https://cdn.pixabay.com/photo/2016/07/24/01/33/planet-1537803_960_720.jpg

Das ver­borgene Welt­ge­heimnis – Hat die Rotation des Erd­kerns gestoppt und warum gibt es keine spür­baren Auswirkungen?

Laut ver­schie­dener Theorien soll sich im Zentrum unseres Pla­neten ein solider Ball aus Metall befinden, der unab­hängig vom Pla­neten rotiert. Die Vor­gänge im Erd­in­neren sind aller­dings bis heute wenig ver­standen und in ein großes Geheimnis gehüllt. Die Theorie vom soliden metal­li­schen und rotie­renden Erdkern exis­tiert erst seit dem Jahr 1936. Wie schnell er sich drehen soll und in welche Richtung ist seither ein Problem der Geo­logie. (von Jason Mason)

Weil keine genauen Daten vor­liegen, muss man sich auf seis­mische Daten kon­zen­trieren und diese besagen laut For­schern jetzt, dass der Erdkern auf­gehört hat sich zu drehen. Doch was hat das für uns zu bedeuten? Selbst Wis­sen­schaftler sind sich nicht einig und bleiben ratlos. Ihr größtes Problem ist, dass das Erd­innere unmöglich zu beob­achten ist, man kann auch keine Proben ent­nehmen. Die einzige Mög­lichkeit, mehr über das Innere unseres Pla­neten zu erfahren, sind Mess­daten von starken Erd­beben, die Wellen durch den Erdkern hin­durch zu anderen Erd­teilen senden. Unter­schiede zwi­schen diesen Wellen von ähn­licher Stärke, die den Kern pas­sieren, ermög­lichen Wis­sen­schaftlern die Position des hypo­the­ti­schen Erd­kerns und seine ange­nommene Drehrate zu bestimmen.

Erst ab den 1970er Jahren und bis zu den 1990er Jahren wurden die ersten seis­mi­schen Beweise in Studien ver­öf­fent­licht, welche besagen, dass sich die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit des Erd­kerns ständig ver­ändert, die­jenige des Pla­neten selbst aller­dings nicht wesentlich. Einige Ana­lysen stellten aber abge­sehen davon fest, dass sowohl der Erdkern als auch der Planet selbst nicht rotieren. Viele weitere neue Beob­ach­tungen haben selbst das Resultat erbracht, dass sich im Erd­mantel und nahe dem Kern unge­wöhn­liche solide Struk­turen von der Größe ganzer inner­ir­di­scher Kon­ti­nente und gewaltige Mengen von Wasser befinden, und das in der Nähe des Erdkerns.

Geo­phy­siker haben in den letzten Jahren tau­sende von Auf­zeich­nungen seis­mi­scher Wellen ana­ly­siert und die Echos zwi­schen dem Erd­mantel und dem Erdkern ver­glichen. Dadurch kam es zur Ent­de­ckung von uner­klär­lichen soliden Struk­turen in der Nähe des Erd­kerns. Es ist nicht bekannt, aus welchem Material sie sich zusam­men­setzen, denn laut den gän­gigen Theorien sollten diese hete­ro­genen Struk­turen eigentlich nicht exis­tieren. Ihr Vor­han­densein weist abermals darauf hin, dass sich unbe­kannte geo­lo­gische Pro­zesse im Erd­in­neren abspielen. Diese Zonen besitzen wie gesagt die Größe ganzer Kon­ti­nente und sind bis zu 50 Kilo­meter dick. Sie befinden sich in der Über­gangszone zwi­schen dem Kern und dem Mantel in einer Tiefe von rund 2.900 Kilo­metern unter der Erdoberfläche.

