Bild https://cdn.pixabay.com/photo/2024/05/18/14/14/ai-generated-8770395_1280.jpg

Neue Alien-Mumien aus Peru aufgetaucht

Es sind einige Monate ver­gangen, seit in den inter­na­tio­nalen Mas­sen­medien Berichte über die Unter­su­chungen von vor­geb­lichen Alien-Mumien aus Peru erschienen sind, die für großes Auf­sehen gesorgt haben. Der mexi­ka­nische Jour­nalist und Ufologe Jaime Maussan war in der Zwi­schenzeit nicht untätig und es gibt mitt­ler­weile viele Neu­ig­keiten über diese kon­tro­versen Ent­wick­lungen zu berichten, die ich in diesem Artikel zusam­men­fassen will. (Jason Mason)

Kurz nachdem die letzten Mel­dungen kur­siert waren, wonach alle perua­ni­schen Alien-Mumien moderne Fäl­schungen und Zusam­men­set­zungen aus Knochen von Men­schen und Tieren sein sollen, was aber von vielen betei­ligten Medi­zinern nicht bestätigt werden konnte, prä­sen­tierte Jaime Maussan zwei seiner umstrit­tenen Mumien in West Hol­lywood. Diese Zur­schau­stellung wurde medial kaum zur Kenntnis genommen.

Im Zuge dieses Events lud der mexi­ka­nische Ufologe Medi­en­ver­treter zu seinem Event in einem Hotel in Los Angeles ein. Ein Ziel war es zu erreichen, zu demons­trieren, dass diese Mumien eben kein Scherz und keine Fäl­schungen sind. Als Beweis prä­sen­tierten Jaime Maussan und sein Team einige neue Mumien und alles wurde von den Fil­me­ma­chern Serena DC und Michael Mazzola dieses Mal pro­fes­sionell gefilmt, wes­wegen diese Pres­se­kon­ferenz im März 2024 in die Geschichte eingeht.

Die zwei neuen Nazca-Huma­noiden unter­scheiden sich sehr von den­je­nigen, die im letzten Jahr vor dem mexi­ka­ni­schen Kon­gress vor­ge­stellt worden sind. Die Fil­me­macher weisen darauf hin, dass die neuen Exem­plare eben­falls mit Rönt­gen­strahlen ana­ly­siert wurden und die Resultate zeigen, dass es sich nicht um von Men­schenhand zusam­men­ge­setzte Sub­jekte handelt. Jene Wesen haben wirklich jeweils drei lange Finger mit ein­zig­ar­tigen Fin­ger­ab­drücken. Weitere wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen der Mumien wurden während dieser Pres­se­kon­ferenz ange­kündigt und sollten fortan in Mexiko City statt­finden, und zwar per Livestream.

Jaime Maussan wies alle anwe­senden Jour­na­listen abermals darauf hin, dass alle diese Mumien ein Beweis für Leben im Weltraum sein könnten. Die zwei neuen Exem­plare von mumi­fi­zierten Huma­noiden erhielten die Spitz­namen Santiago und Sebastian und stammen angeblich eben­falls aus Höhlen in Peru und sind tau­sende von Jahren alt. Während Maussan darauf beharrt, dass es sich um antike außer­ir­dische Mumien von men­schen­ähn­lichen Huma­noiden handelt, sagen andere For­scher, dass es sich eben­falls um eine unbe­kannte huma­noide Spezies der Erde handeln könnte.

Mitte April 2024 kam es dann zu einer zweiten Pres­se­kon­ferenz in Peru, bei der wie­derum die zwei neuen Mumien mit den drei Fingern an jeder Hand vor­ge­stellt wurden. Maussan sprach diesmal darüber, dass es bezüglich dieser Mumien immer noch juris­tische Schwie­rig­keiten mit der Regierung von Peru gibt, welche die Authen­ti­zität der Huma­noiden in Abrede stellt. Des Wei­teren wurde durch das perua­nische Kul­tur­mi­nis­terium und einer Einheit der Polizei ver­sucht die Mumien zu ent­wenden und die Ver­öf­fent­li­chung der For­schungs­re­sultate zu unter­binden. Dennoch haben weitere foren­sische Wis­sen­schaftler ihre Resultate und Rück­schlüsse ent­hüllt und anschließend wurde alles auf sozialen Medien veröffentlicht.

