Ich bin wütend!
Ich bin empört!
Ich bin fassungslos!
In den USA ist vor rund einem Jahr, am 4. Juli 2023, der Spielfilm „Sound of Freedom“, der auf wahren Begebenheiten beruht, spektakulär gut angelaufen. Die 30Millionen-Dollar-Produktion eines christlich-konservativen Studios, welche durch ein Crowdfunding ermöglicht wurde, erzählt die Geschichte von Tim Ballard, Aktivist und ehemaliger Mitarbeiter des Departments for Homeland Security, der Tausende Kinder aus den Fängen von Menschenhändlern befreit hat.
Doch in den Mainstream-Medien bekam der Film entweder gar keine Erwähnung in Form von Rezensionen oder wurde schnell in die Nähe einer Verschwörungstheorie rund um Q‑Anon gerückt.
Wie bitte?
Ein Film GEGEN Kinderhandel und FÜR Kinderrechte ist jetzt schon irgendwie „anrüchig“ und RECHTS?
Denn nach Marc Dutroux, Jimmy Savile, Jeffrey Epstein und vielen anderen ist jedem klar geworden – bis auf die Verharmloser-Lobby, die die Täter schützt – , dass der Themenkomplex Pädophilie/Kindesmissbrauch/Menschenhandel ein institutioneller ist, über den Jahrzehnte lang geschwiegen wurde. Und man am liebsten weiterhin schweigen will!
Denn kriminelle Netzwerke in höchsten Kreisen von Politik, Wirtschaft und Geheimdiensten wollen weiter unbehelligt agieren. Und das sind beileibe keine Verschwörungstheorien, sondern alleine bei den drei oben genannten Beispielen auch Fakten.
„Sound of Freedom“, der eigentlich eine Doku im Gewand eines Spielfilmes ist, ist ein Weckruf für jeden normal denkenden Menschen, dem Kinder am Herzen liegen!
Und dennoch wurde der Film vielerorts im World Wide Web gelöscht oder nur in Teilen oder in ausländischen Sprachen wiedergegeben.
Nachfolgend die deutsche Komplettfassung.
Schauen Sie sich „Sound of Freedom“ unbedingt an! Und wenden Sie sich gegen die „Verharmloser-Lobby“, die unseren Kindern schadet, weil sie die Täter schützt!
HIER DER GANZE FILM:
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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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