Bildcollage aus Runensymbolen von Pixabay

Alles Kli­ma­wandel … oder erleben wir die not­wendige Repa­ratur des Kosmos?

Vor vielen Jahren hatte ich Kontakt mit Gott ODIN auf­ge­nommen. Seit der Zei­ten­wende besitzt er eine noch  umfas­sendere kos­mische Wir­kungs­mög­lichkeit als zuvor und nennt sich nunmehr ODIS. Den Kontakt mit ODIS hatte ich gesucht, weil ich als Schrift­de­si­gnerin unbe­dingt her­aus­finden wollte, wie alt Runen in Wirk­lichkeit sind.
Doch nicht nur ihr Alter ist beein­dru­ckend – von Anfang an erfuhr ich von ODIS, dass acht Runen des gött­lichen Runen­futhork unsere Evo­lution von fast 50 Mil­lionen Jahren dar­stellen und sym­bo­lisch für unsere Zeit­alter stehen.

von Isa Denison

Nach langer Ver­tiefung in diese Zeichen ent­deckte ich ihre gemeinsame Grundform: Die ursprüng­lichen, gött­lichen Runen stammen nicht aus einem Sechseck mit Mit­tel­punkt, sondern aus einer Kugel mit senk­rechter Achse, was ODIS erfreut als korrekt bezeichnete.
Alle Gespräche mit ODIS waren höchst beein­dru­ckend, nicht nur für mich, auch für meine zwei Freunde, die glück­li­cher­weise an vielen Gesprächen teil­nahmen und als Phy­siker inter­es­sante Fragen for­mu­lieren konnten. Doch damit, dass während der gut 15 Jahre, in denen unsere Gespräche statt­fanden, die drei Bücher DER GÖTT­LICHE CODE ent­stehen würden, hatten wir anfangs nicht gerechnet. Ohne ODIS wäre es niemals möglich gewesen, unsere Evo­lution von über 40 Mil­lionen Jahren derart detail­liert zu erfor­schen und zu beschreiben. Als uns dieser Umfang der For­schung klar wurde, bat ich meine Freundin Alice, eben­falls an unseren Gesprächen teil­zu­nehmen, weil sie die Aus­sagen von ODIS rascher als ich empfing – nicht nur mit Worten, auch mit Bildern oder Filmen.
ODIS erläu­terte uns auch, wie die vielen Götter auf der Erde zu ver­stehen seien:
Götter sind Teile des Urschöpfers – ener­ge­tische Aspekte des EINEN GOTTES. Wie dieser sind sie reine Liebe. Sie nehmen es immer wieder auf sich, sich von der gött­lichen Einheit zu trennen und auf die Erde zu kommen – in unsere duale Welt der Gegen­sätze und der Materie. Sie ver­mitteln uns Kultur und Wissen und helfen uns, das Ziel unseres irdi­schen Daseins zu erreichen, nämlich uns mit dem gött­lichen Urschöpfer in voll­kom­mener Liebe zu ver­binden und selbst in reiner Liebe leben zu können

Unglaublich spannend begann das 1. Zeit­alter, in dem es noch keine Trennung der Geschlechter gab. Aus­führlich beschrieben in Band 1. Dennoch gab es Adam und Eva bereits: Eva durch die erste Modi­fi­zierung des vor­han­denen weib­lichen X‑Chromosoms, Adam durch die zweite Modi­fi­zierung des X‑Chromosoms. Erst im 2. Zeit­alter – im Zeit­alter von KAUN – wurde der Mann durch das neue Y‑Chromosom erschaffen. Dar­aufhin erlebten wir tat­sächlich eine positive Zeit: Das Zeit­alter von HAGAL mit einer Länge von knapp 30 Mil­lionen Jahren – das auch das Zeit­alter des Para­dieses genannt wird. Bereits damals erhielten wir unseren freien Willen.
Erstaun­li­cher­weise geht das Thema, das unsere aktuelle Situation bestimmt, tat­sächlich bis weit über 40 Mil­lionen Jahre zurück. Die Götter hatten die Erde für die Ent­wicklung der Liebe aus­er­wählt. Doch bereits von Anfang an wurde dieser positive Plan durch Luzifer, der ursprünglich für die Kom­mu­ni­kation zuständig war, gestört.
Deshalb sahen sich die Götter gezwungen, Luzifer von seiner wich­tigen Aufgabe zu ent­heben, wor­aufhin dieser sich über Jahr­mil­lionen hinweg an uns Men­schen auf unter­schied­lichsten Arten rächte und unsere ursprüng­lichen Poten­ziale redu­zierte. Kein Wunder, dass er schließlich „Satan“ genannt wurde.

