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Ske­lette von Riesen aus Nevada irri­tieren Archäologen!

Archäo­logen ver­folgen mit Spannung Berichte und Mel­dungen über Funde von mensch­lichen Rie­sen­ske­letten in den Ver­ei­nigten Staaten. Diese Riesen sollen einst eine durch­schnitt­liche Größe von bis zu 2,75 m erreicht haben und den ganzen Süd­westen der USA besiedelt haben. Als Beweise ihrer Existenz werden heute immer noch ihre Rie­sen­schädel in Museen auf­be­wahrt. Aber nicht nur das, sondern Archäo­logen fanden bei den Ske­letten auch riesige San­dalen mit einer Länge von mehr als 38 cm! Auch große Hand­ab­drücke der Riesen wurden in der Lovelock-Höhle in Nevada ent­deckt. Legenden der ansäs­sigen Indianer berichten davon, dass eine brutale Rasse von hell­häu­tigen Riesen Kriege gegen ver­schiedene India­ner­stämme führte, bevor schließlich die letzten von ihnen in dieser Höhle gefangen und getötet worden sind. (Jason Mason)

Während viele For­scher diese Über­lie­fe­rungen lange Zeit als einen Scherz bezeich­neten, sind jetzt doch neue Beweise für die Rea­lität dieser Schil­de­rungen auf­ge­taucht. Begonnen haben diese Unter­su­chungen schon vor mehr als hundert Jahren anno 1911, als man in der sog. Lovelock-Höhle auf der Suche nach Fle­dermaus-Guano in den Exkre­menten ca. 60 extrem große huma­noide Ske­lette fand. Alle waren zwi­schen 2,15 und 2,45 m groß. Und diese Funde sind noch in lokalen Jour­nalen auf­ge­zeichnet, während die meisten der Ske­lette kurze Zeit später einfach spurlos ver­schwunden sind. Gra­bungen gingen bis zum Jahr 1931 weiter und dabei kamen sogar Ske­lette mit einer Größe von 2,60 bis 3 m zutage!

Die Tra­di­tionen der Urein­wohner besagen, dass eine Gruppe dieser Riesen den Namen Si-Te-Cah trug und das Gebiet schon seit 3.000 Jahren bewohnte. Sie kämpften gegen die erst später zuge­zo­genen Indianer und hatten nicht nur helle Haut, sondern auch auf­fällig rotes Haar. Spanier, die im 16. Jahr­hundert die neue Welt erreichten, berich­teten eben­falls noch von lebenden Ange­hö­rigen dieser Rasse von Riesen. So zum Bei­spiel der Kon­quis­tador Pedro Cieza de León in seinen Cro­nicas del Peru. Viele For­scher stellen heute die Frage, wohin diese Lovelock-Ske­lette und tau­sende andere Ske­lette von Riesen ver­schwunden sind, die im Laufe des 19. Jahr­hun­derts in Mounds in den gesamten Ver­ei­nigten Staaten aus­ge­graben worden sind? Im His­to­rical Museum in Win­nemucca in Nevada sind zwar noch die San­dalen der Riesen aus­ge­stellt, aber keine Skelette.

Quelle: https://img.newspapers.com/img/img?user=7978135&id=228616377&clippingId=79127187&width=820&height=1441&crop=690_962_1144_2011&rotation=0

Ähn­liches gilt für New York, Iowa, Mis­souri, Ohio, Cali­fornia, Wis­consin oder Penn­syl­vania. Doch einige der Rie­sen­ske­lette wurden foto­gra­fiert und in Tages­zei­tungen abge­druckt, bevor sie in den Samm­lungen von Museen angeblich spurlos ver­schwunden sind. Eine inter­es­sante Infor­mation lautet übrigens in diesem Zusammenhang,dass das Dritte Reich mit U‑Booten nach Mexiko fuhr, um in lokalen Museen die Ske­lette von Riesen zu rauben, erst dann waren die letzten Spuren dieser Giganten verloren.Jahrzehntelang wurde nicht mehr über diese kon­tro­versen Funde berichtet, und erst als die ersten Mel­dungen im Internet kur­sierten, begannen Aka­de­miker sich langsam wieder mit der ver­bor­genen Geschichte der weißen „Rie­sen­in­dianer“ (Die Indianer kannten sie als riva­li­sie­rende Stämme) in den USA zu befassen. Auch aber­tau­sende Arte­fakte ihrer rät­sel­haften Kultur, deren Funde gut doku­men­tiert sind, sind offenbar auf uner­klär­liche Weise ver­loren gegangen oder in geheimen Lager­häusern verschwunden.

