Bildschirmfoto vom Festival in Glastonbury auf X (Beitragsvideo)

Illu­minati-Hexe Marina Abra­movic führt vor 250.000 Men­schen in Glas­tonbury ein sata­ni­sches Ritual durch (Video)

Die Illu­mi­naten-Hexe Marina Abra­movic führte am Freitag beim Glas­tonbury-Musik­fes­tival in Groß­bri­tannien vor einer Vier­tel­million Men­schen ein sie­ben­mi­nü­tiges sata­ni­sches Ritual durch.

Laut Abra­movic erlebe die Welt einen „dunklen Moment“ und das öffent­liche Ritual sei eine „öffent­liche Inter­vention“, um die Welt in eine neue Richtung zu führen.

Die Per­for­mance­künst­lerin betrat die Pyramid Stage in einem Kleid mit dem umge­drehten Frie­dens­symbol, um das stille okkulte Ritual vor einer Rekord­menge von fast 250.000 Fes­ti­val­be­su­chern durchzuführen.

„Ich möchte sehen, wie ich über das Acid, die Pilze, alles andere hin­aus­gehen und diesen Moment in ihrer Seele berühren und für sieben Minuten alles anhalten kann“, sagte sie diese Woche dem Guardian . 

„Können Sie sich vor­stellen, wenn wir Erfolg haben? Es wird ein unglaub­licher Moment sein.“

Dem Bericht zufolge besuchte Abra­movic am frühen Morgen ihres Auf­tritts die heilige heid­nische Stätte Stone­henge, um „so viel Energie wie möglich zu tanken“ .

Der Guardian hat live vom Fes­tival berichtet und in seinem Live-Blog über Abra­movićs Ritual gesprochen .

„[Das Schweigen] ist eine große Her­aus­for­derung, wenn man bedenkt, wie, ähm, geschmeidig manche Glas­tonbury-Zuschauer sind, aber wie es klingt, hat sie Erfolg gehabt“, berichtete Gwilym Mumford. (Sata­ni­sches Ritual: Ver­einte Nationen beim Anrufen des Anti­christen ertappt)

Die Musik­re­por­terin Sarah Phillips, die bei der Vor­stellung dabei war, sagte , dass die Menge, abge­sehen von einem Schreihals, ruhig geblieben sei und dass die Wirkung „unglaublich kraftvoll und bewegend“ gewesen sei.

Circa, ein bri­ti­sches Künst­ler­kol­lektiv, das für seine Arbeiten auf Pla­kat­wänden auf der ganzen Welt bekannt ist, ist die Insze­nierung von Abra­movics neu­estem Stunt. Das Werk trägt den offi­zi­ellen Titel „ Seven Minutes of Coll­ective Silence“ .

Bekanntheit erlangte Abra­movic, nachdem während der Wahlen 2016 Wiki­Leaks-E-Mails ver­öf­fent­licht wurden und ent­hüllten, dass sie regel­mäßig „Spirit Cooking“-Partys für die Elite der Demo­kraten ver­an­staltete, dar­unter auch für Clintons Wahl­kampf­ma­nager John Podesta.

Sie unterhält außerdem unglaublich enge Ver­bin­dungen zum Who’s Who der glo­balen Elite, dar­unter unter anderem Bill Gates , der ver­storbene Jacob Roth­schild , Jay‑Z , Lady Gaga und Wolo­dymyr Selenskyj .

Woher kommt das Peace-Zeichen?

Das kultige Peace-Zeichen wird gele­gentlich als anti­christ­liches Symbol (umge­drehtes, zer­bro­chenes „Nero-Kreuz“), sata­nische Figur oder gar Nazi- Emblem ver­un­glimpft und ist dennoch nicht für alle harmlos.