Quelle: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwEAXcMLpVRzi_u9rUmjxcnbvX_YqtPG4c8n1TmNt6y7gKVDdYixSuuVlItyPLqrUeJDs9bWafTGJBEEvMpBqqEcH7NIOjt5ssjNIqSqPsIz1sW6Tr9BbMu2jIztBI_ZsKLhh3JJ-le95V8uKc21q9QQ5ksVdqDLoaLwOP1L15AlX36TFJFqtTJURb/s3840/Ocean%20Discovered%20near%20Earth%20core.png

Seit 2014 haben Wis­sen­schaftler demnach her­aus­ge­funden, dass sich antike Mee­res­böden zwi­schen dem Kern und dem Mantel befinden. Das ist ein rie­siger Ozean in der Nähe des Erd­kerns und seis­mische Daten belegen, dass sich dieser Mee­res­boden aus anor­malem Material um den gesamten Erdkern herum erstreckt. Im Wesent­lichen handelt es sich laut Aus­sagen von For­schern sogar um unter­ir­dische Gebirge, die Hitze vom Erdkern ableiten sollen. Weiter gibt es dort auch gespei­chertes Wasser von min­destens dem drei­fachen Volumen aller Ozeane der Erd­ober­fläche! Das kann laut neu­esten Erkennt­nissen endlich erklären, woher das Wasser der Erde stammt, denn es kann nicht durch Kome­ten­ein­schläge erklärt werden, weil die Zusam­men­setzung anders ist. Die neue alter­native Vor­stellung lautet also, wie schon in antiken Texten beschrieben, dass das Wasser aus dem Erdkern empor­steigt. Nur so ist zu erklären, warum die Ozeane seit so langer Zeit die­selbe Größe haben. Das bedeutet also, dass sich der Was­ser­kreislauf unseres Pla­neten bis zum Erdkern erstreckt. Diese Ent­de­ckung brachte Geo­logen dazu, die Geschichte von Jules Verne von einem Ozean im Erd­in­neren zu erwähnen. Sind diese fan­tas­ti­schen Beschrei­bungen somit realistisch?

Was besagt das über die Beschaf­fenheit des Erd­kerns und warum ändert er offenbar seine Rotation? Welche Aus­wir­kungen hat das auf die Erd­ober­fläche? Gibt es Aus­wir­kungen auf das Erd­ma­gnetfeld? Es wird ange­nommen, dass das Erd­ma­gnetfeld dafür zuständig ist, dass sich der Erdkern dreht. Im äußeren Kern sollen sich elek­trische Ströme auf­bauen, welche das Magnetfeld erzeugen, welches die Erde vor schäd­lichen Son­nen­strahlen schützt. Theo­re­tisch sollte sich das Erd­ma­gnetfeld ver­ändern, wenn sich der Erdkern aufhört zu drehen und damit auch die Länge des Tages.

Seis­mo­logen beob­achten seit den 1880er Jahren Wellen von Erd­beben, die sich durch das Erd­innere bewegen und haben schon zu dieser Zeit son­derbare Zonen gefunden, die unmöglich durch die gül­tigen Theorien vom Aufbau unseres Pla­neten erklärt werden können. Im Zentrum befinden sich Anomalien und seit damals glauben Geo­logen, dass sich im flüs­sigen äußeren Erdkern ein solider innerer Kern befindet. Das wurde dann abschließend so fest­gelegt, nachdem seis­mische Daten vom großen Erd­beben in Neu­seeland im Jahr 1929 vor­ge­legen hatten. Ob er sich dreht, ist aller­dings eine Streit­frage, die nicht zu klären ist. Wenn der Erdkern aufhört sich zu drehen, sollte sich der Erd­mantel schneller drehen und die Tage sollten signi­fikant kürzer werden.

Wenn sich der Erdkern jedoch nicht mehr dreht, dann ist unklar, welche Rolle er wirklich in der Erzeugung des Erd­ma­gnet­felds spielt, oder ob er womöglich gar nichts damit zu tun hat. Wobei noch nicht einmal auf­ge­klärt werden kann, aus welchem Material der Erdkern wirklich bestehen könnte, ent­gegnen Wis­sen­schaftler. Der innere Kern kann weder beob­achtet noch besucht werden. Wenn seine Rotation stoppt, kann auch der hypo­the­tische Geo­dynamo der Erde nicht funk­tio­nieren, welcher das Erd­ma­gnetfeld pro­du­zieren soll. Wenn es aller­dings wei­terhin vor­handen ist, ist sein wahrer Ursprung unerklärlich.

