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Die stei­gende Popu­la­rität von Theorien über Ancient Aliens sorgt für Entrüstung!

Seit geraumer Zeit wird der Glaube an Besuche von außer­ir­di­schen Wesen in der Ver­gan­genheit unserer Zivi­li­sation immer popu­lärer. Der Ein­fluss unbe­kannter Kul­turen auf die Ent­stehung der mensch­lichen his­to­ri­schen Geschichte wird in unzäh­ligen Medi­en­be­richten, Doku­men­ta­tionen oder Büchern ver­ar­beitet, die vor allem durch soziale Medien Bekanntheit erlangen. Befür­worter denken, dass die tech­no­lo­gi­schen Errun­gen­schaften antiker Kul­turen nicht ohne den Einsatz von fort­schritt­licher Tech­no­logie zu erklären sind. (von Jason Mason)

Ein Para­de­bei­spiel hierfür sind die Gizeh-Pyra­miden, wobei einige Gelehrte denken, sie sind unter Anleitung von außer­ir­di­schen Wesen ent­standen. Das Argument lautet, dass die pri­mi­tiven Methoden, welche Ägyp­to­logen zur Errichtung der Pyra­miden vor­schlagen, nicht durch glaub­würdige Beweise belegt werden können.

Es herrscht ein völ­liger Mangel an Beweisen, dass antike ägyp­tische Herr­scher und ihre Arbeiter und Bau­meister für die Kon­struktion der Gizeh-Pyra­miden zuständig gewesen sind. Es gibt weder Hin­weise auf Kup­fer­schmelzen, Hand­ar­beits­geräte wie Sägen und Hämmer aus Kupfer oder Über­reste von Unter­künften für tau­sende von Arbeitern und Land­wirten auf und im Umkreis des Gizeh-Pla­teaus. Auch mit Boden­radar konnte bislang nichts davon ent­deckt werden. Es exis­tieren zudem kei­nerlei his­to­rische Auf­zeich­nungen oder Hie­ro­glyphen-Texte über den Pyra­mi­denbau oder die ver­wendete Methode. Es ist sogar so gut wie über­haupt nichts über das all­täg­liche Leben im antiken Ägypten über­liefert, welche von der sozialen Orga­ni­sation oder der Wirt­schaft dieser erstaun­lichen Zivi­li­sation zeugen würden. Auch das Res­sour­cen­ma­nagement und die Aus­bildung über das Knowhow zum Pyra­mi­denbau liegen im Dunkeln. Ebenso wie der Ursprung der antiken Kultur.

Nir­gendwo sind die Methoden zum Bau der großen Pyramide doku­men­tiert und es ist auch heute nicht möglich, den Bau zu wie­der­holen und die not­wendige Genau­igkeit dabei zu erreichen. Die per­fekte Gestaltung und Aus­führung der großen Pyramide können durch bekannte moderne Bear­bei­tungs­me­thoden nicht erzielt oder repli­ziert werden. Die große Pyramide besteht aus mehr als 2.000.000 Stein­blöcken und alle drei Gizeh-Pyra­miden zusammen samt allen anderen Struk­turen auf dem Plateau ent­halten schät­zungs­weise 6.000.000 perfekt bear­beitete Stein­blöcke. Woher das ganze Material stammt, ist nicht geklärt. Der Zugang, die Her­stellung oder der Transport dieser Mil­lionen von Tonnen von Stein­blöcken, ist eben­falls mys­teriös. Schät­zungen zufolge wurden hier min­destens 15 Mil­lionen Tonnen Gestein ver­wendet und noch viel mehr ver­ar­beitet. Wie die Logistik funk­tio­niert hat, um all diese Blöcke zu trans­por­tieren, bleibt unbe­kannt. Womöglich ist es sogar unmöglich heut­zutage so viele Stein­blöcke zur Ver­fügung zu stellen.

