Top-Studie: 30,9 Mio. zusätz­liche Todes­fälle durch Corona-Maß­nahmen, davon 17 Mio. impfbedingt!

Mitt­ler­weile ist klar, dass die Ein­däm­mungs­maß­nahmen wenig Nutzen, aber viel Schaden brachten. Dau­erndes Sitzen zu Hause, man­gelnde Bewegung und im Fern­sehen, der letzten Mög­lichkeit für viele, sich von dem düs­teren Geschehen draußen abzu­lenken, wurden im Halb­stun­dentakt Alarm­mel­dungen ver­lesen und Appelle an die Zuschauer gerichtet, nur ja nicht hinaus zu gehen oder andere Men­schen zu treffen. Die staatlich auf­ge­zwun­genen „Ein­däm­mungs­maß­nahmen“ haben Schäden ange­richtet und so gut wie keinen Vorteil beim Infek­tions- und Krank­heits­ge­schehen. Aber umso hef­tiger in den sozialen Struk­turen und das ins­be­sondere bei den am meisen schutz­wür­digen Gruppen: den sehr Jungen und den sehr Alten. Dazu kommen noch die Toten und Ver­letzten durch die Impfung. Das belegt nun eine ganz neue Studie von Top-Wis­sen­schaftlern. 17 Mil­lionen Men­schen sollen von der Impfung vor­zeitig ins Grab gesunken sein.

Die Studie wertete die Daten von 125 Ländern aus – und findet Erschreckendes

Unter dem ver­schraubten Titel „Spa­tio­tem­poral variation of excess all-cause mor­tality in the world (125 countries) during the Covid period 2020–2023 regarding socio eco­nomic factors and public-health and medical inter­ven­tions“ („Räumlich-zeit­liche Variation der über­höhten Gesamt­mor­ta­lität in der Welt (125 Länder) während der Covid-Periode 2020–2023 unter Berück­sich­tigung sozio­öko­no­mi­scher Fak­toren und gesund­heits­po­li­ti­scher und medi­zi­ni­scher Inter­ven­tionen“) prä­sen­tierten die Wis­sen­schaftler Denis G. Ran­court, Joseph Hickey und Christian Linard auf 521 Seiten mit meh­reren Hundert Abbil­dungen eine detail­lierten Unter­su­chung der gesamten Über­sterb­lichkeit während der Pan­demie. Die unter­suchten 125 Länder reprä­sen­tieren dabei etwas mehr, als ein Drittel der Weltbevölkerung.

Bei genauer Betrachtung und Auf­schlüs­selung der Ster­be­daten kamen die Wis­sen­schaftler zu dem Schluss, dass:

„Die räum­lichen und zeit­lichen Schwan­kungen der natio­nalen Über­schuss­mor­ta­li­täts­raten lassen den Schluss zu, dass die welt­weite Über­schuss­mor­ta­lität im Covid-Zeitraum (2020–2023) nicht mit einer pan­de­mi­schen viralen Atem­wegs­er­krankung als Haupt­to­des­ur­sache ver­einbar ist. Diese Hypo­these sollte, obwohl sie durch Test­kam­pagnen gestützt wird, auf­ge­geben werden.“ […] „Wir beschreiben plau­sible Mecha­nismen und argu­men­tieren, dass die drei Haupt­to­des­ur­sachen, die mit der erhöhten Gesamt­mor­ta­lität während (und nach) der Covid-Periode in Zusam­menhang stehen, fol­gende sind:

  • Bio­lo­gi­scher (ein­schließlich psy­cho­lo­gi­scher) Stress durch Auf­lagen wie Schlie­ßungen und damit ver­bundene sozio­öko­no­mische Strukturveränderungen
  • Medi­zi­nische Ein­griffe, die nicht auf COVID-19-Impf­stoffe zurück­zu­führen sind, wie mecha­nische Beatmungs­geräte und Medi­ka­mente (ein­schließlich der Ver­wei­gerung der Behandlung mit Antibiotika)
  • COVID-19-Impf­stoff­in­jek­tionen, ein­schließlich wie­der­holter Injek­tionen bei den­selben Bevölkerungsgruppen

Die „über­zäh­ligen welt­weiten Todes­fälle sind auf die Maß­nahmen des öffent­lichen Gesund­heits­wesens zurück­zu­führen, nicht auf das Virus selbst“