Die Stärke des Feldes ist Fluk­tua­tionen unter­worfen, und die Beschaf­fenheit des Erd­kerns spielt eine wichtige Rolle im Ver­ständnis des Geo­dy­namos, der es erzeugen soll. Aber wie gesagt sind das alles Modelle und die Vor­gänge im Zentrum der Erde können nicht direkt beob­achtet werden. Wenn das Erd­ma­gnetfeld nicht oder nur gering­fügig mit dem Erdkern inter­agiert und wir keine Ver­än­de­rungen an der Erd­ober­fläche sehen, dann steht nicht fest, welche Kräfte für die ver­än­der­lichen Rota­ti­ons­raten des Erd­kerns ver­ant­wortlich sind. Weil hier ein großes Mys­terium lauert, schreiben For­scher einmal mehr, dass die Inter­ak­tionen zwi­schen dem Kern, dem äußeren Kern und dem Erd­mantel kom­plexer sind als zuvor ange­nommen. Im Klartext bedeutet dies, dass alle gän­gigen Theorien und Vor­her­sagen ver­sagen. Gänzlich neue Modelle müssen ersonnen werden, um diese Dyna­miken wis­sen­schaftlich zu erklären, um ulti­mativ zu einem bes­seren Ver­ständnis des kom­plexen Systems unseres Pla­neten zu gelangen.

Wenn das so ist, dann wissen For­scher nicht genau, wodurch das Erd­ma­gnetfeld ent­steht, das dafür ver­ant­wortlich ist, dass Leben auf der Erde möglich ist. Wenn sich der Erdkern nicht mehr bewegt, ist auch unklar, was wei­terhin die Rotation des ganzen Pla­neten ver­ur­sacht, die angeblich auf die Funktion des inneren Kerns ange­wiesen ist, und somit die Länge unseres Tages bestimmt. Falls alle Vor­stel­lungen über die Beschaf­fenheit und die Funktion des Erd­kerns nicht korrekt sind, dann stimmen auch alle Annahmen über die Ent­stehung des Pla­neten Erde nicht mehr. Welche Kräfte im Erd­in­neren wirksam sind, ist daher eine der wich­tigsten Fragen der Wis­sen­schaft. Weil viele Theo­re­tiker ratlos sind, ziehen sie nunmehr auch alter­native Modelle in Betracht, die teil­weise aus der Lite­ratur oder aus Erleb­nis­be­richten über die Reise ins Innere der Erde handeln.

Der Geo­phy­siker John Vidale sah sich zu der Aussage genötigt: “Ich bin kein solcher Phi­losoph, aber wir alle hatten Alb­träume über das, was unten im Pla­neten vor sich geht. … Vor einigen hundert Jahren dachten die Men­schen, der Planet sei hohl, und dass Men­schen dort unten leben. Exo­tisch wie Jupiter, aber es ist genau unter unseren Füßen. … Die Erosion der Seis­mo­logie als eine glaub­würdige Sparte der Wis­sen­schaft und die Zer­störung der Seis­mo­logen als glaub­würdige For­scher sind ein Problem.”

Quelle: https://image.slidesharecdn.com/thehollowearththeory-110303193151-phpapp01/95/the-hollow-earth-theory‑4–1024.jpg?cb=1299180773

Seis­mo­logie ist deshalb zu einem wis­sen­schaft­lichen Problem geworden, weil immer mehr Anomalien auf­tauchen, die nicht in die Stan­dard­mo­delle der Wis­sen­schaft passen und diese sogar gefährden. Deshalb ernten die neu­esten geo­phy­si­ka­li­schen Ent­de­ckungen immer mehr Skep­ti­zismus von ver­är­gerten Aka­de­mikern. Geo­lo­gische Auf­zeich­nungen haben aller­dings gezeigt, dass immer wieder Perioden in der Erd­ge­schichte vor­kamen, in denen das Erd­ma­gnetfeld sehr schwach oder völlig abwesend war. Welche Rolle die Son­nen­ak­ti­vität dabei spielte, ist noch nicht bekannt.

Seit Jahren sprechen For­scher immer wieder davon, dass aus den Auf­zeich­nungen abzu­leiten ist, dass sich die Magnetpole der Erde ver­schieben oder umpolen werden, und dass dieses Geschehen in unserer unmit­tel­baren Zukunft liegen könnte. Die Aus­wir­kungen eines solchen Ereig­nisses könnten für die Welt kata­strophal sein. Darum ist die Abnahme der Feld­stärke des Erd­ma­gnet­felds wich­tiger als ein Pol­sprung, erklären Experten. In den kom­menden Jahr­zehnten könnte die Feld­stärke auf null fallen, und die Menschheit muss sich darauf vorbereiten.

