Die weltweiten Eliten, mitunter repräsentiert von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), wollen zukünftig auch über unsere Essgewohnheiten und Nahrungsmittel bestimmen.
So sollen wir gentechnisch veränderte Organismen, Laborfleisch, Pharmazeutika, Industriechemikalien, Insekten und Gräser als nachhaltige Lösungen für Lebensmittelengpässe bevorzugen.
Selbst Kinder werden schon darauf umkonditioniert!
Mit seiner Agenda des „Great Reset“, des „Großen Umbruchs“, förderte der WEF, unter anderem die Organisation EAT Forum, das eigenen Angaben nach die „Transformation des Lebensmittelsystems“ vorantreiben will.
Zu den Projektpartnern von EAT zählen mitunter der Chemie- und Pharmagigant Bayer, das Lebens- und Futtermittelhandelsunternehmen Cargill, der insbesondere auf Saatgut und Pflanzenschutzmitteln spezialisierte Agrartechnologie-Konzern Syngenta und der Verbrauchsmittelhersteller Unilever.
Pharmaindustrie als „chemische Verarbeiter“ für Laborfleisch
EAT arbeitet aber auch mit verschiedenen Biotech-Konzernen zusammen, sowie mit den größten Fleischimitationsunternehmen, unter anderem mit Impossible Foods. Sie alle sind dankbare und profitgierige Erfüllungsgehilfen der Eliten, die gesunde nahrhafte Lebensmittel durch gentechnisch veränderte Labor-Nahrungsmittel ersetzen wollen.
Laut Frederic Leroy, Professor für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Brüssel, sind Konzerne wie Unilever und Bayer sowie andere Pharmaunternehmen bereits „chemische Verarbeiter.“
Viele dieser Unternehmen seien sehr gut positioniert, um von diesem neuen Lebensmittelgeschäft zu profitieren. Dabei ginge es um die Verarbeitung von Chemikalien und Extrakten, die für die weltweite Herstellung dieser im Labor erzeugten Lebensmittel erforderlich seien.
So entwickelte EAT bereits eine selbsternannte „planetare Gesundheitsdiät“ als „nachhaltige Ernährungslösung“, wie der WEF bekannt gab. Professor Leroy meint dazu: „Die Diät zielt darauf ab, die Fleisch- und Milchaufnahme der Weltbevölkerung in einigen Fällen um bis zu 90 Prozent zu senken und sie durch im Labor hergestellte Lebensmittel, Getreide und Öl zu ersetzen.“
Der „Big-Business-Lebensmittelplan“ der Eliten
Letztendlich aber steht nur das Big Business, um die Übernahme des Lebensmittelsystems durch große Konzerne im Vordergrund, die eine einheitliche globale Ernährung mit westlicher Technologie und Agrarchemikalien herstellen.
So soll als Erstes die konventionelle Tierhaltung abgeschafft werden, um das künstliche Laborfleisch unter die Menschen zu bringen. Wenn es nach dem WEF geht, sollen auch Gräser gegessen werden.
Unter anderem heißt es dort: „Unkräuter können nahrhaft und lecker sein (…) Da die Weltbevölkerung wächst, können sie eine zuverlässige Nahrungsquelle sein. Ihre Fähigkeit, Kohlenstoff zu binden, kann dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen.“ Außerdem sollen mehr Nüsse, Samen und selbst Insekten konsumiert werden …
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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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