UFO-Sich­tungen über der Ukraine während des Krieges und UFO-Abschüsse im Jahr 2023 — ANURA VERLAG — NEWS­LETTER (+Videos)

Liebe Lese­rinnen und Leser,

in der vor­letzten Woche ist das neue Buch Das große Buch der Ufo Sich­tungen – die besten Fälle weltweit von Roland M. Horn erschienen. Fast zeit­gleich, am 7. Sep­tember, fand eine große Alien Kon­ferenz in Deutschland statt, auf der Roland einen Vortrag gehalten hat.

Diesen Vortrag hat er mir vor ein paar Tagen zugesendet:

Vortrag von Roland M. Horn auf der Alien.de-Konferenz am 7. Sep­tember 2024

Ende August 2022 wurde eine Studie ver­öf­fent­licht, von der zunächst behauptet wurde, dass sie von Wis­sen­schaftlern des Astro­no­mi­schen Obser­va­to­riums in Kiew – mit Hilfe der ansäs­sigen Natio­nalen Aka­demie der Wis­sen­schaften – stammt. Später hat das Obser­va­tionen sich „scharf von der Methodik und der Inter­pre­tation der Daten als UFO-Beweise distan­ziert“ und darauf hin­ge­wiesen, dass die Studie nur von drei Wis­sen­schaftlern der Main Astro­no­mical Obser­vatory der Natio­nalen Aka­demie der Wis­sen­schaften der Ukraine stammte.

Zur Erstellung der Studie wurden zwei Standorte mit spe­zi­ellen Kame­ra­sys­temen ver­sehen, von denen einer in Kiew und der andere im ungefähr 120 Kilo­meter südlich der Haupt­stadt gele­genen Dorf Vin­a­rivka liegt. Auch in diesem Dorf zeigen sich der Studie zufolge die „uniden­ti­fi­zier­baren Himmelslichter“.

Die For­scher aus Kiew beschreiben die Objekte fol­gen­der­maßen: Zunächst unter­scheiden sie zwi­schen zwei Arten der Phä­nomene, die als UAP bezeichnet werden. Es handelt sich um „Cosmics“ und „Phantoms“. Bei den „Cosmics“ handele es sich um leuch­tende Objekte, die heller sind als der Hin­ter­grund des Himmels. Die „Phantoms“ hin­gegen sind dunkle Objekte, die einen farb­lichen Kon­trast bis zu etwa 50 Prozent auf­weisen. Die Flug­ob­jekte sind der Studie zufolge zwi­schen drei und zwölf Meter groß und manchmal als ein­zelne Objekte, manchmal aber auch in Schwärmen geflogen. Die Geschwin­dig­keiten der Objekte werden mit­unter auf bis zu 15 Kilo­meter pro Sekunde geschätzt.

Das Fazit der Analyse: „Wir sehen sie überall und beob­achten eine beträcht­liche Anzahl von UFOs, deren Natur nicht klar ist.“ Die Auf­nahmen wurden mit­hilfe von syn­chro­ni­sierten Kameras gewonnen und die Frame-Raten und Belich­tungs­zeiten unter­liefen einer spe­zi­ellen Fein­ab­stimmung, da die uniden­ti­fi­zierten flie­genden Objekte mit bloßem Auge kaum wahr­nehmbar seien.

Die Ersteller der Studie wollen oder können sich zur Her­kunft der gesich­teten UFOs nicht fest­legen. Aller­dings sind sie ziemlich sicher, dass es sich nicht um Raketen und auch nicht um andere Waf­fen­systeme handelt.

Anfang 2024 wurde ein von einer ukrai­ni­schen Drohne auf­ge­nom­menes Video der Front ver­öf­fent­licht, das ein unge­wöhn­liches Flug­objekt am Himmel zeigt.

