­arden Men­schen ärmer geworden.

Wie viel Macht haben die Hun­derte Mil­lionen Men­schen auf der Welt, die von weniger als zwei Dollar pro Tag leben, im Ver­gleich zu den Mil­li­ar­dären der west­lichen Welt, die ständig Schlag­zeilen machen?

Die Wahrheit ist, dass sie die Welt regieren und der Rest von uns nur darin lebt.

Hier in den Ver­ei­nigten Staaten ist die enorme Kluft zwi­schen den Gehältern der CEOs und denen der Arbeiter im letzten Jahr sogar noch größer geworden …

Chefs haben schon immer mehr ver­dient als ihre Ange­stellten. Doch die Kluft zwi­schen ihnen und ihren Ange­stellten wird immer größer.

Laut einer Analyse von Equilar und The Asso­ciated Press ver­diente der durch­schnitt­liche CEO im S&P 500 im Jahr 2023 das 196-fache des durch­schnitt­lichen Arbeitnehmers.

Das ist eine Stei­gerung gegenüber dem Ver­hältnis 185 im Jahr 2022.

Es wäre eine gute Sache, wenn die Reichen reicher würden, solange auch alle anderen reicher würden. (Machen­schaften des Tiefen Staates auf! Das große Geld­wä­sche­system – Steu­er­gelder werden durch private Steu­er­be­hörden gewa­schen)

Doch statt­dessen explo­diert die Armut buch­stäblich überall um uns herum.

Im Jahr 2020 gab es in Oakland, Kali­fornien, etwa 140 Obdachlosenlager.

Seitdem hat die Stadt 537 Obdach­lo­sen­lager geschlossen, aber im ganzen Stadt­gebiet gibt es immer noch etwa 1.500 …

Die Behörden von Oakland ver­ab­schie­deten 2020 eine Richt­linie zur Regu­lierung von Obdach­lo­sen­lagern, als es etwa 140 Lager gab. Die Richt­linie wurde geschaffen, um Lager in bestimmten Bereichen der Stadt zu ver­bieten, dar­unter in der Nähe von Unter­nehmen, Schulen, Spiel­plätzen, Ver­kehrs­wegen, Rad­wegen, Wohn­häusern und Spielplätzen.

Sämt­liche Lager in diesen Sperr­ge­bieten hätten geräumt werden müssen, und die Stadt hätte Schutz bieten müssen, bevor das Lager geräumt würde.

Seitdem hat die Stadt 537 Obdach­lo­sen­lager geschlossen, etwa 1.500 sind jedoch noch übrig, heißt es in einem Stadtbericht.

Es tut mir so leid für die geset­zes­treuen Bürger, die noch in Oakland leben.

Die Bedin­gungen sind so prekär geworden, dass eine Bau­firma sich tat­sächlich wei­gerte, die Arbeiten zum Bedecken der Schlag­löcher zu beenden, weil sie für die Arbeiter ‚zu gefährlich‘ geworden seien …

Frus­trierte Ein­wohner von Oakland stecken in der Klemme, weil ein Bau­trupp kün­digte und sich wei­gerte, die Arbeiten zum Aus­bessern von Schlag­lö­chern zu beenden, weil es für die Arbeiter „zu gefährlich“ geworden sei – während andere Unter­nehmen aus den­selben Gründen aus der Bay Area fliehen.

Anwohner des Sobrante Park-Gebiets in East Oakland sagten, sie seien nicht einmal benach­richtigt worden, nachdem der externe Gene­ral­un­ter­nehmer beschlossen hatte, das Projekt abzu­brechen, bevor die Straßen neu asphal­tiert wurden, wodurch seit Mitte Mai überall in der Nach­bar­schaft große Schlag­löcher und gefähr­licher loser Schotter zurückblieben.

Wenn Sie immer noch ein schönes Zuhause und viel Geld haben, schön für Sie.

Aber Sie sollten ver­stehen, dass Sie an diesem Punkt ein­deutig in der Min­derheit sind.

Natürlich kümmern sich unsere Poli­tiker viel mehr um die wirt­schaft­liche Gesundheit der Elite als um alle anderen, denn es ist die Elite, die ihre Wahl­kämpfe finanziert.

Auch wenn der Lebens­standard fast aller anderen von uns dras­tisch gesunken ist, gab es in den letzten Jahren alle Anstren­gungen, den Akti­en­markt zu stützen, da die Elite einen Großteil ihres Ver­mögens dort angelegt hat.

