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Die Krise in der Kos­mo­logie weitet sich aus – Wie und wann ist das Uni­versum entstanden?

For­scher sprechen mitt­ler­weile davon, dass sie einige der wich­tigsten kos­mi­schen Phä­nomene nicht ver­stehen können, weil reale Beob­ach­tungen Dinge zeigen, die laut den theo­re­ti­schen Modellen nicht erklärbar sind. Seit einigen Jahren ist deshalb von einer all­ge­meinen Krise in der Kos­mo­logie die Rede. von Jason Mason

Das betrifft ver­schiedene Punkte im phy­si­ka­li­schen Stan­dard­modell der Physik. Eine der Haupt­ur­sachen für die Ver­wirrung sind ver­schiedene Mess­me­thoden mit abwei­chenden Resul­taten betreffend das Alter unseres Uni­versums. Kos­mo­logen haben keine Ahnung, warum diese Abwei­chungen auf­treten und sind sich nicht mehr sicher, wie und wann das Uni­versum ent­standen ist.

Um das Alter des Uni­versums laut der Hypo­these des Urknalls zu bestimmen, muss man die Geschichte der Aus­dehnung des Alls berück­sich­tigen. Nur durch mathe­ma­tische Modelle in Kom­bi­nation mit der Idee der all­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie von Ein­stein, können Gelehrte ver­suchen fest­zu­stellen, wie alt unser Kosmos eigentlich sein könnte. Laut den aktuell gül­tigen Vor­stel­lungen ist unser Uni­versum vor rund 13,8 Mil­li­arden Jahren ent­standen und erste Sterne und Pla­neten sowie Galaxien sollen sich ungefähr 400 Mil­lionen Jahre später geformt haben.

Bis heute ist aller­dings unklar geblieben, aus welchen Bestand­teilen rund 95 Prozent des Uni­versums bestehen. Theorien über dunkle Materie und dunkle Energien sind ein­ge­führt worden, um das Ver­halten und die theo­re­tische Struktur des Alls zu beschreiben. Doch diese Modelle sind unzu­rei­chend geblieben und nicht dazu in der Lage viele merk­würdige Anomalien zu erklären, die nunmehr gehäuft auf­treten. Das sind keine Klei­nig­keiten, sondern gewaltige Rätsel, die das Ver­ständnis über den Ursprung und das Schicksal des Uni­versums betreffen. Wis­sen­schaftlern rauben diese Unstim­mig­keiten den Schlaf und sie befürchten wie gesagt, dass Beob­ach­tungen des neuen James-Webb-Welt­raum­te­le­skops ihre Vor­stel­lungen zerstören.

Diese Vor­gänge haben schon in den 1990er Jahren begonnen, weil Astro­nomen fest­ge­stellt haben, dass sich ein großer Abschnitt des Uni­versums in eine Richtung bewegt, die nicht mit der all­ge­meinen Expansion des Alls über­ein­stimmt. Damals glaubten noch viele, dass unser Uni­versum laut gül­tigen Theorien zwi­schen 8 und 12 Mil­li­arden Jahren alt sein sollte, doch schon mit dem Hubble-Welt­raum­te­leskop wurden Sterne ent­deckt, die ver­mutlich eher 14 Mil­li­arden Jahre alt sind. Das führte zum Ver­dacht, dass Sterne älter sind als das Uni­versum. Erst durch die Ein­führung der Idee von dunkler Energie und anderen Modellen wurden diese Unstim­mig­keiten wieder für einen bestimmten Zeitraum aus­ge­bügelt. Dunkle Energie soll dafür sorgen, dass sich die Expansion des Uni­versums beschleunigt, und es daher jünger aus­sieht als es tat­sächlich sein soll. Aber schon diese Pro­bleme wiesen For­scher darauf hin, dass etwas mit unserem Ver­ständnis der Physik nicht stimmt.

Das wie­derum beinhaltet die Mög­lichkeit, dass sowohl Urknall als auch die Hypo­thesen der all­ge­meinen Rela­ti­vität nicht korrekt sind. Weil momentan kein anderes Modell zur Ent­stehung des Alls akzep­tiert wird, bedeutet dies, dass die all­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie voll­ständig ver­ändert werden muss, weil alle bis­he­rigen Anpas­sungen neue Anomalien nicht hin­länglich erklären können. Im Uni­versum gehen Dinge vor sich, welche Astro­phy­siker nicht ver­stehen. So hat das James-Webb-Welt­raum­te­leskop in den letzten Jahren eine Reihe von über­ra­schend großen Galaxien gefunden, die so alt sind, dass sie sich kurz nach dem Urknall ent­wi­ckelt haben sollten. Das stimmt jedoch nicht mit den ange­nom­menen Ent­ste­hungs­zeiten von ersten Sternen und Pla­neten überein. Deshalb ist die Kos­mo­logie nun an einen Punkt gelangt, an dem sie eine radikale Abkehr vom Stan­dard­modell in Betracht ziehen muss. Das beinhaltet sogar ein Umdenken im Bereich der grund­le­genden Kom­po­nenten des Uni­versums, oder sogar der wahren Natur von Raum und Zeit!