(Ende August 2022 wurde eine Studie ver­öf­fent­licht, von der zunächst behauptet wurde, dass sie von Wis­sen­schaftlern des Astro­no­mi­schen Obser­va­to­riums in Kiew – mit Hilfe der ansäs­sigen Natio­nalen Aka­demie der Wis­sen­schaften – stammt. Später hat das Obser­va­tionen sich „scharf von der Methodik und der Inter­pre­tation der Daten als UFO-Beweise distan­ziert“ und darauf hin­ge­wiesen, dass die Studie nur von drei Wis­sen­schaftlern der Main Astro­no­mical Obser­vatory der Natio­nalen Aka­demie der Wis­sen­schaften der Ukraine stammte.

Zur Erstellung der Studie wurden zwei Standorte mit spe­zi­ellen Kame­ra­sys­temen ver­sehen, von denen einer in Kiew und der andere im ungefähr 120 Kilo­meter südlich der Haupt­stadt gele­genen Dorf Vin­a­rivka liegt. Auch in diesem Dorf zeigen sich der Studie zufolge die „uniden­ti­fi­zier­baren Himmelslichter“.

Die For­scher aus Kiew beschreiben die Objekte fol­gen­der­maßen: Zunächst unter­scheiden sie zwi­schen zwei Arten der Phä­nomene, die als UAP bezeichnet werden. Es handelt sich um „Cosmics“ und „Phantoms“. Bei den „Cosmics“ handele es sich um leuch­tende Objekte, die heller sind als der Hin­ter­grund des Himmels. Die „Phantoms“ hin­gegen sind dunkle Objekte, die einen farb­lichen Kon­trast bis zu etwa 50 Prozent auf­weisen. Die Flug­ob­jekte sind der Studie zufolge zwi­schen drei und zwölf Meter groß und manchmal als ein­zelne Objekte, manchmal aber auch in Schwärmen geflogen. Die Geschwin­dig­keiten der Objekte werden mit­unter auf bis zu 15 Kilo­meter pro Sekunde geschätzt.

Das Fazit der Analyse: „Wir sehen sie überall und beob­achten eine beträcht­liche Anzahl von UFOs, deren Natur nicht klar ist.“ Die Auf­nahmen wurden mit­hilfe von syn­chro­ni­sierten Kameras gewonnen und die Frame-Raten und Belich­tungs­zeiten unter­liefen einer spe­zi­ellen Fein­ab­stimmung, da die uniden­ti­fi­zierten flie­genden Objekte mit bloßem Auge kaum wahr­nehmbar seien.

Die Ersteller der Studie wollen oder können sich zur Her­kunft der gesich­teten UFOs nicht fest­legen. Aller­dings sind sie ziemlich sicher, dass es sich nicht um Raketen und auch nicht um andere Waf­fen­systeme handelt.

Anfang 2024 wurde ein von einer ukrai­ni­schen Drohne auf­ge­nom­menes Video der Front ver­öf­fent­licht, das ein unge­wöhn­liches Flug­objekt am Himmel zeigt.

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Kommen natür­liche Ver­ur­sacher in Betracht? Auf­klä­rungs­zep­peline dürften kaum im Einsatz gewesen sein, denn sie ope­rieren behäbig und dürften durch Mul­tik­opter-Drohnen ersetzt worden sein.  Ein direkt auf die Drohne zuflie­gendes Flugzeug ohne Licht­kennung müsste ver­gleichs­weise lange und beinahe bewe­gungslos auf einer geraden Blick­achse auf die Drohne zuge­flogen sein. Das ist unwahrscheinlich.