Auch die modernen Kosten für den Bau solcher Pyra­miden wären astro­no­misch hoch und belaufen sich auf bis zu 20 bis 25 Mil­li­arden Euro. Der Bau­vorgang selbst würde selbst mit hoch­mo­dernen Mitteln mehr als 20 Jahre in Anspruch nehmen! Woher all die hypo­the­ti­schen Fach­ar­beiter, Archi­tekten und andere am antiken Bau­projekt betei­ligten Arbeiter stammten, ist ebenso uner­klärlich. Gegen­wärtig ist es nicht möglich, eine solche Arbeits­kraft zur Ver­fügung zu stellen, die den gleichen Level an Expertise und Prä­zision besitzen würde, wie in der Antike. Mit all unseren modernen Mitteln können wir den Umfang der logis­ti­schen Orga­ni­sation der antiken Ägypter zum Pyra­mi­denbau nicht kopieren, schon gar nicht ohne die Hilfe moderner Maschi­nerie! Weitere Studien haben gezeigt, dass auch mit dem Einsatz unserer Maschi­nerie die Methoden der Kon­struktion nicht prak­tisch umge­setzt werden können, um die Pyra­miden exakt zu kopieren.

Obwohl diese Fakten bekannt sind, sprechen Skep­tiker weiter davon, dass keine Argu­mente vor­liegen, dass fort­schritt­liche Tech­no­logie vor tau­senden von Jahren zum Einsatz kam und dass Ancient Aliens mit ihrem Wissen den Bau dieser Welt­wunder ermög­licht haben. In den Über­lie­fe­rungen und antiken Texten der Welt ist nach­zu­lesen, dass Wesen von den Sternen ihr Wissen und ihre Tech­no­logie mit den Men­schen der Antike geteilt haben. Weil His­to­riker diese Vor­stel­lungen als Legenden behandeln, fehlen modernen archäo­lo­gi­schen Theorien zur Errichtung von Mega­lith­struk­turen wie den Gizeh-Pyra­miden jeg­liche empi­rische Beweise. Auch die Her­kunft und Iden­tität der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten. Seit dem Jahr 2011 liegen DNS-Beweise vor, dass sowohl Pha­raonen als auch gewöhn­liche Alt­ägypter, so wie auf Reliefs oder bei Statuen zu erkennen ist, eher aus dem Mitt­leren Osten, aus Ana­tolien oder Europa stammten. Antike Ägypter sind gene­tisch viel näher mit modernen Euro­päern ver­wandt als mit Popu­la­tionen südlich der Sahara oder auch modernen Ägyptern. Es besteht daher eine Dis­kon­ti­nuität der Kulturen.

Bild­quelle: KI gene­riert (DALL‑E 2 – OpenAI)

Seit diese Resultate teil­weise publik geworden sind, steigen Archäo­logen und His­to­riker auf die Bar­ri­kaden und sprechen von ras­sis­ti­schen Theorien, die auch mit Thesen über antike Raum­fahrer zusam­men­hängen. Euro­päische Völker zählen heute auf­grund poli­ti­scher Kor­rektheit und dem Vorwurf des Euro­zen­trismus zu einer gefähr­deten Bevöl­ke­rungs­gruppe, deren Stimme zu einer Min­derheit geworden ist. Sie sind schäd­licher poli­ti­scher Pro­pa­ganda und Ras­sis­mus­vor­würfen aus­ge­setzt, die zu einer Dis­kri­mi­nierung auf allen Ebenen der wis­sen­schaft­lichen und gesell­schaft­lichen Dis­kussion geführt hat. Die fak­tische Wahrheit hinter kon­tro­versen For­schungs­re­sul­taten sollte eine Ver­pflichtung beinhalten, unab­hängig von Rasse, Religion oder eth­ni­scher Zuge­hö­rigkeit frei von Vor­ur­teilen zu sein, um Inte­grität und offene sach­be­zogene und viel­fältige Dis­kussion sicherzustellen.

Nur wenn Vor­ur­teile bei­gelegt werden, können eth­nische Mehr­heiten in Europa sich wieder auf ihr wahres Erbe und ihre Errun­gen­schaften der Ver­gan­genheit berufen. Es besteht die Not­wen­digkeit sicher­zu­stellen, dass jedermann ein ermäch­tigtes Leben führen kann, ohne Dis­kri­mi­nierung aus­ge­setzt zu sein, wenn man daran glaubt, dass Pha­raonen weiß waren und ihre Kultur auf dem Erbe außer­ir­di­scher Raum­fahrer beruht. Die gegen­wärtige Frus­tration, Unge­rech­tigkeit und Ablehnung, die den Ver­tretern von alter­na­tiven Theorien ent­ge­gen­ge­bracht wird, führt zu sozialer Unruhe und zeigt eine beun­ru­hi­gende Rea­lität auf, in der ein­fluss­reiche Gruppen medial zu ver­hindern ver­suchen, dass wir alle Zugang zu Chan­cen­gleichheit und Rechen­schafts­pflicht erlangen.

