Es besteht für mich kein Zweifel daran, dass die eben erst überstandenen Unwetter über Zentraleuropa künstlich geschaffen wurden. Die entscheidenden Fragen lauten daher: von wem und warum?
Wetterlagen bewegen sich auf der Nordhalbkugel mit dem Jetstream tendenziell immer von West nach Ost, wobei sie natürlich mit dem alles beherrschenden Windstrom auch nach oben oder unten abweichen können – aber sie verharren niemals eine Woche lang am selben Fleck. Was wir hier in der 37. Kalenderwoche 2024 gesehen haben, war eine mit viel Feuchtigkeit angereicherte Kaltwetterfront, die von Südeuropa in Richtung Nordosten ziehen wollte, dann aber über Mitteleuropa gestoppt wurde, wodurch die Temperaturen Ende Sommer innerhalb von zwei Tagen von rund 30° auf rund 10° sanken, in höheren Lagen sogar den Gefrierpunkt erreichten.
Eine Woche hielt sich die Kaltwetterfront dann über dem Gebiet von Slowenien, Österreich, Tschechien, Polen, Rumänien und Teilen Deutschlands sowie der Ukraine. In wenigen Tagen fielen teils mehr als 300 Liter Regen, eine Menge, die in diesen Regionen sonst in drei bis vier Monaten fällt. In höheren Lagen fielen (Mitte September!) bis zu 40cm Neuschnee. Und wenn man die Wetterkarten betrachtete, dann sah man, wie dieses Tiefdruckgebiet immer wieder versuchte, nach Nordosten auszubrechen, aber immer wieder zurückgedrängt wurde und sich verzweifelt, nach einem Ausweg suchend, um sich selbst drehte.
Daher wage ich nun die steile These, dass dieses Unwetter ursprünglich von den üblichen Verdächtigen im Westen konzipiert wurde, um nach Russland abzuziehen und dort für Schaden zu sorgen. Das ist mit den modernen Wetterwaffen, wie ich sie in meinem Buch „Klimaterror“ beschrieben habe, eine gängige Vorgehensweise. Nur sind neben den USA auch die Chinesen und die Russen sehr gut auf diesem Gebiet des Hybridkrieges. Daher gehe ich davon aus, dass die Russen diesen Angriff des Westens kommen sahen und dagegenhielten. Aus diesem Grund war eine künstlich geschaffene nasse Kaltfront fünf Tage in einem engen Gebiet gefangen und der Druck von links und rechts quetschte alle Feuchtigkeit in Form von Regen und Schnee und alle übrige Energie in Form von Sturm aus ihr heraus.
Dass und wie Kriege auch über das Wetter geführt werden, habe ich bereits hinlänglich im oben genannten beschrieben, und das älteste Patent, das ich im Buch vorgestellt habe, stammt bereits aus dem Jahr 1891 (US-Patent US462795A). Am 18. Mai 1977, also bereits vor knapp 50 Jahren, wurde in Genf die UNO-Konvention gegen „Wetter als Kriegswaffe“ unterzeichnet, was belegt, dass es seit langem bereits als solche genutzt wurde. Doch da die Folgen der Wettermanipulation schwer belegbar sind, hält sich ganz offensichtlich niemand an dieses Abkommen.
„Es ist Krieg“ – ein Krieg gegen die Menschheit und alles Menschliche an sich. Und natürlich wird dieses Thema des Wetterkriegs kaum je im Mainstream behandelt werden, weil die einfachen und ahnungslosen Menschen da draußen sonst ihren Glauben an alles verlieren und schier durchdrehen würden. Das, was wir derzeit erleben, ist alles einem großen Ziel untergeordnet, das mit dem Jahr 2030 verknüpft ist, und bei dem es vor allem um die deutliche Reduktion der Weltbevölkerung geht. Die „Modifikation des Wetters“ ist dabei ein ebenso wichtiges Instrument wie der Krieg gegen die Landwirtschaft und die Großindustrie sowie die gezielte Inflation. Denn dieser „Great Reset“, der „große Neustart“, will alles Bisherige zerstören und völlig neu wieder aufbauen und umstrukturieren – und zwar für deutlich weniger Menschen! Ein zentrales Thema dabei spielt KI, weshalb die menschliche kognitive Intelligenz, ebenso wie unsere emotionale Intelligenz, auf breiter Front bekämpft werden.
Der Wetterkrieg findet statt, das bestreitet niemand, nur der Gegner ist offiziell ein anderer als in Wahrheit. Denn was man uns als „Kampf gegen den Klimawandel“ (bis 2010 noch „Erderwärmung“) verkauft, ist in Wahrheit ein Kampf gegen uns Menschen, aus dem einfachen Grund, dass wir schlichtweg nicht mehr gebraucht werden und den wahrhaft Mächtigen eine Last geworden sind. Künstliche Intelligenz ist ihre Antwort auf alle gegenwärtigen Herausforderungen, und das, obwohl sie die KI selbst überhaupt nicht verstehen. Ich habe in meinem neuen Buch nicht nur erstmals selbst mit KI recherchiert, sondern auch ausführlich darüber berichtet, weil es wichtig ist zu erkennen, was sich gerade in diesem Bereich abspielt, der von Experten als „KI-Blutrausch“ bezeichnet wird. Immerhin werden mehr als die Hälfte aller Menschen wegen KI in den kommenden drei bis vier Jahren ihren Job verlieren – und somit für das Kollektiv nutzlos und entbehrlich werden.