Fest steht, dass zwi­schen 1912 und 1924 oder länger offi­zielle Aus­gra­bungen der Uni­ver­sität von Kali­fornien in der Lovelock-Höhle statt­fanden. Tau­sende Arte­fakte und Über­reste der Lovelock-Riesen sind damals geborgen worden und laut ver­schie­denen Aus­sagen betei­ligter Archäo­logen wiesen die Ske­lette tat­sächlich eine Größe von bis zu 3 m auf! Die letzte Meldung datiert wie gesagt auf das Jahr 1931, als Zei­tungen noch über die Funde von Rie­sen­ske­letten berichtet haben. Nicht nur in der Höhle, sondern auch in einem nahe­ge­le­genen aus­ge­trock­neten Flussbett hat man solche Rie­sen­ske­lette geborgen und laut den Auf­zeich­nungen waren sie in ähn­licher Weise mumi­fi­ziert wie die Über­reste antiker Ägypter! Die Riesen waren einstmals über das Meer ange­reist und domi­nierten durch ihre Stärke lange Zeit das ganze Gebiet.

Archäo­lo­gische Magazine beginnen nun, sich mit der Rea­lität dieser his­to­ri­schen Funde aus­ein­an­der­zu­setzen. Zuvor wurde alles als Legende oder Ver­schwö­rungs­theorie belä­chelt. Jetzt werden die doku­men­tierten Funde langsam wieder aner­kannt. Viele ame­ri­ka­nische Urein­wohner erzählen immer noch Geschichten über die Existenz lange ver­ges­sener Rassen von Riesen, die viel enormer und stärker waren als normale Men­schen. Sie galten als stolz und bar­ba­risch und sollen von einer ent­fernten Insel einst das Festland erreicht haben, und zwar mit Schiffen aus gefloch­tenen Pflanzen. Auch in Peru und anderen Teilen Süd­ame­rikas werden wei­terhin Indizien für die vor­malige Existenz solcher Stämme von Rie­sen­in­dianern erforscht. Irgendwann ver­einten sich die ver­schie­denen Stämme von Urein­wohnern gegen die Rassen von Riesen und dezi­mierten sie schließlich, auch weil viele Riesen als Kan­ni­balen bekannt waren.

Quelle: https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/6047d405b02148755fb6e601/f7f6b35b-08e9-4408–9158-96bdf7eb411b/Giants-Of-Nevada‑4.jpg

Von Nord­amerika bis zum Titi­ca­casee ist die Präsenz der Zivi­li­sation dieser rot­haa­rigen Riesen belegt. Und sie waren es wohl auch, welche die vielen Megalith-Anlagen, in den Ame­rikas (Nord- Mittel- und Süd­amerika) errichtet haben.Alternative His­to­riker nehmen an, dass es sich bei diesen Riesen um die in der Bibel erwähnten Nephilim han­delte, die Söhne der Götter mit Menschentöchtern.In geheimen Lager­häusern, die für die Öffent­lichkeit unzu­gänglich sind, werden diese Relikte und Ske­lette von Riesen wei­terhin gelagert. Viel­leicht ergibt sich eines Tages die Mög­lichkeit, sie wieder offiziell aus­zu­stellen und somit einen Teil der ver­lo­renen Chronik der wahren Ver­gan­genheit unserer Welt wie­der­zu­er­langen. Bis dahin werden jene Kräfte eines wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments dafür sorgen, dass der Auf­be­wah­rungsort dieser Über­reste nicht bekannt gegeben wird. Datie­rungen mittels der C‑14 Methode an Kno­chen­frag­menten in der Lovelock-Höhle haben ein Alter von 2218 bis 4030 Jahren für die Knochen der Riesen ergeben. Alle diese Daten stimmen mit den Legenden der lokalen Paiute-Indianer überein.