Weil seis­mische Unter­su­chungen uner­klär­liche Vor­gänge belegen und auch son­derbare Struk­turen nahe dem Erdkern ermittelt haben, ist der Aufbau unseres Pla­neten tat­sächlich viel kom­plexer als bislang gedacht. For­scher sind besorgt, denn sie wissen nicht, was sich unter unseren Füßen befindet, und ob dort viel­leicht wirklich andere Men­schen leben könnten, wie es in der Lite­ratur und in antiken Texten beschrieben wird.

Seis­mische Daten der letzten Jahre zeigen laut diversen Aus­sagen von Geo­logen, dass sich Berge am Erdkern befinden, die bis zu fünfmal höher als der Mount Everest sind, und dass es sich hierbei ver­mutlich um Teile der antiken Ozeane der Erd­ober­fläche handelt, die in die Kruste und tiefer ins Erd­innere abge­sunken sind. Viel­leicht gibt es in der Tiefe aber tat­sächlich andere Kon­ti­nente und Tunnel, die sie mit der Erd­ober­fläche ver­binden. In den Berichten über die Besuche der Hohlwelt wird eben­falls genau erklärt, dass sich eine ganze bewohnbare Zone um den Erdkern herum befindet, wobei das Erd­ma­gnetfeld laut diesen Schil­de­rungen von einer kleinen Sonne im Zentrum der Erde erzeugt wird, die auch gleich­zeitig die Hohlwelt beleuchtet?

Dass das Erd­innere wirklich aus einem flüs­sigen äußeren und einem festen inneren Kern besteht, wird wie gesagt lediglich aus seis­mi­schen Daten abge­leitet, die seit den frühen 1930er Jahren vor­lagen. Seitdem kam es zu vielen wei­teren Ent­de­ckungen und ein Team aus For­schern der Case Western Reserve Uni­versity hat ermittelt, dass der innere Kern eigentlich aus wis­sen­schaft­licher Sicht gar nicht exis­tieren sollte. Eine Studie mit dem Titel “Earth’s inner core nucleation paradox” besagt grund­sätzlich, dass die natu­ra­lis­tische Erklärung für die Ent­stehung des inneren Erd­kerns eigentlich nicht möglich ist. Während der Ent­stehung der Erde soll sich zu Beginn ein sehr heißer Ball aus geschmol­zenem Material gebildet haben, der aus Nickel und Eisen besteht und dann über lange Zeit­räume hinweg abge­kühlt ist und sich ver­festigt haben soll. Um das zu ermög­lichen, muss die Umge­bungs­tem­pe­ratur unterhalb des nor­malen Gefrier­punkts liegen, damit ein hypo­the­ti­scher Erdkern sich zu einem soliden Ball kris­tal­li­sieren kann. Dieser theo­re­tische Prozess würde im Erd­in­neren viel zu lange dauern, um die evo­lu­tio­nären Modelle zu ermög­lichen, die heut­zutage über die Ent­stehung der Erde gelehrt werden. Der Prozess der Ver­fes­tigung des Erd­kerns würde gül­tigen Stan­dards zufolge min­destens 10 Mil­li­arden Jahre dauern! Das fest­ge­legte Alter des Pla­neten Erde soll aber lediglich etwa 4,5 Mil­li­arden Jahre sein.