Heute besitzen die reichsten 10 Prozent aller Ame­ri­kaner 93 Prozent aller Aktien.

Und die ärmsten 50 Prozent aller Ame­ri­kaner besitzen gerade einmal 1 Prozent aller Aktien.

Der Bör­sen­reichtum, den die gesamte untere Hälfte des Landes kon­trol­liert, ist im Grunde bloß ein Run­dungs­fehler im Ver­gleich zu den enormen Besitz­tümern der Elite.

Zum Unglück der Elite scheint es, als ob sich auf den Finanz­märkten Ärger zusam­men­braut …

Der US-Akti­en­markt schrumpft und Anleger ziehen ihr Geld in nahezu rekord­ver­däch­tigem Tempo ab, während sich über der US-Wirt­schaft Gewit­ter­wolken zusammenbrauen.

Das bedeutet, dass die Titanen der Wall Street auf ihrem Weg zu ihren Urlaubs­zielen in Nan­tucket dieses Jahr mög­li­cher­weise mit unru­higer See zu kämpfen haben.

Tat­sächlich erklärt die Bank of America, dass ihre Kunden fünf Wochen in Folge große Summen aus Aktien abge­zogen hätten …

Ana­lysten der Bank of America sagten am Dienstag, ihre Kunden seien nun schon seit fünf Wochen in Folge Netto-Ver­käufer großer Aktien­mengen aus den USA. Allein letzte Woche ver­kauften sie Aktien im Wert von 5,7 Mil­li­arden Dollar mehr, als sie kauften. Das ist der höchste Abfluss seit letztem Juli.

Die Bank of America ver­zeichnete letzte Woche den zweit­größten Aus­verkauf von Tech­no­lo­gie­aktien in ihrer Geschichte. Und obwohl eine Woche noch keinen Trend aus­macht, steht sie doch in krassem Gegensatz zu der Begeis­terung der glor­reichen Sieben, die Wall Street vor wenigen Monaten erfasste.

Ob es früher oder später geschieht, es ist unver­meidlich, dass Ame­rikas Finanz­idole irgendwann zusam­men­brechen werden.

Doch in den meisten Teilen des Landes fühlt es sich an, als sei die Wirt­schaft bereits zusammengebrochen .

Die Lebens­hal­tungs­kos­ten­krise ist zu einem überaus schmerz­haften Phä­nomen geworden , unsere gesamte Gesell­schaft ertrinkt in Schulden und überall um uns herum nehmen Armut und Obdach­lo­sigkeit explo­si­ons­artig zu .

So ziemlich die ein­zigen Men­schen, denen es noch wirklich gut geht, sind jene, die ganz oben in der Nah­rungs­kette stehen.

Wenn Sie hören, dass „die Wirt­schaft boomt“, dann sind das die Leute, von denen gesprochen wird.

Doch ebenso wie wir alle werden die Eliten der Zeit enormen glo­balen Chaos , die vor uns liegt, nicht ent­kommen können.

Wie ich schon sagte: Mit Geld kann man sich so ziemlich alles kaufen, aber man kann sich damit keine Frei­karte für den Tag der Abrechnung erkaufen, der rasch näher rückt.

Nach und nach ist die Wirt­schaft so weit zurück­ge­gangen, dass fast jeder zu kämpfen hat

Es geschah so schlei­chend, dass viele Leute gar nicht rea­li­sierten, was geschah. Die Lebens­hal­tungs­kosten stiegen einfach schneller als die Gehälter, und nach und nach sank unser Lebens­standard. Jetzt haben wir ein Stadium erreicht, in dem die Super­reichen flo­rieren, aber fast alle anderen zu kämpfen haben. Für die meisten Men­schen ist es ein echter Kampf, von Monat zu Monat ihre Rech­nungen zu bezahlen.

Der Großteil der Bevöl­kerung ist hoch ver­schuldet, und gleich­zeitig steigen die Kosten für so ziemlich alles immer weiter. Mil­lionen Ame­ri­kaner haben das Gefühl, finan­ziell zu ertrinken, und es gibt keinen ein­fachen Ausweg. Leider rea­li­sieren viele von ihnen nicht einmal, dass das Spiel darauf angelegt ist, sie in ein Hams­terrad zu locken und sie so lange wie möglich darin laufen zu lassen.

