Foto: Screenshot/Bildzitat https://report24.news/tabu-thema-paedokriminelle-transgender-und-transsexuelle/ (Bild Canva)

TABU-THEMA: »Pädo­kri­mi­nelle Trans­gender und Transsexuelle!«

Auch Trans­gender und Trans­se­xuelle begehen Straf­taten gegen Kinder, miss­brauchen sie oder laden Kin­der­pornos herunter.
Aller­dings schweigen die Woke-berauschten Medien darüber.
Gleich gar der poli­tische und mediale Main­stream, die solche Ver­brechen an den Kleinen und Kleinsten lieber unter den Tisch kehren.
Doch damit ist nun Schluss …

Pädo-Trans­gender James „Hannah“ T.

Im Februar 2022 wurde der Fall von James „Hannah“ T. bekannt, der 2014 als 18-Jäh­riger ein damals zehn Jahre altes Mädchen in einer Damen­toi­lette miss­brauchte. Erst acht Jahre später wurde er ver­haftet, obwohl er in der Folge weitere Straf­taten begangen hatte. Dar­aufhin begann sich James als „Hannah“ zu iden­ti­fi­zieren. Der Trans­gender erhielt lediglich eine Haft­strafe von zwei Jahren in einer Jugend­ein­richtung. Dies führte dazu, dass sich „Hannah“ über das milde Urteil lustig machte, was wie­derum für viel Auf­sehen sorgte. Ferner prahlte er damit, im Gefängnis eine Geschlechts­um­wand­lungs-OP zu erhalten, um danach in eine Frau­en­ein­richtung zu kommen.

 

Pädo-Trans­gender Kadence P.

Im Februar 2021 wurde der Fall der 24-jäh­rigen You­Tuberin Kadence P. aus Sandy im US-Bun­des­staat Utah öffentlich, die auf ihrem Kanal den Übergang zur Trans­gender-Person doku­men­tierte. Die Trans­gender-Frau leitete mit ihrem fünf Jahre älteren Freund Marcus S. eine Kin­der­ta­ges­stätte, die von zuhause aus betrieben wurde. Dabei spei­cherten sie 125 Miss­brauchs­bilder von Jungen im Alter von drei oder vier Jahren, die sexuell miss­braucht wurden. Google gab der Polizei einen dies­be­züg­lichen Hinweis.

Schon zuvor wurde gegen Kadence P. wegen eines mut­maß­lichen sexu­ellen Delikts an Kindern ermittelt. Doch das Ver­fahren wurde später ein­ge­stellt. Weitere Ein­zel­heiten darüber sind nicht bekannt.

Obwohl die gespei­cherten Miss­brauchs­bilder Kinder von drei oder vier Jahren zeigten, behauptete der Trans­gender davon aus­ge­gangen zu sein, dass jene das „Mün­dig­keits­alter“ bereits über­schritten hätten. Even­tuell hätte sie oder auch ihr Freund Marcus S. „aus Ver­sehen“ etwas heruntergeladen.

Auf­grund der Bilder sahen sich P. und S. ins­gesamt 25 Anklagen wegen sexu­eller Aus­beutung von Min­der­jäh­rigen gegenüber. Ihre Haft­strafen wurden später zur Bewährung aus­ge­setzt und die zuvor in den Bezirks­ge­fäng­nissen ver­büßte Zeit angerechnet.

Pädo-Trans­gender Jessica „Allan“ B.

Im Mai 2021 wurde die pädo­phile Trans­gender-Frau Jessica B., die als bio­lo­gi­scher Mann „Allan“ hieß, vom York Crown Court im Ver­ei­nigten König­reich wegen „chro­ni­schen Kin­des­miss­brauchs“ zu einer Haft­strafe von 22 Jahren verurteilt.

Über einen Zeitraum von 17 Jahren miss­brauchte sie zwi­schen 1998 und 2016 in Pflege gegebene Mädchen im Alter von vier Jahren. Mit­unter ver­suchte sie, ein Kind zu ver­ge­wal­tigen, und miss­han­delte ein anderes sys­te­ma­tisch. Außerdem kam es zu wei­teren mehr­fachen Miss­hand­lungs­taten. Bis heute sind die meisten Opfer trau­ma­ti­siert und müssen Anti­de­pressiva einnehmen.

Bei der Urteils­ver­kündung sagte der Richter zum pädo­philen Trans­gender: „Sie sind meiner Meinung nach ein gefähr­licher Straf­täter. Es besteht die Gefahr, dass Sie jungen Frauen wei­teren schweren Schaden zufügen.“

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Zuerst erschienen bei guidograndt.de.