Viele Men­schen wissen nicht, woher dieses Symbol stammt und wie es zum Symbol des Friedens wurde. Dies ist das Kreuz von Nero, ein gebro­chenes und umge­kehrtes Kreuz, umgeben von einem Kreis, der Neros Vision dar­stellt. Nero glaubte, dass es ohne das Chris­tentum Welt­frieden geben würde, Tau­sende von Christen starben unter der Herr­schaft von Nero als Mär­tyrer. Dafür steht das „Frie­dens­symbol“, unab­hängig davon, was es für Sie bedeutet.

Glück­li­cher­weise hat das Symbol eine klare Geschichte und sein Ursprung ist nicht allzu umstritten. Das moderne Peace-Zeichen wurde 1958 von Gerald Holtom für die bri­tische Kam­pagne für nukleare Abrüstung entworfen.

Die senk­rechte Linie in der Mitte stellt das Flag­gen­signal für den Buch­staben D dar und die nach unten gerich­teten Linien auf beiden Seiten sind das Signal für den Buch­staben N.

„N“ und „D“ stehen für nukleare Abrüstung und sind von einem Kreis umgeben. Holtom beschrieb das Symbol auch als Symbol der Ver­zweiflung, wobei die mitt­leren Linien einen Men­schen mit fragend aus­ge­streckten Händen vor dem Hin­ter­grund einer weißen Erde formen.

Es wird gesagt, dass Holtom ursprünglich erwog, ein christ­liches Kreuz zu ver­wenden , ihm aber dessen Ver­bindung zu den Kreuz­zügen missfiel und er sich schließlich für etwas ent­schied, das er für uni­ver­seller hielt.

Das Problem mit diesem Symbol besteht in seinen vielen Ver­wen­dungs­mög­lich­keiten, die alle unter­schied­liche Kon­no­ta­tionen haben und teil­weise sogar anti­christlich sind.

Lassen Sie mich aber zunächst die Ursprünge des heute belieb­testen und bekann­testen Symbols erklären, das während des Viet­nam­kriegs in den USA in Mode kam.

Die über­wie­gende Zahl der Beweise deutet darauf hin, dass ein bri­ti­scher Künstler namens Gerald Herbert Holtom (1914–1985) der Urheber dieses Symbols ist. Holtom, Absolvent des Royal College of Arts und enga­gierter Frie­dens­stifter, arbeitete während des Zweiten Welt­kriegs als Kriegs­dienst­ver­wei­gerer auf einer Farm in Norfolk, England. Er arbeitete 1958 mit dem Direct Action Com­mittee against Nuclear War (DAC) zusammen, als er das Symbol schuf, das er als eine Art Emblem für das DAC konzipierte.

Das Design enthält die Position von zwei Sema­phor­buch­staben (ein System zur Über­mittlung von Nach­richten über Flaggen), die „N“ und „D“ für „nukleare Abrüstung“ dar­stellen. Das „N“ wird durch eine Person gebildet, die in jeder Hand eine Flagge hält und diese dann in einem 45-Grad-Winkel auf den Boden richtet. Das „D“ wird gebildet, indem eine Flagge gerade nach unten und eine gerade nach oben gehalten wird.

Neben seinem eigent­lichen Zweck, zum Frieden auf­zu­rufen, hatte das Symbol für Holtom eine viel tiefere und per­sön­li­chere Bedeutung. Wie er einmal dem Her­aus­geber von Peace News , Hugh Brock, erklärte, stellte es ihn selbst dar – den er als einen Men­schen in Ver­zweiflung beschrieb.

„Ich war ver­zweifelt. Tief ver­zweifelt. Ich zeichnete mich selbst: den Ver­treter eines Indi­vi­duums in Ver­zweiflung, mit nach außen und unten aus­ge­streckten Hand­flächen in der Art von Goyas Bauer vor dem Erschie­ßungs­kom­mando. Ich for­ma­li­sierte die Zeichnung in einer Linie und zog einen Kreis darum.“

Der erste öffent­liche Auf­tritt von Holtoms Symbol fand am Oster­wo­chenende, dem 4. April 1958, während eines öffent­lichen Frie­dens­mar­sches in England statt.

