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Die deka­denten Eliten for­mieren sich: Hol­lywood-Pro­mi­nente sammeln Spenden für Kamala Harris in LGBTQ-Club in L.A.

Die Ticket­preise reichen von 25 US-Dollar für all­ge­meinen Ein­tritt bis zu 10.000 US-Dollar für die Mit­glied­schaft als Vor­sit­zender mit Zugang zu einer Vor­re­zeption und einem reser­vierten Tisch für sechs Personen.

Zahl­reiche Hol­lywood-Stars, dar­unter Jesse Tyler Fer­guson aus »Modern Family«, Ashley Park aus »Emily in Paris« und Jinkx Monsoon aus »RuPaul’s Drag Race«, werden am Don­nerstag bei der »A Dance Party for Kamala«-Fundraiser im berühmten LGBTQ-Club The Abbey auf­treten, um die Prä­si­dent­schafts­kam­pagne von Vize­prä­si­dentin Kamala Harris 2024 zu unter­stützen, wie Breitbart berichtet.

Neben den pro­mi­nenten Haupt­ak­teuren werden auch Colton Underwood aus »The Bachelor«, Darren Criss aus »Glee« und Sän­gerin Betty Who erwartet, wie »Variety« berichtet. Weitere Gäste sind Fitness-Influencer Caleb Mar­shall, Inter­net­per­sön­lich­keiten Dexter May­field, Haley Jordan und Allison Florea sowie das Stadt­rats­mit­glied von Los Angeles, Nithya Raman.

Die Ticket­preise reichen von 25 US-Dollar für all­ge­meinen Ein­tritt bis zu 10.000 US-Dollar für die Mit­glied­schaft als Vor­sit­zender mit Zugang zu einer Vor­re­zeption und einem reser­vierten Tisch für sechs Per­sonen. Die Ver­an­staltung wird von Mit­gliedern des natio­nalen Finanz­aus­schusses von Harris, Todd Hawkins und Justin Mikita, sowie dem Besitzer von The Abbey, Tristan Schu­kraft, organisiert.

»Wir müssen wie nie zuvor zusam­men­kommen«, sagte der schwule Schau­spieler Wilson Cruz gegenüber »Advocate«. »Kamala Harris enga­giert sich für unsere Gemein­schaft auf eine Weise, die über bloße Worte hin­ausgeht. Sie lebt und atmet diesen Kampf jeden Tag, und ich habe es aus nächster Nähe gesehen.«

Am selben Tag, an dem die Fund­raiser im LGBTQ-Club statt­finden wird, besiegte die alge­rische Kämp­ferin Imane Khelif, die 2023 von der Inter­na­tional Boxing Asso­ciation nach einem nicht bestan­denen Gender-Test dis­qua­li­fi­ziert wurde, die ita­lie­nische Kämp­ferin Angela Carini bei den Olym­pi­schen Spielen 2024 in Paris — nach nur 46 Sekunden im Kampf.

Bemer­kens­wer­ter­weise unter­stützen die Demo­kraten das Konzept, dass Männer in frau­en­spe­zi­fi­schen Sport­arten antreten. »Kamala Harris unter­stützt dies… Wählt ent­spre­chend«, schrieb Invest­ment­banker John LeFevre am Don­nerstag in einem X‑Post und teilte ein Video von Khelif, wie sie gegen Carini kämpft. Tesla-CEO und X‑Besitzer Elon Musk ant­wortete dar­aufhin und for­derte Harris auf, dies zu »leugnen«.

Harris hat in der Ver­gan­genheit nicht nur Männer nicht aus frau­en­spe­zi­fi­schen Bereichen ent­fernt, sondern auch daran gear­beitet, diese Räume durch steu­er­fi­nan­zierte geschlechts­an­glei­chende Ope­ra­tionen für sie kom­for­tabler zu gestalten. »Als ich Gene­ral­staats­an­wältin von Kali­fornien war, habe ich dafür gesorgt, dass jede trans­gender Inhaf­tierte im Gefäng­nis­system Zugang zu der gewünschten und benö­tigten medi­zi­ni­schen Ver­sorgung erhielt«, erklärte Harris.

Im Juni berichtete »Breitbart News«, dass ein männ­licher Straf­ge­fan­gener, der als Frau lebt, nach einer Anklage wegen Ver­ge­wal­tigung einer Frau in einer Dusche aus einer reinen Frau­en­haft­an­stalt in Kali­fornien verlegt wurde.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.