So weit, so gut. Mine­ralien von diversen Fund­stätten belegen darüber hinaus, dass die Erde seit min­destens 3,7 bis 4,2 Mil­li­arden Jahren ein Erd­ma­gnetfeld besitzt. Auch diese Fest­stellung stimmt nicht mit den Theorien über die Ent­stehung der Erde überein. Das Erd­ma­gnetfeld war somit bereits vor­handen, als die Erde noch in ihrem hypo­the­ti­schen Ent­ste­hungs­prozess war. Doch woher es stammt und wie es ent­standen ist, kann durch diese Ent­de­ckung noch weniger wis­sen­schaftlich erklärt werden. Auch der Prozess für die Erzeugung dieser Energie ist unbe­kannt. Heute nehmen Geo­phy­siker nur an, dass das Feld durch die Kris­tal­li­sation des inneren Erd­kerns her­vor­ge­rufen wird. Wenn das korrekt wäre, was unwahr­scheinlich ist, dann wäre heute und seit langer Zeit eine andere Kraft­quelle der Ursprung des Erd­ma­gnet­felds. Durch das Studium von anderen Pla­neten ist daher längst bekannt, dass es andere Wege zur Erzeugung von pla­ne­taren Magnet­feldern geben muss, welche wichtig für die Bewohn­barkeit und Leben sind. Daher war die Ent­stehung von Leben auf der Erde erst durch uner­klär­liche Pro­zesse möglich. Alle Theorien zur For­mation des Pla­neten Erde über lange, evo­lu­tionäre Zeit­räume hinweg sind deshalb von Paradoxa umgeben. Umso wahr­schein­licher klingt es daher, dass die Erde durch über­na­tür­liche Pro­zesse wie eine Schöpfung ent­standen ist.

Fragen nach der Ent­stehung der Erde betreffen nicht nur unsere Position im All, sondern auch das Rätsel, ob sich unser Planet wirklich um die Sonne dreht, und warum seine Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit in Anbe­tracht der Varia­tionen im Erdkern nicht spürbar zunimmt oder abnimmt? Laut anderen Studien ist auch die men­schen­ge­machte Kli­ma­ver­än­derung schuld daran, dass sich die Länge der Tage ver­ändert und damit auch die Rate der angeb­lichen Erd­ro­tation. So soll sich die Länge des irdi­schen Tages im Laufe des letzten Jahr­hun­derts von 0,3 bis zu einer Mil­li­se­kunde ver­ändert haben. Dafür zuständig ist offi­ziell das Abschmelzen der Eis­schichten der Erde, durch men­schen­ge­machte Erwärmung: Die Kli­ma­ver­än­derung schmilzt so viel Eis, dass ein rie­siger Ein­fluss auf die Art aus­geübt wird, wie sich unser Planet dreht, lautet die Erklärung. Warum ein Bruchteil einer Mil­li­se­kunde ein rie­siger Ein­fluss sein soll, ist nicht ganz nach­voll­ziehbar, denn im Zeitraum von Mil­li­arden von Jahren wären das ins­gesamt gerade einmal wenige Stunden! Davon abge­sehen hätte diese Kli­ma­er­wärmung auch einen Ein­fluss auf Vor­gänge im Erdkern, und auch daran soll der Mensch schuld sein, wobei noch nicht einmal fest­steht, ob die Tage tat­sächlich länger oder kürzer werden!

Quelle: https://www.rodscontracts.com/images/science/cosmology/EarthGeometry/Fake-NASA-Earth-pictures-pic-images-photoshopped-Flat-Earth-Earth-Realm-Prophecy.png

Im Jahr 2022 erschienen einige Studien darüber, dass sich die Tage ver­kürzen, weil sich die Erde immer schneller dreht, anstatt lang­samer wie zu erwarten wäre. Der kür­zeste Tag war der 29. Juni 2022, er lag ganze 1,59 Mil­li­se­kunden unter dem Durch­schnitt. Ob das etwas mit der Kli­ma­ver­än­derung zu tun hat, steht kei­neswegs fest, denn andere For­scher sind der Meinung, dass grund­legend starke Erd­beben dafür zuständig sind. For­scher zogen deshalb in Betracht, eine ganze Sekunde von unseren Uhren abzu­ziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Alle diese mys­te­riösen Vor­gänge werden als ein Indi­kator ange­sehen, dass wir in sehr unge­wöhn­lichen Zeiten leben.

Es wäre eigentlich zu erwarten, dass sich die Dreh­ge­schwin­digkeit der Erde durch die Anziehung des Mondes schon längst spürbar ver­langsamt hätte. Es gibt aber auch zwei ver­schiedene Ver­sionen der Zeit­messung. Die astro­no­mische Messung und die Atomzeit. Beide stimmen übrigens nicht überein. Die astro­no­mische Zeit­messung liegt jeden Tag rund 2,5 Mil­li­se­kunden hinter der Zeit der Atomuhr zurück.