Die Rönt­gen­auf­nahmen zeigen zum Bei­spiel, dass eine der neuen Mumien schwanger ist, und dieses Exemplar sollte von den Behörden beschlag­nahmt werden. Es handelt sich um ein drittes Exemplar mit dem Spitz­namen Monts­errat. Der Fötus des Huma­noiden erhielt den Namen Rafael. Auch dieses Mal konnte, wie bereits beschrieben, die Beschlag­nahmung der mumi­fi­zierten Huma­noiden durch die perua­nische Regierung ver­eitelt werden. Die Unter­bre­chung der Pres­se­kon­ferenz durch die Polizei fand im Auftrag des Kul­tus­mi­nis­te­riums und der spe­zia­li­sierten Polizei für Kul­turerbe statt und war eine uner­wartete Prä­ven­tiv­maß­nahme in Bezug auf die Aus­stellung der soge­nannten Tri­dactyl-Mumien, über die vor allem in sozialen Netz­werken berichtet wurde, nachdem die Mas­sen­medien sich geweigert hatten, weiter darüber Bericht zu erstatten. Die wich­tigste Analyse der Mumien stammte diesmal vom pen­sio­nierten Pro­fessor John McDowell von der Uni­ver­sität von Colorado.

Das Vor­gehen der Behörden demons­trierte der Welt auch in diesem Fall, dass die Prä­sen­tation echter wis­sen­schaft­licher Resultate unter­bunden werden soll, weil es sich um echte Exem­plare und keine Fäl­schungen handelt. Ansonsten gäbe es keine Ver­suche die Mumien ein­zu­ziehen, um sie zu ver­stecken. Dieses Vor­gehen ist inak­zep­tabel und dient nicht der Erwei­terung wis­sen­schaft­licher Erkennt­nisse. Die Wahrheit über die rät­sel­hafte Ver­gan­genheit der Welt wird hinter ver­schie­denen Schutz­schichten ver­borgen gehalten und selbst Skep­tikern sollte langsam klar werden, dass mehr an dieser Sache dran ist, als die meisten Aka­de­miker behaupten. Vor wenigen Wochen nahm die Bericht­erstattung wieder an Fahrt auf, als Jaime Maussan ankün­digte, seine erlangten Alien-Mumien für Unter­su­chungen in die USA zu senden.

Des Wei­teren wurde in Peru eine Gerichts­ver­handlung ein­ge­leitet und die Summe der Klage beträgt 300 Mil­lionen US-Dollar. Das Vor­haben, die Mumien in die USA zu ver­senden, hat für weitere Span­nungen zwi­schen den betei­ligten For­schern und der perua­ni­schen Regierung geführt. In den Ver­ei­nigten Staaten sollen neue DNS-Aus­wer­tungen statt­finden, weil schon im letzten Jahr bestätigt wurde, dass die Mumien einen Anteil von 30 Prozent unbe­kannter DNS auf­weisen, deren Ursprung nicht ermittelt werden kann.

Jaime Maussan drückte sich gegenüber Reportern so aus, dass er sagte, dass seine nicht­mensch­lichen Huma­noiden einen Beweis für außer­ir­di­sches Leben dar­stellen und außerdem Hybriden sind, die Gene von Men­schen und Aliens besitzen. Skep­tische For­scher aus Peru und anderen Teilen der Welt stehen in Oppo­sition zu diesen Behaup­tungen und wollen die DNS-Beweise nicht akzep­tieren. Sie sprechen nach wie vor davon, dass es sich um mit Kleb­stoff zusam­men­ge­stellte Fäl­schungen handelt. Das ist zwar nicht zu beweisen, aber es handelt sich um Wunsch­denken und per­sön­liche Über­zeu­gungen, dass sie total gefälscht sind und Pseu­do­wis­sen­schaftler seit Jahren ver­suchen mehr Publi­zität zu erringen. Dem­ge­genüber steht die Fest­stellung, dass es sich um eine authen­tische nicht­mensch­liche Spezies handelt, die vor tau­senden von Jahren gemeinsam in Peru mit Men­schen koexis­tiert hat.

Die Prä­sen­tation der neuen Mumie mit dem Namen Monts­errat und dem Fötus in ihrem Leib widerlegt die Ansicht von Skep­tikern, dass es sich um künstlich her­ge­stellte Puppen handeln könnte. Denn es ist so gut wie unmöglich, so etwas zusam­men­zu­stellen. Auch die unge­wöhn­liche DNS-Struktur kann von moderner Tech­no­logie nicht auf diese Weise kon­struiert werden. For­scher haben ermittelt, dass die Huma­noiden vier spe­zi­fische Gene besitzen, die kom­bi­niert wurden, um diese Wesen zu erschaffen. Dieser Prozess ist zwar antik, aber so fort­schrittlich, dass er momentan mit unserer modernsten medi­zi­ni­schen Tech­no­logie nicht zu repli­zieren ist. Diese Ent­de­ckungen sind daher in der Lage, das Ver­ständnis der mensch­lichen Geschichte zu verändern.