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Die Kom­po­nenten, von denen hier gesprochen wird, sind selbst­ver­ständlich dunkle Energie und dunkle Materie. Beide Phä­nomene sind unsichtbar und man kann sie nicht messen. Viele For­scher sind zum Ent­schluss gelangt, dass sie wahr­scheinlich über­haupt nicht exis­tieren. Sie schreiben daher, dass diese theo­re­ti­schen Kom­po­nenten „wenig ver­standen“ sind. Das ganze Konzept von dunkler Energie muss über­dacht werden, weil es keinen objek­tiven Anhalts­punkt gibt, worum es sich hier eigentlich handelt.

Einige Experten gehen jetzt so weit, dass sie erklären, dass die seit Jahr­zehnten immer wieder erwei­terte und ange­passte Theorie der all­ge­meinen Rela­ti­vität von Albert Ein­stein end­gültig seine Grenzen erreicht hat. Sie wissen, dass es früher oder später ver­sagen wird. Wis­sen­schafts-Jour­na­listen schreiben, dass dies nicht bedeutet, dass Ein­stein Unrecht hatte, sondern dass er nur „unvoll­ständig recht“ hat. Diese Umschreibung solle man im Gedächtnis behalten, denn dem­zu­folge gibt es sehr viele Dinge in der Wis­sen­schaft, die unvoll­ständig richtig sind. Wenn die Rela­ti­vi­täts­theorie nicht korrekt ist, dann muss eine ganz neue Theorie her, die angeblich erst noch ent­deckt werden muss. Dabei war allen antiken Zivi­li­sa­tionen der Welt bewusst, dass der Planet Erde und die Menschheit eine zen­trale Rolle im Kosmos ein­nehmen und die Welt auf über­na­tür­liche Weise ent­standen ist.

Spe­ziell die Ent­stehung des Alls ist von einem Mys­terium umhüllt, denn die Daten der Welt­raum­te­le­skope deuten darauf hin, dass min­destens zweimal so viele riesige Galaxien im All vor­handen sind, als vom Stan­dard­modell zu erwarten wäre. Deshalb sind der Urknall, Rela­ti­vität und die Natur­wis­sen­schaft der Ent­stehung der Menschheit nur moderne Mythen, die auf dem Stan­dard­modell der Kos­mo­logie basieren. Wenn es widerlegt wird, hat das weit­rei­chende Folgen, über die Gelehrte nicht gerne sprechen.

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Die Daten des James-Webb-Welt­raum­te­le­skops weisen auf ver­schiedene grund­sätz­liche Pro­bleme hin. Es gibt viel zu viele große und uner­klärlich alte Galaxien, die zu früh nach einem hypo­the­ti­schen Urknall erscheinen. Eine Reihe von uralten Galaxien ist bis zu 100 Mal schwerer, als die Theorien vor­her­sagen. Ver­schiedene Mess­me­thoden liefern ver­schiedene Resultate und es gibt keine Über­ein­stimmung in der Rate der Aus­dehnung des Uni­versums, was Pro­bleme bei der Bestimmung seines Alters beschert. Niemand kann tat­sächlich bestimmen, wie schnell sich unser Uni­versum aus­dehnt. Und der wich­tigste Punkt ist, wir wissen nicht, woraus der Großteil des Uni­versums eigentlich besteht, denn es handelt sich nicht um Materie. Dunkle Energie und dunkle Materie, die nicht dunkel, sondern unsichtbar sind, sollen einen Großteil des Uni­versums aus­machen. Doch kein For­scher kann diese Bestand­teile finden. Trotzdem behauptet das Stan­dard­modell, dass beide Phä­nomene dafür sorgen, wie sich Galaxien formen und bewegen und dass sich das All ausdehnt.