Hans-Werner Pei­niger, Vor­sit­zender der Gesell­schaft zur Erfor­schung des UFO-Phä­nomens (GEP) spe­ku­lierte dahin­gehend, dass es sich um die Sei­ten­an­sicht eines Rauch­rings der Ver­puffung am Boden handeln könnte. „Viel­leicht gab es durch einen Panzer, durch eine Explosion, was auch immer, eine Ver­puffung, die einen Rauchring erzeugte, der wie­derum von der Seite gefilmt wurde?“ Es müsste jedoch ein Rie­sen­zufall sein, dass ein solcher Rauchring genau auf der Kante liegend gesehen wurde und den Ein­druck eines zylin­dri­schen Objekts erweckt. Der Rauchring müsste wäre der atmo­sphä­ri­schen Dynamik auf­ge­setzt und müsste sich „fast schon unmöglich“ stabil ver­halten haben. (Andreas Müller auf https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/filmte-eine-ukrainische-drohne-ein-ufo-ueber-dem-kriegsgebiet20240229/#google_vignette)

Ein Bei­spiel für solch einen Rauchring ist auf dem fol­genden Video zu sehen:

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Am 03.01.2023 wurde berichtet, dass in Russland, nahe der Grenze zur Ukraine, „offenbar ein mys­te­riöses Flug­objekt abge­schossen wurde“. Der genaue Ort des Geschehens soll die süd­liche Region der Stadt Rostow gewesen sein, die han­delnden Kräfte die rus­sische Luft­ver­tei­digung. Es soll sich um ein „kleines kugel­för­miges Objekt“ gehandelt haben, das am 3. Januar in ungefähr 2,5 Kilo­metern Höhe ent­deckt wurde, wie der Gou­verneur der Oblast, Wassili Golubev, über Telegram bekanntgab. Die ört­liche Nach­rich­ten­agentur Pivet Rostov bezeichnete das frag­liche Objekt als UFO. Der Abschuss sei erfolgt, nachdem das unbe­kannte flie­gende Objekt über dem Bezirk Myas­ni­kovsy in der Nähe der Stadt Rostow am Don gesichtet worden war. Zugleich mahnte der Gou­verneur, Ruhe zu bewahren und erklärte, dass alle Kräfte und Mittel im Einsatz seien, um die Sicherheit zu gewähr­leisten. Flug­ab­wehr­systeme seien in Stellung. Aber worum es sich bei dem abge­schos­senen Objekt gehandelt hatte – das sagte Golubev nicht…

Im Internet wurden Bilder und Videos ver­öf­fent­licht, die das leuch­tende Flug­objekt zeigen. Auch eine Explosion wurde ver­nommen. Der Sender Ostorozhna Novosti ver­öf­fent­lichte am Abend des 3. Januar ein Video zu dem Vorfall, auf dem man ein leuch­tendes flie­gendes Objekt am Himmel sieht, das kurz darauf explodiert.

Dass es sich bei dem Objekt um kein UFO handelt, will der Abge­ordnete der rus­si­schen Duma, Anatoly Was­sermann, wissen. Für ihn ist klar: Es han­delte sich um eine ukrai­nische Drohne. Tat­sächlich ist die Region seit Beginn des Ukraine-Krieges regel­mä­ßigen Droh­nen­an­griffen ausgesetzt.

Im Februar 2023 wurde bekannt, dass die USA innerhalb von drei Tagen drei ver­dächtige Flug­ob­jekte abge­schossen hatte. Konkret haben US-Kampf­flug­zeuge am 10. Februar des Jahres ein Objekt abge­schossen, das den Luftraum über Alaska bedrohte. Piloten von Luft­über­le­gen­heits­jägern – ein Jagd­flugzeug, dessen Einsatz sich im Wesent­lichen gegen andere Jagd­flug­zeuge richtet – vom Typ F‑22, die das Objekt sahen, äußerten sich dahin­gehend, dass es ihre Sen­soren gestört hat. Über ein Antriebs­system habe es nicht verfügt. In den nächsten Tagen ging es weiter: Am 11. und 12. Februar wurden weitere Objekte über Kanada und nahe der US-Grenze abgeschossen.

Diese Ereig­nisse ereig­neten sich eine Woche nach dem Abschuss eines mut­maß­lichen chi­ne­si­schen Spio­na­ge­ballons, der über dem Land schwebte, was durch die Presse ging. Peking behauptet dahin­gegen, es habe sich bei dem Objekt um einen vom Kurs abge­kom­menen Wet­ter­ballon gehandelt.

