Haben Sie sich schon einmal gefragt, was dabei herauskäme, wenn Sie einige der bedeutendsten antiken Stätten über den gesamten Planeten verteilt auflisten würden?
Wenn man einen Globus nimmt und antike Stätten auf der Erde mit einer Linie verbindet, erhält man ein faszinierendes geometrisches Muster, das alle Punkte miteinander verbindet. Aber ist das bloßer Zufall?
Es ist, als hätten die antiken Kulturen rund um den Globus bedeutende Monumente, Städte und zeremonielle Zentren präzise und unter Berücksichtigung komplexer geometrischer Muster rund um den Globus platziert.
Auf einer Karte dargestellt, zeigen diese, dass nahezu alle antiken Stätten miteinander verbunden sind.
Dies hat zu zahllosen Debatten und Fragen geführt, die von den etablierten Wissenschaftlern nicht beantwortet wurden.
Gab es vor Tausenden von Jahren zwischen antiken Kulturen, die durch weite Entfernungen voneinander getrennt waren, eine Verbindung?
Es scheint, als gäbe es für antike Stätten eine vergessene Regel: Je älter, desto präziser. Und je älter, desto ähnlicher.
Doch wie lassen sich diese unglaublichen Details rational erklären?
Wenn wir davon ausgehen, dass die verschiedenen Zivilisationen, die vor Tausenden von Jahren die Erde bewohnten, nicht miteinander verbunden waren und nichts voneinander wussten, ist die einzige logische Erklärung die, dass es sich lediglich um ein Zufallsphänomen handelte.
Die unglaubliche Präzision und Ähnlichkeit antiker Stätten ist lediglich ein Zufallsmoment in unserer Geschichte.
Doch viele Autoren sind anderer Meinung.
Die enormen Ähnlichkeiten zwischen alten Legenden, heiligen Texten und sogar Monumenten lassen darauf schließen, dass nahezu alle antiken Zivilisationen, die unseren Planeten vor Tausenden von Jahren bewohnten, auf die eine oder andere Weise miteinander verbunden waren.
Dieses „irgendwie“ ist es, was viele Experten stört und keine Erklärung dafür hat.
Eines der faszinierendsten Beispiele auf der Welt ist ohne Zweifel die Große Pyramide von Gizeh und ihre merkwürdige Position auf der Oberfläche unseres Planeten.
Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die Große Pyramide von Gizeh das am genauesten ausgerichtete Bauwerk der Welt ist und mit einer Fehlerquote von lediglich 3/60 Grad genau nach Norden ausgerichtet ist.
Die Große Pyramide von Gizeh ist jedoch nur eine der vielen antiken Stätten, die offenbar zumindest geometrisch miteinander verbunden sind.
Wenn wir zusätzlich zu den Pyramiden von Gizeh einen Blick auf die antike Zitadelle von Ollantaytambo, die Region Nazca, die Osterinsel und andere Stätten werfen, fällt uns eine wahrhaft atemberaubende Anordnung auf.
Wurden alle antiken Stätten von unseren Vorfahren zufällig angelegt?
Ist es möglich, dass antike Zivilisationen wie die alten Ägypter, die Maya, die Olmeken und die Inka (sogar die Vor-Inka-Kultur) ihre Städte, Tempel und Monumente an bestimmten Stellen auf der Erdoberfläche errichteten, wodurch ein geometrisches Muster entstand, das heute noch zu einem bestimmten Zweck deutlich sichtbar ist?
Wie world-mysteries.com anmerkt, werden antike Stätten wie Gizeh, Siwa, Tassili n‘Ajjer (Höhlenmalereien), Paratoari, der antike Komplex von Ollantaytambo, Machu Picchu, die Nazca-Linien, die Osterinsel, Preah Vihear, Sukhothai, Pyay, Khajuraho, die antike Stadt Mohenjo Daro, Persepolis, Ur und Petra von Gizeh aus im Uhrzeigersinn auf der gleichseitigen azimutalen Projektion angezeigt.
Der Zusammenhang ist da, die einzige Frage ist: Wie ist das überhaupt möglich? Und warum haben die Menschen im Altertum das getan?
Wollten sie den künftigen Generationen eine Botschaft übermitteln?
Wollten sie uns warnen? Oder sind wir Zeuge eines Geheimcodes, der in den Strukturen und ihren Positionen auf der Erde eingebettet ist?
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