Phy­siker glauben, dass dunkle Materie aus noch nicht ent­deckten Par­tikeln besteht. Seit Jahr­zehnten haben Phy­siker nach diesen mys­te­riösen Par­tikeln geforscht, doch nichts gefunden. Das bedeutet, dass etwas mit der Physik nicht in Ordnung ist. Wenn eine andere Kraft dafür zuständig ist, dass das Uni­versum sich immer schneller aus­dehnt, dann ist unklar, wie sich Sterne und Galaxien an erster Stelle über­haupt geformt haben. Phy­siker glauben, dass es sich um den größten Fehler der Geschichte der Menschheit handeln könnte, welcher unser Ver­ständnis der fun­da­men­talen Physik für immer trans­for­mieren kann. Vor­stel­lungen von dunkler Materie und dunkler Energie könnten damit obsolet werden. Aber keine anderen Kräfte und Par­tikel sind zu finden und das zer­stört alle wis­sen­schaft­lichen Modelle über die Ent­stehung und Ent­wicklung des Kosmos!

Dieser Tage gab es dann weitere Mel­dungen über die Suche nach einem mys­te­riösen neunten Pla­neten im äußeren Son­nen­system, denn man auch Planet X nennt. Es soll sich um einen enorm großen bis jetzt unent­deckten Pla­neten unseres Son­nen­systems handeln, der fünf bis zehn Mal die Größe des Pla­neten Erde auf­weist. Sein Orbit um die Sonne soll bis zu 10.000 Jahre betragen. Aber auch Pla­neten, die im inter­stel­laren Raum ohne Orbit umher­wandern, wurden jetzt ent­deckt, und es könnte Mil­li­arden von ihnen allein in der Milch­stra­ßen­ga­laxie geben. Wie und wann sie ohne einen Stern ent­standen sind, ist eben­falls nicht zu erklären. Ob sie sich wirklich aus Staub und Gas im inter­stel­laren Raum geformt haben, ist sehr umstritten.

Im Laufe dieses Jahres hat das James-Webb-Teleskop die zwei am wei­testen ent­fernten astro­no­mi­schen Objekte gefunden. Es sind zwei Galaxien mit dem Namen JADES-GS-z14‑0 und JADES-GS-z14‑1, die so alt sind, dass sie die Modelle über die Ent­stehung von Galaxien wider­legen. Sie sollen schon ca. 290 Mil­lionen Jahre nach dem Urknall ent­standen sein. Auch diese Galaxien sind sehr groß und weisen einen Durch­messer von 1.600 Licht­jahren auf. Sie tragen dazu bei, dass eine Ansammlung von Beweisen vor­liegt, dass das Uni­versum sich ganz anders ent­wi­ckelt hat, als die Theorien der Kos­mo­logen erklären können. Aus­reden von Kos­mo­logen für diese Ent­de­ckungen lau­teten erst, dass diese alten Galaxien so hell erscheinen, weil Emis­sionen eines super-mas­siven Schwarzen Lochs für die Hel­ligkeit sorgen.

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Aber auch in diesem Fall wurde zwei­felsfrei ermittelt, dass ihr helles Licht von jungen Sternen stammt! Wie soll die Natur so helle, riesige und aus­ge­dehnte Galaxien in weniger als 290 Mil­lionen Jahren erschaffen haben? Bislang besagen alle Modelle, dass Sterne und Galaxien sehr lange Zeit­räume benö­tigen, um zu ent­stehen. Viel länger als 300 Mil­lionen Jahre. In den beiden ältesten und am wei­testen ent­fernten Galaxien wurde darüber hinaus die Präsenz von Staub und Sau­er­stoff nach­ge­wiesen und erst explo­die­rende Sterne sorgen theo­re­tisch für die Ent­stehung dieser Ele­mente. Das bedeutet wie­derum, dass mehrere Gene­ra­tionen von rie­sigen Sternen schon vor weit mehr als 290 Mil­lionen Jahren dort exis­tiert haben sollten. Auf uner­klär­liche Weise gab es deshalb schon am Beginn der Ent­wicklung rie­sen­große gut ent­wi­ckelte Galaxien. Diese auf­ge­zählten Ent­de­ckungen legen nahe, dass kurz nach dem Urknall nicht genug hypo­the­tische dunkle Materie exis­tiert haben kann, um die Formung der ältesten und größten Galaxien zu erklären.