Die astro­no­mische Zeit wird von GPS-Satel­liten im Erd­orbit gemessen und wie gesagt werden die Abwei­chungen so groß, dass im Jahr 2022 geplant war, eine Sekunde Zeit von unseren Uhren abzu­ziehen, weil sich der Planet immer schneller drehen soll. Warum ver­schiedene GPS-Mes­sungen für die Ermittlung der Länge des irdi­schen Tages her­an­ge­zogen werden und keine Sterne als Refe­renz­punkte her­an­ge­zogen werden, hat ver­schiedene Erklä­rungen. Fest steht jedoch, dass es bei diesen GPS-Mes­sungen immer wieder zu Fehlern kommt. Im Jahr 2024 erscheinen hin­gegen Mel­dungen, dass die Kli­ma­ver­än­derung keine Beschleu­nigung, sondern eine Ver­lang­samung der Erd­ro­tation ver­ur­sachen soll. Ver­gleicht man die Daten von 2022 mit 2024, ergibt sich im Grunde kei­nerlei Ver­än­derung und alles bleibt gleich.

Der Grund dafür ist nicht bekannt. Am Ehesten sind Erd­beben ver­ant­wortlich, und nicht die Kli­ma­er­wärmung oder Ver­än­de­rungen im Erdkern. Auch atmo­sphä­rische Winde oder Mee­res­strö­mungen spielen eine Rolle. Eine natür­liche Ver­schiebung in der Erd­achse kommt eben­falls vor, weil unser Planet keine per­fekte Kugel ist, so wie man es in Abbil­dungen des Pla­neten immer wieder zu sehen bekommt. Alle diese Bilder der kom­plett beleuch­teten Erde aus dem Weltraum sind künstlich erstellte Zusam­men­set­zungen und ent­sprechen nicht der Rea­lität. Man weiß, dass schwere Erd­beben wie in Japan im Jahr 2011 Aus­wir­kungen auf die Länge des Tages hatten.

Seit den letzten 100 Jahren hat die Anzahl von starken Erd­beben immer weiter zuge­nommen. Ungefähr um das Fünf­fache. Diese Stei­gerung ist ver­mutlich auf mensch­liche Akti­vität zurück­zu­führen, denn die starken Beben treten meistens in stark bevöl­kerten und urbanen Zonen auf und weniger in dünn besie­delten länd­lichen Zonen. Jahre mit starken Beben waren sta­tis­tisch gesehen 2011 und 2022 und das kor­re­liert mit dem 11-Jahres-Zyklus der Son­nen­ak­ti­vität. Es kommt peri­odisch zu Son­nen­flecken, Son­nen­erup­tionen und solaren Mas­sen­aus­würfen. Gestei­gerte Son­nen­ak­ti­vität, die im Jahr 2024 den nächsten Höhe­punkt erreichen soll, führt zu weit­rei­chenden Inter­ak­tionen mit dem Erd­ma­gnetfeld und der Erd­at­mo­sphäre und hat somit Aus­wir­kungen auf das Klima, die nicht men­schen­ge­macht sind.

Unkon­trol­lierbare Son­nen­ak­ti­vität und unbe­kannte Pro­zesse im Erdkern haben starke Aus­wir­kungen auf die Umwelt der Erde und das Erd­ma­gnetfeld. Einige Studien belegen einen Zusam­menhang zwi­schen Son­nen­ak­ti­vität und geo­lo­gi­scher Akti­vität wie Erd­beben oder Vul­kan­aus­brüchen. Das bedeutet, solare Akti­vität hat starke Aus­wir­kungen auf Kli­ma­muster der Erde und indi­rekte Aus­wir­kungen auf geo­lo­gische Pro­zesse, wobei viele dieser Vor­gänge wis­sen­schaftlich wenig bis gar nicht ver­standen sind. Die Sonne agiert sozu­sagen als Kli­ma­motor und die Mecha­nismen zur Ent­stehung der Erde und der Erhaltung von Leben auf diesem Pla­neten sowie sein innerer geo­lo­gi­scher Aufbau sind groß­teils unbe­kannt – bis heute.

Umfas­sende Infor­ma­tionen über diese Themen finden Sie in meinem neuen Werk “Das ver­borgene Welt­ge­heimnis” mit Stefan Erdmann!

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne! Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­sen­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ring­macher des Saturn“ ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.