Quelle: https://img-s-msn-com.akamaized.net/tenant/amp/entityid/BB1oRr0g.img?w=534&h=255&m=6

Die initiale Ent­de­ckung der Mumien fand zu Erin­nerung im Jahr 2015 statt und im November 2015 wurde bekannt gegeben, dass es sich nicht nur um die kleine huma­noide Spezies handelt, sondern auch Mumien mit der Größe von nor­malen Men­schen ent­deckt worden sind, die eine ver­län­gerte Schä­delform und eben­falls drei Finger und Zehen an den Glied­maßen auf­weisen. Seit damals gab es Rück­schlüsse über eine außer­ir­dische Her­kunft der Spezies, weil keine evo­lu­tionäre Ver­bindung zu anderen irdi­schen Arten her­ge­stellt werden kann. Weiter belaufen sich momentane Hin­weise darauf, dass Aliens in der Ver­gan­genheit fort­schritt­liche Tech­no­logien ver­wendet haben, um ver­schiedene Arten gene­tisch zu mani­pu­lieren und dieser Prozess ver­mutlich sogar zur Ent­stehung des modernen Men­schen Homo sapiens geführt hat. Im Jahr 2017 wurden die Nazca-Mumien erstmals in Peru vor­ge­stellt, zusammen mit CT-Scans und Rönt­gen­auf­nahmen, welche belegen, dass es sich um nicht­mensch­liche Arten handelt.

Ab 2017 oder 2018 regte sich dann hef­tiger Wider­stand in Form wis­sen­schaft­lichen Skep­ti­zismus, wobei viele For­scher einfach behauptet haben, es handelt sich ins­gesamt um Fabri­ka­tionen. Es kam seit März 2018 zu Gegen-Pres­se­kon­fe­renzen, in denen perua­nische Aka­de­miker ver­sucht haben die Resultate zu wider­legen und alles als mög­liche Fäl­schung zu ent­larven. Trotz dieser Ver­suche liefen die Ana­lysen der antiken Über­reste weiter und neue Resultate zir­ku­lieren seitdem in Kreisen der Ufo­logie und in sozialen Medien. Erst seit 2022 und schließlich Oktober 2023 erreichte die Kon­tro­verse dann wieder ein großes mediales Echo und viele Platt­formen berich­teten über die neuen Ent­de­ckungen von Jaime Maussan, welche seitdem die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft spalten. Die letzte Ent­wicklung im Juni 2024 besteht darin, dass Maussan in einen Rechts­streit mit der perua­ni­schen Regierung ver­wi­ckelt ist und ver­sucht die Erlaubnis ein­zu­klagen, seine Mumien für weitere Ana­lysen in die USA zu senden.

Der mexi­ka­nische Ufologe plant, die Mumien durch ame­ri­ka­nische und euro­päische Experten weiter unter­suchen zu lassen, um ihre Authen­ti­zität zu bestä­tigen. Denn dort befinden sich die bes­seren Labo­ra­torien für tie­fer­ge­hende Ana­lysen der Huma­noiden. Trotz der Aus­ein­an­der­set­zungen mit dem perua­ni­schen Kul­tur­mi­nis­terium ver­suchen Maussan und sein Team das öffent­liche Interesse an der unab­hän­gigen Erfor­schung der Mumien wei­terhin auf­recht­zu­er­halten und viele auf­ge­schlossene Experten sind mitt­ler­weile auch der Meinung, dass eine offenere Her­an­ge­hens­weise an dieses Problem ratsam sei. Maussan hat außerdem ange­kündigt, nach Abschluss des Rechts­streits ein Museum für die Nazca-Mumien ein­zu­richten, von dem er nicht per­sönlich pro­fi­tieren wird. In der Zwi­schenzeit werden die­je­nigen beiden Mumien, die im Jahr 2023 in Mexiko prä­sen­tiert worden sind, in einer Klinik in Mexiko genauer unter­sucht. Spe­zielle Medi­ziner aus Europa führen im Moment DNS-Tests an den Huma­noiden durch. Sie bleiben vorerst anonym, um unge­stört ihre For­schungen betreiben zu können.