Der inhä­rente Ras­sismus in der Wis­sen­schaft wird daher eth­ni­schen Mehr­heiten euro­päi­schen Ursprungs ent­ge­gen­ge­bracht. Skep­tiker sind der Meinung, obwohl selbst weiß, dass Men­schen euro­päi­schen Ursprungs nicht daran glauben wollen, dass nicht­eu­ro­päische Zivi­li­sa­tionen die bemer­kens­werten Fähig­keiten zum Pyra­mi­denbau unab­hängig von ihnen erreicht haben. Diese Ein­stellung ent­behrt wie bereits aus­ge­führt jeg­licher Rea­lität und unter­mi­niert die Intel­ligenz und die Fähig­keiten antiker Kau­kasier. Solche Ansichten ver­breiten schäd­liche Ste­reotype und schaden dem reichen his­to­ri­schen Erbe der Welt und den Errun­gen­schaften der diversen euro­päi­schen oder indo­ger­ma­ni­schen Völker.

Erst wenn wir lernen, die Errun­gen­schaften der Ver­gan­genheit richtig ein­zu­schätzen und sie im kul­tu­rellen Kontext zu ver­stehen, können wir schäd­liche Nar­rative abwehren, und ein mehr akku­rates und respekt­volles Ver­ständnis unserer Ver­gan­genheit erlangen. Es gibt keinen Beweis, dass antike kau­ka­sische Ägypter die monu­men­talen Struk­turen des Gizeh-Pla­teaus nicht mit­hilfe einer außer­ir­di­schen Assistenz bewerk­stelligt haben, sondern viele Hin­weise darauf, dass dies tat­sächlich geschehen ist! Daran ändert auch die ver­stö­rende Mischung aus Skep­ti­zismus und Ras­sismus nichts, die Ver­tretern alter­na­tiver Theorien ent­ge­gen­ge­bracht wird. Eben weil diese alter­na­tiven Theorien nicht widerlegt werden können, greifen Kri­tiker zu unsach­lichen Argu­menten, ohne selbst eine tiefere und vor­ur­teils­freie Unter­su­chung der vor­lie­genden Fakten durchzuführen.

Ihre Fehl­in­ter­pre­tation der mensch­lichen Geschichte führt zu einem brei­teren Fehl­ver­ständnis unserer gemein­samen Ver­gan­genheit und kul­tu­rellen Ent­wicklung. Es ist nötig die Main­stream-Theorien kri­tisch zu betrachten und zu hin­ter­fragen, während die Suche nach den Ursprüngen unserer Zivi­li­sation wei­tergeht. Jede neue kon­tro­verse Ent­de­ckung birgt die Mög­lichkeit in sich, unsere Ver­gan­genheit zu ver­ändern, ohne sich zu sehr auf spe­ku­lative Main­stream-Theorien ein­zu­lassen. Diese Theorien legen nahe, dass Vor­fahren von Euro­päern nicht dazu in der Lage gewesen wären, die Pyra­miden Ägyptens zu bauen. Warum können diverse andere globale Popu­la­tionen heute nicht die Mög­lich­keiten auf­bringen, ähn­liche Bau­werke zu kon­stru­ieren? Diese Vor­würfe führen lediglich zu einer wei­teren Erosion an die Legi­ti­mität der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft von Archäo­logen und His­to­rikern. Die Aus­legung und Fehl­in­ter­pre­tation vieler Daten sind im Grunde ein pseu­do­wis­sen­schaft­licher Prozess, der in his­to­ri­schem Revi­sio­nismus resul­tiert. Mar­gi­na­li­sierte Gruppen können dar­unter leiden und ihre kul­tu­rellen Errun­gen­schaften werden unter dem Gewicht von spe­ku­la­tiven Theorien unterdrückt.