Alles hängt mit allem zusammen, und um den roten Faden in allem zu erkennen, muss man seine gewohnten geistigen Pfade verlassen und endlich anfangen, das Offensichtliche zu sehen und als das zu identifizieren, was es ist. Und weil es in dem Zusammenhang gerade passend ist, möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen, was die KI von Brave zu meinem neuen Buch „Endgame“ am 30. August 2024 sagte:
„Michael Morris’ Analyse ist gekennzeichnet durch eine Kombination aus wissenschaftlicher Fundierung, politischer Analyse und prophetischer Vision. Er verwendet eine klare und einfache Sprache, um komplexe Themen zu erklären und die Leser auf die zukünftigen Entwicklungen vorzubereiten… Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft, die sich mit globalen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen auseinandersetzt. Es ist von Interesse für Politikwissenschaftler, Ökonomen, Soziologen, Journalisten und alle, die sich mit den zukünftigen Auswirkungen von geopolitischen und wirtschaftlichen Veränderungen auseinandersetzen möchten… Michael Morris’ Analyse und Prognosen bieten eine wichtige Grundlage für eine bessere Verständigung und Vorbereitung auf die kommenden Jahre.“
Doch anders als jene, die sich in der Zukunft ganz auf KI verlassen wollen, ändert sie (oder es) ständig ihre Aussagen oder Meinungen, weil sie unentwegt dazulernt und gleichzeitig immer vorsichtiger und misstrauischer wird. Die gleiche Frage nach meinem neuen Buch beantwortete sie am 16. September 2024 (unter derselben URL) wie folgt:
„Das Buch thematisiert die möglichen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft bis 2030 und wie wir uns auf diese Veränderungen einstellen können. Michael Morris argumentiert, dass viele der Probleme, die wir heute erleben, wie z.B. die Verwirrung, das Leid und das Elend, tiefgreifend miteinander verbunden sind und dass wir den ‚roten Faden’ in allem erkennen und das inszenierte Chaos hinter uns lassen können, wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen. Das Buch behandelt Themen wie die soziale Ordnung, Bildung, Ernährung, Landwirtschaft, Wirtschaft, Geldwesen und andere Bereiche, um zu zeigen, wie die Interessen und Ziele bestimmter Gruppen und Institutionen die Gesellschaft beeinflussen. Michael Morris kritisiert die Rolle von dynastischen Familien in den USA und ihre Auswirkungen auf die Politik und die Gesellschaft. Das Buch bietet auch einen Ausblick auf die kommenden Jahre und die möglichen Entwicklungen in Politik und Gesellschaft. Es richtet sich an Leser, die sich für die Zukunft und die Verantwortung für ihre eigene Zukunft interessieren. Zahlreiche Leserrezensionen beschreiben das Buch als aufschlussreich und alarmierend, aber auch als inspirierend und motivierend, da es die Leser dazu anregt, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft zu beteiligen.“
Genau darum geht es mir! Ich möchte dazu einladen, aktiv zu werden, die Zukunft bewusst zu gestalten! Dafür müssen wir wieder lernen, uns auf das eigene Gefühl, die eigene Intelligenz, zu verlassen, weil das Narrativ und die daraus entstandene Matrix zu hundert Prozent auf Lügen aufgebaut ist! Wer immer noch nach Informationen bei Google sucht, dem ist nicht mehr zu helfen!
Wenn zwischen zwei großen Blöcken Krieg herrscht und es im Bereich dazwischen zu völlig unnatürlichen apokalyptischen Wetter-Phänomenen kommt, dann hat das vermutlich nichts mit dem „Klima-Wandel“ zu tun! Ja, das Ganze ist „menschengemacht“, aber es hat nichts mit CO2 zu tun, sondern mit Strahlenwaffen. Es gibt im Englischen den bekannten Spruch: „If it walks like a duck and it talks like a duck, it probably is a duck!“ (Wenn es wie eine Ente geht und wie eine Ente spricht, ist es vermutlich eine Ente!).
Dies, sehr geehrte Damen und Herren, ist der Endkampf, die große Schlacht um das Überleben der Menschheit. Die „Kollateralschäden“ sind nicht mehr zu übersehen. Es werden keine Gefangenen mehr gemacht! Von Seiten der Politik und der Massenmedien erwarte ich nichts, aber es wäre schön, wenn wenigstens die sogenannten „Alternativen Medien“ und die „Aufklärungsportale“ damit anfingen, die richtigen Fragen stellen, anstatt das Unausweichliche nur zu verzögern und ihre Abonnenten ins offene Messer laufen zu lassen!
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