Dieses Mal war es aber etwas anderes. Es ging um ein UAP. Die Berichte ent­halten wider­sprüch­liche Details über die Fähig­keiten und den Ursprung des Objektes und US-Geheim­dienst­beamte und nur begrenzte Infor­ma­tionen über das Design des Objektes und dessen beab­sich­tigten Zweck. desselben.

Im Zeitraum vor diesen Ereig­nissen wurden nicht iden­ti­fi­zierte, sich im Luftraum bewe­gende Objekte zwar auch über den Ver­ei­nigten Staaten, darüber hinaus aber auch über Kanada, Kolumbien und Costa Rica gesichtet.

11. und 12. Februar wurden zwei Objekte, die nicht iden­ti­fi­ziert werden konnten, über Alaska und Kanada abgeschossen.

Am 12. Februar wurde dann ein wei­teres Objekt, das sich über dem Huron-See im US-Bun­des­staat Michigan nahe der ame­ri­ka­nisch-kana­di­schen Grenze bewegte, abge­schossen. Dies führte zu einer kurzen Schließung des Luft­raumes um Michigan, um Akti­vi­täten des Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums zu unter­stützen. Dem Wall Street Journal zufolge hatte das Objekt – das dritte abge­schossene in drei Tagen – eine acht­eckige Form und schwebte in einer Höhe von sechs Kilo­metern. Andere Quellen reden zudem von „her­ab­hän­genden Schnüren“ und dass keine Nutzlast erkennbar gewesen sei.

Von den am Wochenende gesich­teten Objekten – es wurden mehr gesichtet als abge­schossen – befanden sich drei in einer Höhe, die mit kom­mer­zi­ellen Flügen in Kon­flikt stand. John Kirby, der Sprecher des Natio­nalen Sicher­heits­rates des Weißen Hauses, bestä­tigte, dass das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium in den 24 Stunden zuvor ein Objekt in großer Höhe über dem Luftraum von Alaska ver­folgt hat. Weiter gab er bekannt, dass das UAP in einer Höhe von zwölf Kilo­metern flog und somit eine reelle Bedrohung für die Sicherheit des zivilen Flug­ver­kehrs darstellte.

Kirby erklärte weiter, dass Beamte bereits am Abend des 9. Februar auf das Objekt auf­merksam wurden, doch selbst nach dem Absturz sei es unmöglich gewesen, seine Her­kunft zu bestä­tigen. „Wir wissen nicht, wem er gehört, ob er in Staats- oder Unter­neh­mens­besitz oder in Pri­vat­besitz ist. Wir wissen es einfach nicht“, sagte Kirby.

Behörden in der öst­lichen Provinz Chinas, Shandong, sagten am 12. Februar, dass auch sie ein nicht iden­ti­fi­ziertes flie­gendes Objekt in der Nähe des Gelben Meeres gesehen hatten und es abschießen wollten.

Der Mehr­heits­führer des US-Senats, Chuck Schumer, sagte – eben­falls am 12. Februar, dass ihm mit­ge­teilt wurde, dass es sich bei den am 10. und 11. abge­schos­senen Objekten „wahr­scheinlich“ um Ballons han­delte, die aller­dings aber deutlich kleiner waren als der erste. Die Ent­scheidung zum Abschuss fiel des­wegen, weil die Höhe des kom­mer­zi­ellen Luft­raums beein­trächtigt wurde.

Ein Objekt, das im kana­di­schen Ter­ri­torium Yukon gesichtet wurde, wurde von der kana­di­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terin Anita Anand als „zylin­drisch“ beschrieben. Ob das vor der Küste Alaskas abge­schossene Objekt eine ähn­liche Größe oder Form hatte, ist indes unklar.