Skep­tiker sprechen nunmehr davon, dass die ver­län­gerte Schä­delform der Exem­plare durch künst­liches Abbinden ent­standen sein soll, obwohl keine Spuren solcher Binden an den Köpfen vor­handen sind. Es ist längst bekannt, dass bei vielen antiken Kul­turen Süd­ame­rikas die herr­schende Kaste aus Men­schen bestand, die einen auf­fällig ver­län­gerten Schädel besaßen. Man hat ihre Gräber bei vielen antiken Megalith-Anlagen in aller Welt gefunden. Am bekann­testen sind viel­leicht die Paracas-Lang­schädel aus Peru. Durch Abbinden kann man nicht erreichen, dass sich das Schä­del­vo­lumen erhöht oder abwei­chende ana­to­mische Merkmale ent­stehen, wie anhand dieser Paracas-Lang­schädel zu erkennen ist.

Quelle: https://hiddenincatours.com/wp-content/uploads/2018/08/29.jpg

Weitere Ana­lysen haben For­scher dazu ermutigt, ein­zu­ge­stehen, dass die Nazca-Mumien letzt­endlich doch kein Scherz zu sein scheinen. Obwohl man seit 2017 ver­sucht hat, sie als Fäl­schungen zu ent­larven, ist das bis heute nicht geglückt. Deshalb wird auch nach wie vor ver­sucht, sie aus dem Verkehr zu ziehen. Vielen Skep­tikern wurden die echten Daten und Beweise nicht gezeigt oder sie waren nicht daran inter­es­siert sie zu stu­dieren. Statt­dessen haben perua­nische Gelehrte gefälschte Puppen prä­sen­tiert, welche den echten Exem­plaren sehr ähnlich sehen. Deshalb plä­dieren jetzt viele dafür, sich bei Jaime Maussan zu entschuldigen.

Wenn die euro­päische und ame­ri­ka­nische wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft in die Analyse der neuen Exem­plare mit­ein­be­zogen wird, gelangen wir endlich zu mehr Daten und können bessere Rück­schlüsse über die Her­kunft der Mumien ziehen. Viel­leicht kann man dann fest­stellen, woher sie wirklich stammen. Die Über­reste weisen im Schnitt ein Alter von ca. 1800 Jahren auf und viele aktuelle Rönt­gen­auf­nahmen zeigen ihre Skelett-Struktur, zusammen mit den über­di­men­sio­nierten Köpfen und den drei langen Fingern und Zehen an den Extre­mi­täten. Vor allem ihre Schädel sind signi­fikant größer als bei nor­malen Men­schen. Eine neue Studie ihrer Ana­tomie bestätigt folgendes:

„Die tomo­gra­fische Bild­gebung zeigte, dass es sich bei dem Exemplar um einen an der Luft getrock­neten Huma­noiden handelt, dessen bio­lo­gische Archi­tektur der eines Men­schen ähnelt, jedoch mit vielen struk­tu­rellen Unter­schieden mor­pho­lo­gisch und ana­to­misch, wie z. B. dem Fehlen von Haaren und Ohren, einem läng­lichen Schädel und einem ver­grö­ßerten Schä­del­vo­lumen (30 % größer im Ver­gleich zum Menschen). …“

Jaime Maussan und seine Kol­legen bestehen somit wei­terhin darauf, dass diese nicht­mensch­lichen Mumien nicht von diesem Pla­neten stammen, und dass diese Ana­lysen auf­zeigen, dass sie nicht gefälscht sind. Trotz immer mehr Beweisen für ihre Authen­ti­zität bleiben Main­stream-For­scher skep­tisch und Archäo­logen und His­to­riker kontern, dass sie ihre Laufbahn damit zubringen, die Welt des antiken Peru zu erfor­schen, und sich deshalb offen gegen die Bemü­hungen aus­sprechen, diese Über­reste als außer­ir­dische zu betrachten. Daher kommt es nach wie vor zu hef­tigen Debatten und jede Seite muss wei­terhin warten, bis neue Unter­su­chungen vorliegen.

Auf die wis­sen­schaft­liche Kon­tro­verse um die Ent­de­ckung von Beweisen für die Existenz der Zivi­li­sation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung dieses ganzen Kon­flikts nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde! Auf andere Unstim­mig­keiten im Bezug auf die Evo­lu­ti­ons­theorie gehe ich übrigens näher in meinem neu­esten Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ ein.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

Videos:

https://youtu.be/uLDluY180KM

https://youtu.be/unNK-3Ako‑4