Berichte über Riesen beginnen nur ver­mehrt wieder aus alten Archiven auf­zu­tauchen und Experten schreiben, dass sie bald in der Lage sein werden, die ver­borgene Wahrheit zu finden. Immerhin sind viele Arte­fakte der Aus­gra­bungen exakt beschrieben worden. Es gab Körbe, Pfeifen, Pfeil­spitzen und zere­mo­niale Objekte, die in Form von Tieren geschnitzt sind. Die rie­sigen San­dalen zeigen ein­deutig Anzeichen, dass sie lange Zeit getragen worden sind. Die letzten Riesen der Lovelock-Höhle sind den Über­lie­fe­rungen nach durch Pfeile und ein Feuer in der Höhle umge­kommen, das von den Indianern gelegt wurde.

Das Museum von Win­nemucca in Nevada hat einige Arte­fakte der Lovelock-Höhle in ihrem Bestand, darf aber auf Anweisung der ame­ri­ka­ni­schen Regierung keine Rie­sen­schädel mehr aus­stellen. Immerhin sind noch Foto­grafien davon ver­fügbar. Das Hum­boldt Museum in Win­nemucca in Nevada besaß lange Zeit eine Kammer im Keller, in dem die Schädel von Riesen aus Nevada für private Besich­ti­gungen aus­ge­stellt waren. Bis zum Jahr 2008 waren sie also noch für Besucher aus aller Welt auf Anfrage zu besich­tigen. Seitdem sind auch diese Exem­plare ver­schwunden, und das Museum behauptet heute, sie niemals in ihrem Besitz gehabt zu haben. Auf noch zugäng­lichen Foto­grafien dieser Über­reste erkennt man eine dop­pelte Zahn­reihe bei den Rie­sen­schädeln, die viel robuster gebaut waren als bei nor­malen Menschen).

Quelle: https://www.sott.net/image/s26/526369/full/screen_shot_2017_02_16_at_11_3.jpg

 

Quelle: https://www.sott.net/image/s26/526368/large/screen_shot_2017_02_16_at_11_3.jpg

In Nevada befindet sich auch die Spirit Cave und dort wurden im Jahr 1940 gut erhaltene Mumien von Experten ent­deckt, die in Tex­tilien ein­ge­wi­ckelt waren, die fein gewoben waren und ein fort­schritt­liches Handwerk der Antike belegen. Diese Mumien wurden eben­falls datiert und weisen ein erstaun­liches Alter von 10.660 bis 11.400 Jahren auf! DNS-Ana­lysen von Anthro­po­logen der Smit­h­sonian National Museum of Natural History bestä­tigten einen kau­ka­si­schen bzw. euro­päi­schen Ursprung dieser Mumien, deren Cranium am ehesten als nor­disch zu bezeichnen ist. Sie weisen auf jeden Fall kei­nerlei Ähn­lich­keiten zu später hin­zu­ge­kom­menen India­ner­stämmen auf. Diese erstaun­lichen Nach­richten von den frü­hesten Besiedlern Ame­rikas wurden in der Main­stream-Presse in den 1990er Jahren inter­na­tional über­haupt nicht zur Kenntnis genommen. Jahre später ver­suchten andere Experten die Mumien anders zu inter­pre­tieren und als Vor­fahren der heu­tigen Indianer dar­zu­stellen, obwohl neue DNS-Ana­lysen das nicht bestä­tigen können.

In Panik geratene Archäo­logen schreiben dennoch, dass die neuen Ana­lysen belegen sollen, dass diese Ske­lette mehr mit ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohnern als mit anderen „glo­balen Popu­la­tionen“ ver­wandt sind. Damit wurde ein wei­teres Problem beseitigt, das die Existenz von Paläo-Ame­ri­kanern beweist, die vor den ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohnern bzw. Indianern ganz Amerika besiedelt haben. Um weitere Ana­lysen zu ver­meiden, wurde schließlich ent­schieden, dieses kon­tro­verse Spirit-Cave-Skelett einfach wieder zu begraben, anstatt es in einem Museum aus­zu­stellen, nachdem es fast 70 Jahre lang unter­sucht wurde. Doch weitere neue Beweise für eine uner­klärlich frühe Besiedlung der Ame­rikas sind mitt­ler­weile ver­fügbar. Eine neue Studie besagt, dass Amerika schon vor fast 30.000 Jahren besiedelt war! Und diese Studie stammt tat­sächlich von der Royal Society!