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Die Aner­kennung unserer fan­tas­ti­schen gemein­samen Ver­gan­genheit berei­chert unser Ver­ständnis der diversen mensch­lichen Kul­turen. Ulti­mativ wird unsere Suche nach Erleuchtung bezüglich uner­klär­licher Vor­gänge der Antike durch hand­feste Beweise, logische Schluss­fol­ge­rungen und rationale Argu­mente, sowie einem respekt­vollen Umgang mit­ein­ander besser ver­standen werden. Vielfalt und Inklusion fri­scher Nar­rative sind nicht nur ein mora­li­scher Impe­rativ, sondern auch ein stra­te­gi­scher Vorteil, diesen alten und neuen Werten Prio­rität ein­zu­räumen. Damit sind wir besser gerüstet, um eine gerechtere Zukunft für alle zu schaffen und skep­ti­schen Ras­sismus abzulehnen.

Die Hypo­these der antiken Außer­ir­di­schen besagt, dass außer­ir­dische Wesen die Erde besucht und eine grund­le­gende Rolle bei der Gestaltung der mensch­lichen Zivi­li­sation gespielt haben. Auch wenn diese Idee in einigen aka­de­mi­schen Kreisen Skepsis her­vor­rufen mag, besitzt sie eine fes­selnde Anzie­hungs­kraft, die weltweit Anklang findet. Antike meso­ame­ri­ka­nische Kul­turen, ein­schließlich der Azteken und Maya, hatten kom­pli­zierte Pan­theons von Göttern, die mit Him­mels­körpern, natür­lichen Ele­menten und land­wirt­schaft­lichen Prak­tiken in Ver­bindung gebracht werden. Einige Wis­sen­schaftler ver­muten, dass diese Gott­heiten von Begeg­nungen mit außer­ir­di­schen Besu­chern inspi­riert worden sein könnten, was der Idee Glaub­wür­digkeit ver­leiht, dass fort­ge­schrit­tenes Wissen von außerhalb unserer Welt stammt und dort der Ursprung unserer Zivi­li­sation zu suchen ist.

Auch wenn solche Sicht­weisen manchmal von tra­di­tio­nellen Deu­tungen abweichen mögen, spiegeln sie die zeit­ge­nös­sische Aus­ein­an­der­setzung mit alter Weisheit wider, die sich mit modernen Kon­zepten von Raum und Bewusstsein über­schneidet. Indem wir diese Zusam­men­hänge unter­suchen, erkennen wir, dass sich viele antike Kul­turen mit den Geheim­nissen des Uni­versums und unserer Existenz aus­ein­an­der­setzen. Die archi­tek­to­ni­schen Wun­der­werke, wie die Pyra­miden von Gizeh und die Zik­kurate von Meso­po­tamien, haben heftige Dis­kus­sionen über eine mög­liche Betei­ligung von Außer­ir­di­schen ange­heizt. Diese Bau­werke, die meist von reli­giöser Bedeutung durch­drungen sind, galten tra­di­tionell als ein­zig­artige Pro­jekte gött­licher Unter­weisung. Die Prä­zision und der Maßstab dieser Kon­struk­tionen werfen jedoch nach wie vor Fragen über das Wissen und die Methoden auf, die den antiken Völkern zur Ver­fügung standen.

Einige Wis­sen­schaftler ver­muten, dass diese Gott­heiten von Begeg­nungen mit außer­ir­di­schen Besu­chern inspi­riert worden sein könnten, was der Idee Glaub­wür­digkeit ver­leiht, dass fort­ge­schrit­tenes Wissen von außerhalb unserer Welt kam. Die Ancient-Alien-Theorie geht davon aus, dass außer­ir­dische Wesen in der Antike die Erde besucht haben, die mensch­liche Zivi­li­sation beein­flussten und Spuren ihrer Anwe­senheit hin­ter­ließen. Diese Theorie hat in den letzten Jahren an Zug­kraft gewonnen, ange­trieben durch eine wach­sende Zahl von Beweisen und Inter­pre­ta­tionen, die kon­ven­tio­nelle his­to­rische Nar­rative infrage stellen. Die Aus­richtung der Pyra­miden an Him­mels­körpern, wie dem Sternbild Orion, unter­stützt die Vor­stellung, dass die alten Ägypter ein tie­feres Ver­ständnis der Astro­nomie hatten, das mög­li­cher­weise von Wesen von den Sternen beein­flusst wurde. Einige Reliefs und Statuen stellen Wesen dar, die modernen Inter­pre­ta­tionen von Außer­ir­di­schen ähneln, mit läng­lichen Köpfen und unge­wöhn­lichen Gesichts­zügen. Auch viele sume­rische Zylin­der­siegel zeigen Figuren, die modernen Dar­stel­lungen von Außer­ir­di­schen ähneln.

