Foto: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Video (https://www.youtube.com/watch?v=PFwe_1SSL0c) und: Shutterstock.com

UNBÄNDIGE WUT! – Ist der Kampf gegen Kin­der­schänder jetzt auch schon »rechts?« (VIDEO)

Ich bin wütend!

Ich bin empört!

Ich bin fassungslos!

In den USA ist vor rund einem Jahr, am 4. Juli 2023, der Spielfilm „Sound of Freedom“, der auf wahren Bege­ben­heiten beruht, spek­ta­kulär gut ange­laufen. Die 30Mil­lionen-Dollar-Pro­duktion eines christlich-kon­ser­va­tiven Studios, welche durch ein Crowd­funding ermög­licht wurde, erzählt die Geschichte von Tim Ballard, Aktivist und ehe­ma­liger Mit­ar­beiter des Depart­ments for Homeland Security, der Tau­sende Kinder aus den Fängen von Men­schen­händlern befreit hat.

Doch in den Main­stream-Medien bekam der Film ent­weder gar keine Erwähnung in Form von Rezen­sionen oder wurde schnell in die Nähe einer Ver­schwö­rungs­theorie rund um Q‑Anon gerückt.

Wie bitte?

Ein Film GEGEN Kin­der­handel und FÜR Kin­der­rechte ist jetzt schon irgendwie „anrüchig“ und RECHTS?

Jeden­falls wird der beein­dru­ckende Film bis heute verschwiegen!
Es ist das übliche Spiel, das man schon länger beob­achten kann, wenn ein Thema, das dem Main­stream nicht passt, beerdigt werden soll. War nicht die „Cancel Culture“ zuerst eben­falls nur eine Phan­tasie von „Rechten“?
Für den „Guardian“ ist Sound of Freedom ein „Q‑Anon-Thriller“ und andere Medien über­nehmen diese Deutung scheinbar blind.
Doch ob links oder rechts, ob Q‑Anon oder nicht: Müsste die poli­tische Ein­ordnung nicht aus­nahms­weise mal egal sein, wenn es um ein so gewal­tiges Ver­brechen geht wie den orga­ni­sierten Miss­brauch von Kindern, die in mafiösen Struk­turen als Sex­sklaven gehandelt werden, bevor sie nicht selten auf dem ille­galen Organ­markt enden?
Das Problem ist real und es geht nicht von selbst weg oder dadurch, dass man ver­sucht, dem Ganzen das Etikett „rechts“ anzu­heften. US-Behörden gehen von 600 – 800 000 Opfern des inter­na­tio­nalen Men­schen­handels aus, etwa die Hälfte davon sind Kinder. Darüber gilt es jetzt zu sprechen! Punkt.

Quelle: https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/sound-of-freedom-ist-der-kampf-fur

Daraus ergibt sich die berech­tigte Frage, warum der Medi­en­main­stream ver­sucht einen Film schlecht zu reden oder klein zu halten, der sich einem so wich­tigen Thema widmet? Will man dieses Thema (wei­terhin) kleinhalten?

Denn nach Marc Dutroux, Jimmy Savile, Jeffrey Epstein und vielen anderen ist jedem klar geworden – bis auf die Ver­harm­loser-Lobby, die die Täter schützt – , dass der The­men­komplex Pädophilie/Kindesmissbrauch/Menschenhandel ein insti­tu­tio­neller ist, über den Jahr­zehnte lang geschwiegen wurde. Und man am liebsten wei­terhin schweigen will!

Denn kri­mi­nelle Netz­werke in höchsten Kreisen von Politik, Wirt­schaft und Geheim­diensten wollen weiter unbe­helligt agieren. Und das sind bei­leibe keine Ver­schwö­rungs­theorien, sondern alleine bei den drei oben genannten Bei­spielen auch Fakten.

„Sound of Freedom“, der eigentlich eine Doku im Gewand eines Spiel­filmes ist, ist ein Weckruf für jeden normal den­kenden Men­schen, dem Kinder am Herzen liegen!

Und dennoch wurde der Film vie­lerorts im World Wide Web gelöscht oder nur in Teilen oder in aus­län­di­schen Sprachen wiedergegeben.

Nach­folgend die deutsche Komplettfassung.

Schauen Sie sich „Sound of Freedom“ unbe­dingt an! Und wenden Sie sich gegen die „Ver­harm­loser-Lobby“, die unseren Kindern schadet, weil sie die Täter schützt!

HIER DER GANZE FILM:

 

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.