Leo­nardo da Vinci erin­nerte sich eben­falls an seine Begegnung mit Jesus Christus und stellte ihn er-staunlich exakt dar, zum Bei­spiel
seine hoch ange­setzten Augen-brauen.
ODIS bezeichnete Christi herz­liche Aus­strahlung auch als Zeichen dafür, dass er bereits dem künf­tigen, neuen Mann ent­sprach. Im Umkreis mehre-rer Men­schen hatte ich ihn auch sehr viel leb­hafter in Erinnerung.

Aus diesem Grund erstreben die Götter nunmehr einen gewal­tigen Wandel, der für die Erde und für uns Men­schen gelingen kann, weil Christus ihn vor über 2000 Jahren unter den schwie­rigsten Umständen während seiner Kreu­zigung vor­be­reitete. Christi großes Ziel war, unsere Befreiung von Luzifer vorzubereiten.
Die schwierige Ver­ein­barung zwi­schen Christus und Luzifer hierüber erhielt ich detail­liert von Christus über­mittelt und konnte danach alle Aus­sagen mit ODIS besprechen (wie­der­ge­geben in Band 2).
Christi wich­tigste Infor­mation war, dass Luzifer jetzt, also 2000 Jahre nach der Ver­ein­barung mit ihm, seinen Wechsel von der dunklen Seite zurück zur licht­vollen Seite der Götter wahr gemacht hatte.
Diese Ent­scheidung Luzifers ist ein wun­der­bares Ereignis für uns, das wir bereits im Jahr 2005 ver­öf­fent­lichten. Die einzige zweite Ver­öf­fent­li­chung ist uns erst seit letztem Jahr bekannt, nämlich durch Ben­jamin Fulford.
Nun besteht für uns endlich die große Chance, noch in diesem Jahr­hundert den lange geplanten Wandel in eine Zeit der lie­be­vollen Ver­bindung aller Men­schen erleben zu können.

Diese positive, lang ersehnte Zeit wird ODIS ent­spre­chend spä­testens 2220 im Zeit­alter von SIG, dem Zeit­alter der Intuition und Spi­ri­tua­lität, beginnen. Bis dahin stehen uns ganz offen­sichtlich noch pro­ble­ma­tische Situa­tionen bevor, denn viele Anhänger des dunklen Luzifers sind mit dessen Rückkehr zur gött­lichen Seite über­haupt nicht ein­ver­standen und ver­setzen derzeit weltweit Men­schen in Ängste. Würden sie ihre Fähig­keiten für einen har­mo­ni­schen Übergang von sich selbst und von uns allen ins kom­mende Zeit­alter von SIG ein­setzen, wäre ihr Resümee mit Sicherheit wesentlich erfolgreicher.
Um unsere Zukunft positiv aus­richten zu können, ver­mit­telte uns ODIS glück­li­cher­weise eine höchst wichtige Emp­fehlung, nämlich unsere eigene Befreiung von Luzifer. In Band 2 und 3 gebe ich diese Emp­fehlung wieder, auch auf der Start­seite unseres Ver­lages im Internet: https://www.odisis.de/index.html

Als mir klar wurde, dass die Pro­bleme und die Ängste, in die wir heute ver­strickt sind, durch Luzifers Rückkehr aus­gelöst wurden, erwähnte ich ODIS gegenüber auch die Sorgen vieler Men­schen über eine mög­liche Kli­ma­ka­ta­strophe. Vor allem fragte ich ihn, ob der Anteil des CO2, des Koh­len­stoff­di­oxids, tat­sächlich eine Aus­wirkung auf das Klima der Erde habe.
„NEIN. DIE BÄUME UND DIE NATUR BRAUCHEN CO2“

Diese Antwort von ODIS über­raschte mich nicht. Ahnlich for­mu­lierten dies auch die Experten der Natur. Außerdem kannte ich die Berichte aus dem Jahr 1986 über das Ent­stehen der angeblich zu erwar­tenden Kli­ma­ka­ta­strophe. Auch das Buch „DIE LÜGE DER KLI­MA­KA­TA­STROPHE“ von Hartmut Bachmann, der Aero­dy­namik und Meteo­ro­logie stu­diert hatte und 1986 als Managing Director und CEO eines mit der Pro­duktion von Kli­ma­ge­räten befassten Betriebes mit­er­lebte, wie es zum Thema Kli­ma­ka­ta­strophe in den USA kam:
Während einer Feier mit Sie­ger­ehrung eines Yacht-Clubs in Key Largo hörte Hartmut Bachmann etwas ferner im Raum Wort­fetzen wie „climate change“ und „tem­pe­rature increase“ etc. Doch während einer kleinen Pause der Unter­hal­tungen domi­nierte ein anderer Satz: „Why don‘t we convert the ‘climate change’ in a business attraction?“ („Weshalb ver­wandeln wir die Kli­ma­än­derung nicht in eine Werbe-Zug­nummer?“). Der Manager einer der größten Wer­be­agen­turen der USA sprach dies aus… und danach ver­viel­fäl­tigte sich diese Idee weltweit. Siehe die spek­ta­kuläre Erin­nerung von Bachmann in diesem Video:

Hartmut Bachmann berichtet in seinem Buch aus­führlich darüber und erwähnte auch sein Gespräch mit Rudolf Aug­stein, dem Her­aus­geber des Spiegels, auf dessen aktu­ellen Cover damals – im Jahr 1986 – der Kölner Dom halb unter Wasser stehend gezeigt wurde.

„Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte Bachmann. Und Aug­stein erläu­terte: „Ohne Angst der Masse keine Bewegung der Massen.“
Um das Thema Kli­ma­ka­ta­strophe auch als poli­ti­sches Thema zu fixieren, wurde 1986/1988 eine Orga­ni­sation ins Leben gerufen, die dann IPCC, der Welt­kli­marat, genannt wurde. Auch dabei war Hartmut Bachmann anwesend.
Dass die Panik­mache erfolg­reich ist, wissen wir, und während die Kenner der Natur ver­ständ­li­cher­weise damit nicht zurecht­kommen, erleben wir immer wieder unge­wohnte Natur­phä­nomene. Deshalb dachte ich darüber nach, aus welchem Grund CO2 über­haupt als Kli­magift betrachtet werden kann, wenn es doch im Cham­pagner und in den Cola-Getränken genossen wird. Ich musste ODIS eine weitere Frage stellen:

ODIS, erwärmt sich die Erde durch CO2?
DIE ERD­ER­WÄRMUNG IST DIE FOLGE DER SON­NEN­STÜRME AUF DER SONNE.
ALLES, WAS SICH AUF DER SONNE ABSPIELT, WIRKT SICH AUF DER ERDE AUS.

Das ist inter­essant. Auf die Son­nen­stürme hattest du uns schon für Band 3 der Tri­logie DER GÖTT­LICHE CODE hin­ge­wiesen. Auch dass die Götter bereits dabei seien, die Schäden, die Luzifer am Orion ver­ur­sacht hatte, zu repa­rieren. Griff Luzifer auch die Sonne an?
NEIN. DIE SONNE TRÄGT DIE LIE­BES­ENERGIE IN SICH, DIE SO STARK IST, DASS LUZIFER DER SONNE NICHTS ANHABEN KANN. AUCH LUZIFER ERNÄHRT SICH VON DER ENERGIE DER SONNE. ES GEHT DABEI UM LIEBE UND LICHT.
DIE SONNE HAT DIE GRÖSSTE KRAFT.
DIE AUFGABE DES SON­NEN­LOGOS IST, ALLES NEGATIVE IN POSI­TIVES ZU WANDELN, DAMIT DIE POSI­TIVEN ERGEB­NISSE IN DEN KOSMOS UND DABEI AUCH AUF DIE ERDE GESTRAHLT WERDEN KÖNNEN.

Dies sind ganz neue Infor­ma­tionen für uns, die noch nicht in der Tri­logie ent­halten sind. Besteht denn das Risiko, dass starke Energien, wenn sie auf unsere Erde gestrahlt werden, der Erde auch schaden könnten?
ALS STERN BESITZT DIE SONNE IHR MATE­RIELL BEDINGTES EIGEN­LEBEN MIT DER ENT­SPRE­CHENDEN ATMUNG WIE ALLES IM KOSMOS. DAS GANZE ALL IST EIN LEBEN­DIGES SEIN, DAS ATMET. WIE AUCH BEIM MEN­SCHEN IST DIE ATMUNG VON WECH­SELNDER STÄRKE.
WENN DIE SONNE VER­STÄRKT EIN- UND AUS­ATMET, WECHSELT BEI VER­STÄRKTER AUS­ATMUNG AUCH DIE INTEN­SITÄT DER SON­NEN­STÜRME. DIES KANN SICH FÜR DIE ERDE SCHÄDLICH AUS­WIRKEN, WEIL DIE ERDE NUR EIN BEDINGTES MASS AN HOHEN TEM­PE­RA­TUREN UNBE­SCHADET AUS­HALTEN KANN. ABER DIE GÖTTER KÖNNEN DIE SONNE BREMSEN, DAMIT SIE KEINEN SCHADEN ANRICHTET.