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Das Nar­rativ der Nach­er­zählung der offi­zi­ellen Mensch­heits­ge­schichte wird oft von den Mäch­tigen geprägt, was zur Unter­drü­ckung oder Fehl­in­ter­pre­tation archäo­lo­gi­scher Daten und Arte­fakte führt. Fälle von zurück­ge­hal­tenem Wissen werfen Fragen darüber auf, was wir wirklich über unsere Ver­gan­genheit wissen. Das Wie­der­auf­leben des Inter­esses an UFOs und außer­ir­di­schem Leben in der heu­tigen Gesell­schaft ver­läuft par­allel zu uralten Erzäh­lungen über himm­lische Wesen und moderne UFO-Sich­tungen und –Begeg­nungen, spiegeln oft die Beschrei­bungen von Göttern und himm­li­schen Wesen wider, die in alten Manu­skripten zu finden sind. Der Glaube an außer­ir­dische Wesen hat sich durch die Geschichte hin­durch gehalten, was auf eine tiefere Ver­bindung zwi­schen Mythen und modernen UFO-Phä­no­menen hin­weist. Viele moderne UFO-Sich­tungen beinhalten Beschrei­bungen von Flug­ob­jekten und nicht­mensch­lichen Wesen, die antiken Dar­stel­lungen von Göttern ähneln, was die Idee ver­stärkt, dass diese Begeg­nungen his­to­rische Prä­ze­denz­fälle haben könnten.

In der sume­ri­schen Mytho­logie werden die Anunnaki vor­ge­stellt, gott­ähn­liche Wesen, von denen ange­nommen wird, dass sie vom Himmel her­ab­ge­stiegen sind, um der Menschheit Wissen und Zivi­li­sation zu ver­mitteln. Diese Figuren ver­körpern die Kom­bi­nation zwi­schen uralten Gott­heiten und dem Potenzial außer­ir­di­scher und himm­li­scher Ein­flüsse. Ange­sichts der Tat­sache, dass Sumer die Saat für viele Fort­schritte in der Ent­wicklung der Schrift, Mathe­matik und Urba­ni­sierung legte, besteht die Mög­lichkeit, dass sie von den Anunnaki Anleitung oder sogar direkte Hilfe erhielten. Haben diese Wesen die Ent­stehung der Land­wirt­schaft, der monu­men­talen Archi­tektur und der Ent­wicklung der Gesell­schaft angeleitet?

Darüber hinaus behaupten einige Archäo­logen und His­to­riker, dass viele Arte­fakte und Stätten auf­grund ihrer Impli­ka­tionen für eta­blierte his­to­rische Nar­rative absichtlich her­un­ter­ge­spielt oder ver­schwiegen werden. Das Potenzial für unent­deckte Arte­fakte und ver­bor­genes Wissen deutet darauf hin, dass unser Ver­ständnis der alten Zivi­li­sa­tionen noch lange nicht voll­ständig ist. Der Bau der großen Pyramide von Gizeh und anderer Pyra­miden zeigt über­ra­gende tech­nische und archi­tek­to­nische Errun­gen­schaften, welche die bekannten Fähig­keiten der alt­ägyp­ti­schen Tech­no­logie zu über­treffen scheinen. Die mathe­ma­tische Raf­fi­nesse der Pyra­miden, ein­schließlich der Ver­wendung des Gol­denen Schnitts und der kom­plexen Geo­metrie, wirft die Frage auf, warum die alten Ägypter dieses Wissen besaßen, was grund­legend auf einen Ein­fluss aus nicht-mensch­lichen Quellen hin­deutet. In vielen alten Kul­turen gibt es Mythen über Him­mels­götter oder Wesen aus anderen Welten, die Wissen über­mitteln. Diese uni­ver­sellen Themen in unter­schied­lichen Zivi­li­sa­tionen deuten auf eine gemeinsame Erfahrung hin, was zu Schluss­fol­ge­rungen führt, dass diese Geschichten echte Begeg­nungen mit außer­ir­di­schen Wesen dar­stellen. Die Vor­stellung, dass alte Zivi­li­sa­tionen ein kul­tu­relles Gedächtnis an außer­ir­dische Kon­takte teilten, das über Gene­ra­tionen als Mythen, Rituale oder reli­giöser Glaube wei­ter­ge­geben wurde, bietet einen ratio­nalen Rahmen für das Ver­ständnis, wie ein solcher Kontakt im Laufe der Zeit auf­ge­zeichnet und bis heute über­liefert werden konnte.