Die Arbeit der Wis­sen­schaftler geht sozu­sagen von der Position eines „Unwis­senden“ aus, indem sie eben nicht selbst­ver­ständlich vor­aus­setzt, dass die „Corona-Pan­demie“ der große Killer war. Und auch nicht von der ständig wie­der­holten Behauptung, die Ein­däm­mungs­maß­nahmen und die Impfung hätten Schlim­meres ver­hindert. Sie zeigen vielmehr auf, dass Maß­nahmen, wie Aus­gangs­verbote, Iso­lation, Kon­takt­verbote, Schul­schlie­ßungen, ein­sames Sterben in Kli­niken und Alters­heimen, Depri­vation mensch­licher Nähe und Umsiórgung, Ver­ein­samung, Kinder ihne Kontakt zu anderen Kindern, schäd­liche medi­zi­nische Ein­griffe und Corona-Impf­stoffe sogar erheblich zur Über­sterb­lichkeit bei­getragen haben.

Gar keine Beweise hin­gegen gab es dafür, dass die Impf­kam­pagnen die Gesamt­sterb­lichkeit senkten. Mit­nichten, die For­scher schätzen sogar, dass 17 Mil­lionen zusätz­liche Todes­fälle mit der Impf­kam­pagne in Ver­bindung gebracht werden müssen. Dieser Teil der Studie wurde schon im Oktober 2023 ver­öf­fent­licht, wie der Blog „Science und Politik“, TKP, hier berichtet hatte.

 

Bis heute leiden viele der Über­le­benden noch an den Folgen

Die Studie kommt nach genauer Aus­wertung zu dem Schluss, dass die Haupt­ur­sachen für die über­zäh­ligen Todes­fälle weltweit auf die Maß­nahmen des öffent­lichen Gesund­heits­wesens zurück­zu­führen sind, nicht auf das Virus selbst Die For­scher schätzen, dass es während des Unter­su­chungs­zeit­raums rund 30,9 Mil­lionen zusätz­liche Todes­fälle aus allen Ursachen gab. Damit bestä­tigen die weltweit renom­mierten Wis­sen­schaftler Denis G. Ran­court, Joseph Hickey und Christian Linard die Arbeit ihrer berühmten Kol­legen Prof. Dr. John Joannidis und Prof. Jay Bat­tacharya vom 5, Januar 2021. Diese hatten in ihrer Studie nach­ge­wiesen, dass die Corona-Maß­nahmen keine Senkung der Inzi­denzen bewirkten, sondern nur schlimme gesund­heit­liche, psy­chische und wirt­schaft­liche Folgen zeigten, von denen sich bis heute auch die Über­le­benden oft nicht erholt haben.

Es sind immer noch emo­tionale Narben und zer­störte Familien zu beklagen: Es kam zu ver­mehrter häus­licher Gewalt, Alko­hol­miss­brauch, Ner­ven­zu­sam­men­brüchen und zer­störten Familien. Kinder wurden trau­ma­ti­siert, das anzu­sehen und nir­gend­wohin  ent­kommen zu können. Ver­zwei­felte Mit­tel­ständler wurden in den Ruin gedrängt, es gab Selbst­morde. Alte Groß­eltern starben allein und ver­lassen in Alten­heimen und ihr letztes Bild waren nicht die für­sorg­lichen Ver­wandten, sie konnten nicht Abschied nehmen, nicht noch etwas sagen, was ihnen am Herzen lag. Ihr letztes Bild war, wenn sie noch Glück hatten, ein Kopf mit einer Maske, dessen Geischt nicht zu sehen war. Wer krank wurde, konnte keinen Arzt rufen, die waren zu beschäftigt. Viele Men­schen wären nor­ma­ler­weise früh­zeitig zum Hausarzt gegangen, haben es aber aus Angst gelassen und starben, als sie keine Kraft mehr hatten. Allein­ste­hende wurden depressiv und see­lisch krank oder suchten Trost im Alkohol oder Tabletten und sind heute noch davon geschädigt. Diese Tra­gödien könnte man noch lange weiterführen.