Die nächste uner­klär­liche Ent­de­ckung betrifft den Pla­neten Erde. For­scher haben ein neues Ener­giefeld gefunden, das unseren Pla­neten umfasst. Und es wird Ami­polar-Feld genannt, ein elek­tri­sches Feld, dessen Existenz schon seit 60 Jahren ver­mutet wird. Dieses Feld ist schwer zu erklären, denn die Erde ist keine bloße Sphäre im Son­nen­system, sondern besteht aus allerlei Feldern. Gra­vi­tation soll dafür sorgen, dass sich der Planet geformt hat, auch wenn nicht ver­standen ist, was Gra­vi­tation eigentlich her­vorruft und ob sie wirklich exis­tiert. Dennoch soll diese Kraft mate­rielle Objekte und die Atmo­sphäre hin zur Ober­fläche ziehen. Dann hätten wir das Erd­ma­gnetfeld, dessen Ursprung eben­falls nicht wirklich erklärt werden kann, weil keine Mög­lichkeit besteht, Vor­gänge im tiefen Erd­in­neren zu stu­dieren. Die Ent­de­ckung des Ami­polar-Felds kom­pli­ziert die Ange­le­genheit, denn wir wissen nicht, wie lange es bereits exis­tiert und welche Rolle es bei der Ent­wicklung unseres Pla­neten spielt. Diese Frage reiht sich somit in die lange Reihe von Rätseln der Wis­sen­schaft ein, die erst noch beant­wortet werden müssen.

Die nächste Frage, die Kos­mo­logen stellen lautet, warum keiner der Monde unseres Son­nen­systems Ringe auf­weist? Es sind derzeit rund 300 Monde im Son­nen­system bekannt, doch kein ein­ziger davon hat einen Ring am Äquator. Das ist unge­wöhnlich und anormal. Einige große Pla­neten unseres Son­nen­systems weisen aus unbe­kannten Gründen Ringe auf, spe­ziell der Saturn. Aber es gibt keine ver­gleich­baren Pla­neten in anderen Stern­sys­temen und auch keine bekannten Monde irgendwo, die Ringe besitzen. Das Saturn-System sowie das Erde-Mond-System selbst stellen daher ein­zig­artige Him­mels­körper und Systeme dar, die mit nichts anderem im All ver­gleichbar sind!

Daher wird es unum­gänglich, dass die eta­blierten Modelle abge­ändert werden müssen. Das bedeutet in wei­terer Folge, dass Jahr­zehnte an eta­blierter Wis­sen­schaft voll­ständig ungültig werden! Experten schreiben, dass sich fortan ein „Fenster in das Unbe­kannte“ öffnet. Kos­mo­logen wägten sich in Sicherheit, weil man ihre Theorien nicht testen konnte, das hat sich durch den Einsatz des neuen leis­tungs­starken Welt­raum­te­le­skops ver­ändert. Das Problem, das hierbei besteht, ist nicht nur gering­fügig. Man kann die Kos­mo­logie nicht in einem Maße abändern, dass diese neuen Beob­ach­tungen irgendwie in die alten Modelle passen. Somit zer­fällt die Theorie vom Urknall buch­stäblich vor unseren Augen. Weitere Beob­ach­tungen sollen Wis­sen­schaftlern helfen, mehr über die Ent­wicklung des Uni­versums her­aus­zu­finden. Mit dem Ende ihrer besten Beschrei­bungen über die Ent­stehung des Kosmos nähern wir uns wieder der Rea­lität eines vor­han­denen Mys­ti­zismus an, der die Frage nach unseren Ursprüngen besser erklären kann.

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Dabei haben seit dem späten 19. Jahr­hundert eine Reihe von phy­si­ka­li­schen Expe­ri­menten statt­ge­funden, welche alle Theorien der Main­stream-Wis­sen­schaft ad absurdum geführt haben. Die Reaktion darauf war die Ent­stehung der Rela­ti­vi­täts­theorie oder auch der Quan­ten­me­chanik. Aber auch diese Modelle haben heute ihre Grenzen erreicht und eine neue all­ge­meine Theorie ist nicht in Sicht. Das Stan­dard­modell ist eben­falls nicht in sich kon­sistent, sondern reale Beob­ach­tungen zeigen große Abwei­chungen von den Vor­her­sagen. So wurde lange ange­nommen, dass die kos­mische Hin­ter­grund­strahlung ein Über­bleibsel des Urknalls sei, doch auch hier haben nähere Unter­su­chungen ergeben, dass Anomalien vor­handen sind, die nicht dem Modell ent­sprechen. Die Vor­her­sagen weichen daher in vielen Fällen von Beob­ach­tungen ab und erzeugen Unsi­cherheit. Diese Wolken haben sich zu einem Sturm for­miert und Pro­fes­soren denken immer noch, dass sie in abseh­barer Zeit viele dieser uner­klär­lichen Anomalien auf­lösen werden.