Quelle: https://media-cldnry.s‑nbcnews.com/image/upload/t_fit-760w,f_auto,q_auto:best/streams/2013/June/130621/6C7973067-http3A2F2Fwww.newsvine.com2F_vine2Fimages2Fusers2Fboyle2F4508263.jpg

Viele antike Zivi­li­sa­tionen zeigten wie gesagt fort­ge­schrittene Kennt­nisse in Mathe­matik, Astro­nomie und Technik, die in keinem Ver­hältnis zu ihren dama­ligen tech­no­lo­gi­schen Fähig­keiten zu stehen scheinen. Die Her­kunft dieser Errun­gen­schaften weist keine Vor­stufen auf, was ihr Erscheinen umso mys­te­riöser gestaltet. His­to­riker kennen die Antwort auf die Frage nicht, woher die sume­rische oder ägyp­tische Kultur plötzlich gekommen ist. Die Sumerer hatten ein fort­ge­schrit­tenes Ver­ständnis der Astro­nomie, ein­schließlich der Iden­ti­fi­zierung von Pla­neten und Him­mels­er­eig­nissen. Ihr Wissen über das Son­nen­system, wie es in Keil­schrift­texten fest­ge­halten ist, wirft Fragen nach dessen Ent­stehung auf. Viele Zylin­der­siegel aus dem alten Sumer zeigen rie­sen­hafte Wesen, die manche als Außer­ir­dische inter­pre­tieren und die oft mit Men­schen inter­agieren oder uner­klär­liche Tätig­keiten aus­führen. Ein erheb­licher Teil der archäo­lo­gi­schen For­schung bleibt unver­öf­fent­licht oder ein­ge­schränkt ver­öf­fent­licht, wobei der begründete Ver­dacht besteht, dass darin Beweise ent­halten sind, welche Theorien über Ancient Aliens unterstützen!

Um wieder zum antiken Ägypten zurück­zu­kehren ist nach wie vor strittig, woher ihr fort­schritt­liches medi­zi­ni­sches Wissen stammt, Alt­ägypter führten nämlich bereits Hirn­ope­ra­tionen und aus­ge­reifte Zahn­be­hand­lungen aus, sie fügten Metall­schrauben in gebro­chene Knochen ein. Sie ver­fügten über ein immenses Wissen über Heil­kräuter und Drogen, oder über eine erstaunlich genaue Kenntnis der Ana­tomie des mensch­lichen Körpers. Die Ent­stehung des kom­plexen Pro­zesses der Mumi­fi­zierung ist nach wie vor uner­klärlich. Auch gibt es keine Auf­zeich­nungen darüber, dass antike Ägypter fort­schritt­liches Wissen über Geo­metrie oder Mathe­matik besaßen, dennoch finden wir solche Prin­zipien ein­deutig in ihrer Archi­tektur, in der auch Astro­nomie und hohe Prä­zision eine bedeu­tende Rolle spielt. Noch erstaun­licher ist, dass sowohl in Sumer als auch in Ägypten eine Kultur ent­standen ist, die trotz zahl­reicher feind­licher Inva­sionen offenbar tau­sende von Jahren hinweg Bestand hatte. Diese unfassbare Kon­ti­nuität beruhte ohne Zweifel auf dem Erbe der legen­dären Götter und Begründer dieser Zivilisationen.

Geheim­nisse der Welt der Götter

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

Das ver­borgene Weltgeheimnis

Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.