Nach dem Abschuss des ersten Objekts wurde das Trüm­merfeld (debris field) im Atlantik als 15 mal 15 Football-Felder groß und mit einer Tiefe von ungefähr 15 Metern ange­geben, wie General Glan Van­Herck, der Kom­mandeur von NORAD (North Ame­rican Aero­space Defense Command) und des U. S. Nor­thern Command am 13. Februar gegenüber Reportern aus­führte. Der ver­meint­liche Ballon sei etwa 60 Meter hoch gewesen und habe eine Nutzlast von der Größe eines Düsen­flug­zeugs gehabt. Seiner Schätzung nach wog er ungefähr einige tausend Pfund.

Vor dem Abschuss des Objektes umkreisten, wie Kirby erklärte, die Piloten des F‑22-Jets das Objekt, um fest­zu­stellen, dass es unbe­mannt und nicht in der Lage war, in der Luft zu manö­vrieren sowie seine Geschwin­digkeit zu ändern, wie es bei frü­heren Ballons der Fall war.

Andere Piloten, die das Objekt ver­folgt hatten, gaben zu Pro­tokoll, dass das Objekt ihre Sen­soren störte und sie an dem flie­genden Objekt keine Antriebs­systeme sehen konnten und so nicht wussten, wie es sich in der Luft halten konnte.

Eine andere Quelle berichtet, dass das Objekt, das am 10. Februar 2023 abge­schossen wurde, die Größe eines Klein­wagens hatte. Wie dieses Objekt soll auch das Objekt, das einen Tag später in Kanada abge­schossen wurde, eine zylin­drische Form gehabt haben. Der abge­schossene chi­ne­sische Ballon hatte dem­ge­genüber eine Größe von zwei bis drei Bussen.

Anscheinend waren die Spe­ku­la­tionen über Aliens dem Weißen Haus zu viel geworden, denn am 13.2.2023 erklärte Karin Jean Pierre, die Spre­cherin des Weißen Hauses, dass es bei den jüngsten Abschuss­ak­tionen keinen Hinweis auf „Aliens“ oder außer­ir­dische Akti­vi­täten gäbe

Der US-General Glen Van Herck – Leiter des nord­ame­ri­ka­ni­schen Luft­ver­tei­di­gungs­kom­mandos NORAD – hält es durchaus für möglich, dass Aliens hinter den rät­sel­haften Objekten am Himmel stecken. Im Wortlaut sagte er: „Ich über­lasse es den Geheim­diensten und der Spio­na­ge­abwehr, das her­aus­zu­finden. Ich habe zum jet­zigen Zeit­punkt noch nichts ausgeschlossen.“

Am 02.05.2023 ver­meldete die Inter­net­seite news.de, dass ein mys­te­riöser Ballon über Hawaii gesichtet worden sei, dessen Her­kunft unklar ist. Drei Regie­rungs­ver­treter äußerten am 1. Mai, dass sie über Her­kunft und Art des Objektes noch im Unklaren seien. Die gute Nach­richt: Es flog nicht über Gebiete mit „sen­siblen Infor­ma­tionen“, eine Bedrohung für die nationale Sicherheit oder den Luft­verkehr bestehe nicht. Für den Fall, dass das Objekt sich dem Festland nähern sollte, behalte man sich vor, es abzu­schießen. Ent­deckt wurde das Objekt bereits einige Tage vor der Meldung. Aktuell steuere das Objekt auf Mexiko zu. Ein chi­ne­si­scher Spio­na­ge­ballon wird der Meldung zufolge nicht ver­mutet und auch dieses Objekt sende keine Signale aus und scheint nicht manö­vrier­fähig zu sein, heißt es.

(Detail­liertere Infor­ma­tionen in meinem Buch „Das große Buch der UFO-Sich­tungen – die besten Fälle weltweit“, das am 14. Sep­tember erscheint)

Soweit der Vortrag von Roland.

Mit allen guten Wün­schen und bis bald,

Ihr Stefan Erdmann