Sehr seltsame zeit­liche Abfolgen, die unge­whnlich für Infek­ti­ons­wellen sind

Tat­sächlich ver­breitete sich, wie wir heute wissen, schon im Frühjahr 2019 das Coro­na­virus langsam aber sicher auf der Welt, nur dass noch keiner davon sprach. Erst, als der irre Bohai darum aus­brach mit Tes­tungen, Masken, Zei­tungs­mel­dungen, mehrfach täg­lichen Ver­lesen der Inzi­denz­zahlen, Ankün­digung und Gezänk um Lock­downs ja oder nein, Mas­ken­pflicht beim Einkaufen …

In der Studie heißt es dazu:

„Unge­reimt­heiten, die die Hypo­these einer viralen Atem­wegspan­demie als Erklärung für die über­höhte Gesamt­mor­ta­lität während des Covid-Zeit­raums wider­legen, sind auf glo­baler Ebene zu beob­achten und umfassen Folgendes.

  • Nahezu syn­chrones Auf­treten des Anstiegs der über­höhten Sterb­lichkeit auf meh­reren Kon­ti­nenten unmit­telbar NACH Aus­rufung der Pan­demie durch die WHO (11. März 2020) und in keinem Land VOR der Pandemieankündigung
  • Starke zeit­liche Schwan­kungen der alters- und gesund­heits­sta­tus­be­rei­nigten Sterb­lichkeit (P‑Score) in den ein­zelnen Ländern während und nach dem Covid-Zeitraum, ein­schließlich mehr als ein Jahr dau­ernder Perioden ohne Über­sterb­lichkeit, lang anhal­tender Pla­teaus oder Regime hoher Über­sterb­lichkeit, ein­zelner Spit­zen­werte im Ver­gleich zu vielen wie­der­keh­renden Spit­zen­werten und anhaltend hoher Über­sterb­lichkeit, nachdem eine Pan­demie für beendet erklärt wurde (5. Mai 2023)
  • Starke Kor­re­la­tionen (Streu­dia­gramme für alle Länder) zwi­schen über­höhten Gesamt­sterb­lich­keits­raten und sozio­öko­no­mi­schen Fak­toren (ins­be­sondere Armutsmaße) ändern sich im Laufe der Zeit (nach Jahren und Halb­jahren) während des Covid-Zeit­raums zwi­schen dia­metral ent­ge­gen­ge­setzten Werten (nahe Null, groß und positiv, groß und negativ) des Pearson-Kor­re­la­ti­ons­ko­ef­fi­zi­enten (z. B. Abbildung 29, erstes Halbjahr 2020 bis erstes Halbjahr 2023)

Die Imp­fungen for­derten noch einmal 17 Mil­lionen Tote

Die For­scher ana­ly­sierten anschließend Daten aus den Ländern, in denen nach einer Impf- oder Auf­fri­schungs­kam­pagne hohe Sterb­lich­keits­spitzen auf­traten. Dabei wurden die Anzahl der ver­ab­reichten Impf­dosen und die Todes­fälle über die Jahre betrachtet.

In etwa einem Drittel der unter­suchten Länder gab es vor der Ein­führung von Impf­stoffen oder Auf­fri­schungs­imp­fungen keine erhöhte Sterb­lichkeit. Hier konnte das For­scherteam einen hoch­si­gni­fi­kanten Zusam­menhang zwi­schen der Ein­führung von COVID-19-Impf­stoffen und Sterb­lich­keits­spitzen feststellen.

In 97 Prozent der unter­suchten 125 Länder erreichte die Über­sterb­lichkeit ihren Höhe­punkt Ende 2021 oder Anfang 2022, exakt zu dem Zeit­punkt, als die Auf­fri­schungs­imp­fungen ein­ge­führt wurden.

Prof. Denis Ran­court machte darauf auf­merksam, dass Kri­tiker oft bestreiten, dass Impf- oder Auf­fri­schungs­kam­pagnen in einigen Ländern mit einem Anstieg der Sterb­lichkeit ein­her­gingen. Prof. Ran­court bestreitet aber gar nicht, dass Impf­kam­pagnen nicht in aus­nahmslos allen Fällen zu hef­tigen Spitzen führen, was aber mit dem Alter der Geimpften, dem Gesund­heits­zu­stand der Bevöl­kerung und wei­teren Fak­toren zusammenhängt.

Die For­scher kommen zu dem Schluss, dass das Gesund­heits­system für die über­höhte Sterb­lichkeit während der Corona-Periode ver­ant­wortlich war.

30,9 Mil­lionen zusätz­liche Todes­fälle, das sind so viele, als wären die gesamten Nie­der­lande und Belgien auf einen Schlag aus­ge­löscht worden.