Als ich ein Kind war, gab es in den Ver­ei­nigten Staaten eine sehr große und sehr wohl­ha­bende Mittelschicht.

Das Leben war damals sicherlich nicht perfekt, aber fast jeder, den ich kannte, konnte sich einen kom­for­tablen Lebensstil der Mit­tel­klasse leisten.

Trau­ri­ger­weise hat sich jetzt alles geändert.

Einer kürzlich von Seven Letter Insight durch­ge­führten Umfrage zufolge geben 65 Prozent der Ame­ri­kaner, „die mehr als 200 Prozent der bun­des­weiten Armuts­grenze ver­dienen“, zu, dass sie finan­zielle Pro­bleme haben …

In der großen Umfrage unter 2.500 Erwach­senen gaben 65 Prozent der­je­nigen an, die mehr als 200 Prozent der bun­des­weiten Armuts­grenze ver­dienen – das sind min­destens 60.000 Dollar für eine vier­köpfige Familie, die oft zur Mit­tel­schicht gezählt wird –, dass sie finan­zielle Pro­bleme hätten.

Wenn 65 Prozent der­je­nigen, die „mehr als 200 Prozent der bun­des­weiten Armuts­grenze ver­dienen“, Pro­bleme haben, was ist dann mit denen, die weniger verdienen?

Es erübrigt sich zu sagen, dass fast alle von ihnen Pro­bleme haben.

Die­selbe Umfrage ergab, dass 46 Prozent der Ame­ri­kaner nicht einmal 500 Dollar gespart haben …

Etwa 40 Prozent der Befragten konnten nicht über ihren nächsten Gehalts­scheck hinaus planen, und 46 Prozent hatten keine 500 Dollar gespart. Die Umfrage vom Februar ergab, dass mehr als die Hälfte der Befragten angab, es sei zumindest eini­ger­maßen schwierig, mit den der­zei­tigen Schulden umzugehen.

In den ver­gan­genen Jahren boomte der Akti­en­markt und die Super­reichen wurden immer reicher.

Doch für fast alle anderen von uns ist die Lage schlimmer geworden.

Laut Zillow hat sich in den letzten vier Jahren „die monat­liche Hypo­the­ken­zahlung für ein typi­sches Eigenheim in den USA fast verdoppelt“ …

Das Immo­bi­li­en­un­ter­nehmen Zillow berichtet, dass sich die monat­liche Hypo­the­ken­zahlung für ein typi­sches US-Haus seit Januar 2020 fast ver­doppelt hat. In nur vier Jahren ist das ein Anstieg von 96 %.

Laut Zillow zahlt ein typi­scher Käufer heute fast 2.200 Dollar im Monat und muss 10 Prozent anzahlen. Das bedeutet, dass der Besitz eines Eigen­heims heute deutlich mehr kostet als die 30 Prozent des Durch­schnitts­ein­kommens, die einst als „erschwing­liche“ Wohn­kosten in Amerika galten.

Hat sich Ihr Ein­kommen in den letzten vier Jahren verdoppelt?

Wenn nicht, geraten Sie ins Hintertreffen.

Das ame­ri­ka­nische Volk hasst zutiefst die Ver­schlech­terung seines Lebensstandards.

Tat­sächlich stellte Neel Kashkari in einem kürz­lichen Interview scharf­sinnig fest, dass die Ame­ri­kaner „eine hohe Inflation aus tiefstem Herzen hassen“ …

Neel Kashkari, Prä­sident der Federal Reserve Bank von Min­nea­polis, sagt, eine seiner Erkennt­nisse der ver­gan­genen Jahre sei, dass die Ver­braucher lieber eine Rezession der Wirt­schaft sehen würden, als wei­terhin unter den stei­genden Preisen zu leiden.

„Das ame­ri­ka­nische Volk – und viel­leicht auch die Men­schen in Europa – hassen hohe Inflation wirklich“, sagte Kashkari letzte Woche im Financial Times-Podcast „The Eco­nomics Show with Soumaya Keynes“. „Ich meine, sie hassen hohe Inflation wirklich aus tiefstem Herzen.“

Er hat recht.

Ich ver­ab­scheue die Inflation wirklich.

Ich bin sicher, dass Sie das auch tun.

Was er jedoch nicht erwähnte, ist, dass die Federal Reserve und unsere Poli­tiker in Washington für die Ent­stehung der enormen Lebens­hal­tungs­kos­ten­krise ver­ant­wortlich sind, mit der wir derzeit kon­fron­tiert sind.