Quelle: https://www.geocities.ws/nephilimnot/spirit_cave_mummy.jpg

For­scher bestä­tigen nun, dass Beweise gefunden wurden, dass Men­schen die Ame­rikas besiedelt haben, die gut doppelt so alt sind, wie die bisher fest­ge­legte Besied­lungs­ge­schichte erlaubt! Somit haben wir hier weitere reale Funde, welche der akzep­tierten Geschichts­schreibung wider­sprechen. Sofort sind wieder Debatten zwi­schen Experten und Skep­tikern aus­ge­brochen, welche die Wich­tigkeit dieser Beweise betonen. Kurz darauf kam es gleich nur nächsten Kon­tro­verse, als das Smit­h­sonian Institute selbst bekannt gab, dass es mensch­liche Fuß­ab­drücke in Nord­amerika gefunden hat, die bis zu 32.000 Jahre alt sind, und zwar in einer Fund­stelle in New Mexiko! Auch dieser Fund ver­ändert die gesamte offi­zielle Geschichtsschreibung.

In einem aus­ge­trock­neten Flussbett im White Sands National Park in New Mexiko wurden diese Abdrücke vor­ge­funden. Zuerst dachten Wis­sen­schaftler, sie wären ungefähr 13.000 Jahre alt, was der akzep­tierten Besied­lungs­ge­schichte ent­spricht. Exakte Datie­rungen zeigen jedoch, dass sie ungefähr 23.000 Jahre alt sind! Das bedeutet, dass Men­schen VOR dem Ende der letzten Eiszeit in Amerika lebten, wobei nicht erklärt werden kann, wie diese Kau­kasier dorthin gelangt sind. Denn laut der Studie ist es wahr­scheinlich, dass sie Nord­amerika vor mehr als 32.000 Jahren erreicht haben!

Diese Erkennt­nisse sowie die Funde von kau­ka­si­schen Rie­sen­ske­letten stellen ein gewal­tiges Problem für Anthro­po­logen und Palä­on­to­logen dar. Sie können die Existenz einer prä-india­ni­schen kau­ka­si­schen Kultur in den Ame­rikas nicht akzep­tieren, weil es alle ihre anderen Theorien der Mensch­heits­ent­wicklung durch­ein­an­der­bringt und widerlegt. Main­stream-Wis­sen­schaftler weigern sich daher, diese kon­tro­versen Funde in ihre Kataloge auf­zu­nehmen oder sie für die Öffent­lichkeit aus­zu­stellen. Im Falle des Hum­boldt Museums gab die Direk­torin der Sammlung, Barbara Powell, auf Anfragen zu bedenken, dass das Museum vom Staat Nevada das Verbot erhielt, die Rie­sen­schädel aus­zu­stellen. Weil der Staat ihre Authen­ti­zität nicht anerkennt!

Daher mussten sie im Lagerraum ver­bleiben. Seit 2008 sind diese Rie­sen­schädel nicht mehr zugänglich und wurden offenbar an die Uni­ver­sität von Kali­fornien nach Berkley ver­sandt, und sind seitdem eben­falls von der Bild­fläche ver­schwunden. Viele auf­schluss­reiche Fakten über die Erfor­schung dieser unter­drückten Zivi­li­sation von Riesen finden Sie in meinen Büchern der MIB-Reihe und ins­be­sondere im Buch MiB Band 2 Missing Link.

Quelle: https://img.einpresswire.com/large/87497/giant-from-lovelock-cave.jpeg#394×620

Der Alter­nativ-Archäologe und Autor L.A. Mar­zulli hat dazu fol­gende Stel­lung­nahme abgegeben:

Die Frage ist, warum sollten sich Wis­sen­schaftler absichtlich darauf ein­lassen? Und ich glaube, ich habe eine Antwort. Wenn Ske­lette exis­tieren, und nach all den über­wäl­ti­genden Beweisen sowohl aus den schrift­lichen Auf­zeich­nungen in Zei­tungen und Berichten von Wis­sen­schaftlern als auch aus den münd­lichen Über­lie­fe­rungen der ame­ri­ka­ni­schen Urein­wohner, stellen sie eine direkte Bedrohung für die vor­herr­schende Welt­an­schauung, den Dar­wi­nismus, dar.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf die wis­sen­schaft­liche Kon­tro­verse um die Ent­de­ckung von Beweisen für die Existenz der Zivi­li­sation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung dieses ganzen Kon­flikts nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde! Auf andere Unstim­mig­keiten im Bezug auf die Evo­lu­ti­ons­theorie gehe ich übrigens näher in meinem neu­esten Buch „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.