Diese Ent­hül­lungen sind den wenigsten Außen­ste­henden bekannt, und die Mehrheit der Bevöl­kerung glaubt immer noch an unvoll­ständige und mög­li­cher­weise völlig falsche natur­wis­sen­schaft­liche Theorien. Für Gelehrte steht ihre ganze Kar­riere auf dem Spiel, weil sie ihre Repu­tation auf der tra­di­tio­nellen Wis­sen­schaft begründen und so lange wie möglich an ihren Prin­zipien fest­halten werden, weil selbst immer unglaub­wür­digere Theorien die Auf­merk­samkeit der Mas­sen­medien auf sich ziehen und hohe Summen an For­schungs­geldern auf­ge­wendet werden, um den wis­sen­schaft­lichen Stand­punkt nicht zu gefährden. Dabei stehen revo­lu­tionäre Ver­än­de­rungen in der Natur­wis­sen­schaft bevor. In wenigen Jahren wird ein neuer Bereich der Physik ent­stehen. Dann wird sich her­aus­stellen, ob die Licht­ge­schwin­digkeit über­troffen werden kann, ob Zeit­reisen möglich sind oder ob die Existenz von Gott ermittelt werden kann.

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Laut der Theorie von mul­tiplen Uni­versen exis­tiert eine unbe­grenzt hohe Anzahl an Uni­versen. Unsere mensch­liche Per­spektive und unsere Sinne demons­trieren uns, dass eine Welt exis­tiert. Der Bereich der Quan­ten­me­chanik besagt aller­dings, dass alles nur aus Mustern aus Energie und Vibration besteht. Viel­leicht gibt es gar keine Zeit und die Natur ver­schwindet, wenn sie nicht bewusst beob­achtet und eine Wahl getroffen wird. Es wäre eine Welt aus Mög­lich­keiten und weniger aus mate­ri­ellen Objekten. Wenn ein Beob­achter not­wendig ist, der Bewusstsein erschafft, wer ist dieser Beob­achter eigentlich? Einige Phy­siker denken, der absolute Beob­achter ist der Schöpfer des Uni­versums, den man als Gott iden­ti­fi­zieren kann. Die meisten athe­is­tisch ori­en­tierten Wis­sen­schaftler ver­meiden diese Hypo­these aber um jeden Preis.

Quan­ten­phy­siker wie Hugh Everett behaupten seit den 1950er Jahren, dass wir in einem Mul­ti­versum leben, und dass Par­al­lel­uni­versen exis­tieren, die wir nicht messen oder wahr­nehmen können. Der For­scher David Deutsch stellte die Frage, ob wir uns mit jeder bewussten Ent­scheidung, die wir treffen, in par­allele Welten bewegen. Andere For­schungen haben ergeben, dass das mensch­liche Gehirn wie ein Quan­ten­com­puter arbeitet. Der freie Wille exis­tiert demnach und unsere Ent­schei­dungen sind bedeutsam. Die Anzahl an Uni­versen könnte daher der Anzahl an Beob­achtern ent­sprechen und even­tuell unendlich sein. Eine all­ge­meine Welt einer ein­zigen Rea­lität für alle ist deshalb womöglich gar nicht existent. Sondern unsere kol­lektive Wahr­nehmung der Rea­lität besteht aus einer Ansammlung von indi­vi­du­ellen Uni­versen. Nicht nur Men­schen, sondern auch Tiere wie Insekten könnten eine Rolle in der Beob­achtung unserer Welt spielen.

Solche Annahmen sind jedoch nicht neu oder modern, sondern führen zurück zu antiken Betrach­tungen der Welt. Viele frühe Phy­siker glaubten an Gott und daran, dass dieser Schöpfer der absolute Beob­achter ist und auch die absolute Zeit ver­körpert. In mathe­ma­ti­schen Begriffen wäre Gott das Limit von unend­licher Funktion. Unsere Welt wäre auch in diesem Fall eine hart­nä­ckige Illusion, die in ein grö­ßeres Gewebe ver­woben ist, dessen Wahr­nehmung letzt­endlich dem Schöpfer unter­liegt. Umfas­sende Infor­ma­tionen über diese Themen finden Sie in meinem neuen Werk “Das ver­borgene Welt­ge­heimnis” mit Stefan Erdmann.

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riö­seErde-Mond-System. Es sind so vie­leAb­wei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne! Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­sen­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

 

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

Auf andere wis­sen­schaft­liche Kon­tro­versen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch UFOs und die Ring­macher des Saturn ein, in dem eine auf­wendige Auf­ar­beitung des ganzen Kon­flikts in der Welt der Main­stream-Wis­sen­schaft nach­zu­lesen ist, der Sie in Erstaunen ver­setzen wird! Viele unter­drückte Beweise für diese ver­botene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buch­reihe über die Geheim­nisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com