Von da an wurde das Symbol populär und ver­breitete sich schließlich bis in die USA, wo es zuerst bei Bür­ger­rechts­mär­schen und später bei Pro­testen gegen den Viet­nam­krieg ver­wendet wurde. Bald wurde es zu einem inter­na­tio­nalen Symbol des Friedens, das man an den Mauern Prags fand, als die sowje­ti­schen Panzer 1968 ein­mar­schierten, und es wurde auf die berüch­tigte Ber­liner Mauer gekritzelt.

Holtom war jedoch nicht der erste, der ein Bild mit einem umge­drehten Kreuz schuf. Das­selbe Symbol wurde von 1941 bis 1945 von Hitlers 3. Pan­zer­di­vision ver­wendet, weshalb sowje­tische, pol­nische und unga­rische Bürger Holtoms Dar­stellung als Zeichen des Friedens nur wider­willig akzep­tierten. Wie BW in seiner E‑Mail berichtet, findet sich das Symbol auch auf den Grab­steinen einiger SS-Sol­daten Hitlers.

Eine weitere weniger fried­liche Ver­wendung des Symbols erfolgte durch die­je­nigen, die ihre Unter­stützung für den Kom­mu­nismus zeigen wollten. Der über­zeugte Atheist Bertrand Russell, Autor des 1927 erschie­nenen Essays Warum ich kein Christ bin , maß dem Symbol nicht nur eine pro-kom­mu­nis­tische Bedeutung bei, sondern glaubte auch, dass man damit Frieden ohne Gott aus­drücken könne. Dies könnte erklären, warum die Bol­sche­wiken ein umge­drehtes Kreuz auf die Türen der Kirchen malten, die sie während ihrer blu­tigen Revo­lution schlossen.

Doch die Geschichte des umge­drehten Kreuzes reicht noch weiter zurück, und aus diesen frü­heren Zeiten stammt auch seine unheil­volle Bedeutung.

 

Neros Kreuz

 

Wie wir wissen, wurde der heilige Petrus vom römi­schen Kaiser Nero (37–68 n. Chr.) an einem umge­drehten Kreuz gekreuzigt. Danach wurde die Zeichnung eines umge­drehten Kreuzes – das soge­nannte „Nero­kreuz“ – als Symbol des „gebro­chenen Christen“ oder „gebro­chenen Juden“ bekannt. Drei Jahre nach dem Tod des Petrus trugen die römi­schen Legionen das Neros­kreuz als Abzeichen, als sie in Jeru­salem ein­mar­schierten. Die Sara­zenen ver­wen­deten das Symbol bereits im 7. Jahr­hundert n. Chr. auf ihren Schilden, um das Zer­brechen des christ­lichen Kreuzes zu symbolisieren.

Es über­rascht nicht, dass das umge­drehte Kreuz schnell zu einem Symbol des Hasses auf Jesus Christus und die Bibel wurde. Sata­nisten, anti­christ­liche Orga­ni­sa­tionen und sogar Hol­lywood über­nahmen es, wo es 1976 in den Illus­tra­tionen des Films „Das Omen“ und erst 2005 in „Der Exor­zismus von Emily Rose“ ver­wendet wurde . Man kann es auch auf den CD-Hüllen von Heavy-Metal-Gruppen wie Mayhem sehen.

Noch auf­schluss­reicher ist die Ver­wendung des umge­drehten Kreuzes als Hin­ter­grund für den Altar in Anton LaVeys „Church of Satan“.

All dies wirft die Frage auf, warum wir ein Symbol mit einem umge­drehten Kreuz brauchen, um unseren Wunsch nach Frieden aus­zu­drücken. Können wir uns nicht etwas ein­fallen lassen, das nicht mit Hass­be­kun­dungen asso­ziiert wird? Ich bin mir zwar sicher, dass die Mehrheit der Men­schen, die heute Frie­dens­symbole tragen, wirklich ver­suchen, Frieden aus­zu­drücken, aber sie werden dies nie effektiv tun können, solange sie ein so feh­ler­haftes Bild zur Schau stellen.

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Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.