Sie haben dieses Chaos ver­ur­sacht und scheinen nun keine Lösung zu haben, um es wieder zu bereinigen.

In der Zwi­schenzeit ver­langsamt sich die Wirt­schafts­tä­tigkeit immer weiter.

Am Dienstag erfuhren wir, dass die Zahl der offenen Stellen in den USA auf den nied­rigsten Stand seit mehr als drei Jahren gefallen ist …

Die Zahl der offenen Stellen ging im April stärker zurück als erwartet. Dies deutet auf eine mög­liche Abschwä­chung des Arbeits­marktes hin, die der US-Notenbank erneut Anlass geben könnte, mit der Senkung der Zins­sätze zu beginnen.

Aus der am Dienstag ver­öf­fent­lichten Erhebung des US-Arbeits­mi­nis­te­riums über offene Stellen und Arbeits­kräf­te­fluk­tuation ging hervor, dass die Zahl der offenen Stellen im Monats­verlauf auf 8,06 Mil­lionen zurückging. Das sind fast 300.000 weniger als im März und fast 19 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Darüber hinaus war die Gesamtzahl der nied­rigste Wert seit Februar 2021.

Und mit jedem Tag werden mehr Arbeiter auf die Straße gesetzt.

So hat bei­spiels­weise Rubio’s Coastal Grill gerade ange­kündigt, dass es 48 Standorte im Bun­des­staat Kali­fornien dau­erhaft schließen wird …

Der kali­for­nische Fast-Food-Min­destlohn von 20 Dollar pro Stunde hat sein erstes Opfer gefordert.

Die mexi­ka­nische Kette Rubio’s Coastal Grill schließt 48 Restau­rants im Bun­des­staat – wegen der „stei­genden Geschäfts­kosten in Kalifornien“.

„Obwohl die Laden­schlie­ßungen schmerzhaft sind, sind sie ein not­wen­diger Schritt in unserem stra­te­gi­schen Lang­zeitplan, um Rubio’s für den Erfolg in den kom­menden Jahren auf­zu­stellen“, fügte ein Sprecher von Rubio’s hinzu.

Im Laufe des Jahres werden wir noch viele weitere Geschichten wie diese erleben.

Lange Zeit gelang es unseren Poli­tikern, die Partei am Laufen zu halten, indem sie das System mit Geld überschwemmten.

Doch nun ist die Inflation außer Kon­trolle geraten und wir haben die End­phase der „größten Kre­dit­blase der Mensch­heits­ge­schichte“ erreicht …

Mark Spitz­nagel, Chief Investment Officer von Uni­versa Invest­ments, gilt als „Per­mabear“, wenn es um die Aus­sichten für den Akti­en­markt geht.

Spitz­nagel sagte Bloomberg in einem frü­heren Interview, wir seien Zeugen der „größten Kre­dit­blase der Menschheitsgeschichte“.

„Kre­dit­blasen enden. Sie platzen. Es gibt keine Mög­lichkeit, ihr Platzen zu ver­hindern“, sagte er und fügte hinzu, dass die Fed die Wirt­schaft an einen Punkt gebracht habe, „von dem es kein Zurück mehr gibt“.

Spitz­nagel trifft genau ins Schwarze.

Es gibt jetzt wirklich kein Zurück mehr.

Unsere Poli­tiker haben die größte Wirt­schafts­ma­schine der Welt­ge­schichte zerstört.

Was vor uns liegt, ist enormes Leid.

Wenn Sie also denken, dass die Dinge jetzt schlecht stehen, warten Sie einfach ab, was als Nächstes passiert .

Seit Jahren bricht unser Lebens­standard Stück für Stück zusammen.

Doch nun treten wir in eine Zeit ein, in der unser wirt­schaft­licher Nie­dergang zu einer wirt­schaft­lichen Lawine werden könnte.

Jahr­zehnte absolut desas­tröser Ent­schei­dungen haben uns an diesen Punkt gebracht und jetzt werden wir wirklich ernten, was wir gesät haben.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik – Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren“ (auch bei Amazon  ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hol­lywood-Code 2: Pro­phe­tische Werke, Alien-Agenda, Neue Welt­ordnung und Pädo­philie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Illu­minati und die Neue Welt­ordnung in Hol­lywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.