Können wir davon aus­gehen, dass die Götter die Erde schon oft vor zu starken Son­nen­stürmen beschützt haben?
JA.
Wurden andere Pla­neten bereits durch Erup­tionen bezie­hungs­weise starke Son­nen­stürme zerstört?
JA, NICHT WENIGE …
Wirken sich alle Repa­ra­turen an den Sternen unserer Galaxie als Erup­tionen unserer Sonne aus?
IM GROSSEN UND GANZEN SCHON … ERUP­TIONEN SIND REI­NI­GUNGS­PRO­ZESSE. DIE SONNE REINIGT SICH AUCH SELBST.
Wie wir von dir erfuhren, ver­hin­derte Luzifer gegenüber Thor, der gött­lichen Liebe, bereits im Zeit­alter von HAGAL den Zugang zu Sirius und Orion. Eine bit­terböse Blo­ckade, denn Sirius und Orion führen uns zum Zentrum der Liebe unserer Galaxie. Ein solches Zentrum besitzen offenbar nur wenige Galaxien. Damit blo­ckierte Luzifer immer wieder den Gral in uns, denn der Gral ist, wie du uns erklärtest, nicht irgendeine inter­es­sante Schale, sondern wie in Band 3 beschrieben unsere Ver­bindung zwi­schen unserem Kronen-Chakra und dem Zentrum der Liebe unserer Galaxie. Die kos­mi­schen Kämpfe, die deshalb mit Luzifer statt­fanden, fügten Sirius und Orion große Schäden zu.

Können diese Schäden nun behoben werden, sodass der segens­reiche Zustand wie­der­her­ge­stellt werden kann?
JA. DIE REINE, UNVER­LETZTE LIEBE …
Sind die Repa­ra­turen an Sirius und Orion bereits abgeschlossen?
NEIN. EIN DATUM FÜR DEN ABSCHLUSS KANN NICHT GENANNT WERDEN, WEIL AUS­SER­GA­LAK­TISCHE NOCH GEGEN DIE REPA­RA­TUREN ARBEITEN.

Dies bedeutet, dass wir wei­terhin die Aus­wir­kungen der Heilung von Sirius und Orion erleben werden. Unsere Ver­bindung mit Sirius und Orion ist jedoch wichtig, weil wir über sie mit unserem Gral ins Zentrum der Liebe gelangen können – also in höhere Dimen­sionen als unsere irdische Raumzeit, sogar in die hohen Dimen­sionen von 9 und 10, auch wenn wir diese heute noch wenig oder nicht mehr wirklich bewusst wahr­nehmen. Immerhin können wir erfreu­li­cher­weise auf der Erde Jahr für Jahr unsere Ver­bindung zu Sirius und Orion als himm­li­sches Ereignis erfühlen – jeweils im August, wenn der Stern Sirius und die Erde sich auf einer Linie mit der Sonne befinden: das soge­nannte „Löwentor“, das unser spi­ri­tu­elles Erwachen begünstigt.

Doch nun zu einem anderen, inter­es­santen Thema: Manche Wis­sen­schaftler ver­muten, es gebe auch in der Sonne soge­nannte schwarze Löcher. Wir ver­stehen jedoch schwarze Löcher als etwas anderes als üblich, denn in unserer Betrach­tungs­weise sind schwarze Löcher die  Wege zurück zum Ursprung, zurück zur Einheit. Also nur das, was fähig ist, wieder in der ursprüng­lichen Einheit zu exis­tieren, findet mit­hilfe der soge­nannten schwarzen Löcher die Rückkehr zur Urenergie, zur Einheit vor dem Ent­stehen der Dua­lität, der Materie. Sehen wir dies richtig?
JA.
Deshalb gibt es von einem schwarzen Loch aus auch keine Abzweigung vor dem Zentrum. Denn unserer Ansicht nach werden die Teile, die noch nicht in der Einheit leben können, ohnehin wieder aus dem schwarzen Loch zurückgegeben.
JA. UND ANDER­WEITIG VER­WENDET.

Offenbar redu­ziert sich zur Zeit die Stärke unseres Erd­ma­gnet­feldes, das vor allem starke, schäd­liche Strah­lungen der Sonne von der Erde fernhält. Dies bedeutet doch ver­mutlich, dass – abge­sehen von den Son­nen­stürmen – uns die stän­digen Strah­lungen der Sonne auf der Erde leichter erreichen werden. Welche Infor­ma­tionen ver­mitteln die Strah­lungen der Sonne uns Menschen?
DIE DER LIEBE. DIE LIEBE WIRD AUF DAS GESAMTE SEIN BEZIE­HUNGS­WEISE DAS GANZE LEBEN AUSGESTRAHLT.

Sendet die Sonne stets oder immer wieder Infor­ma­tionen auf die Erde, die unser spi­ri­tu­elles Bewusstsein bereichern?
JA. VON DIESEN LIE­BES­STRAH­LUNGEN PRO­FI­TIERT ALLES …
Erreichen die lie­be­vollen Infor­ma­tionen der Sonne alle Menschen?
ES KOMMT DARAUF AN, OB IHR BEREIT SEID, DIE STRAHLEN DER LIEBE ANZU­NEHMEN. DIE HIERFÜR SEN­SIBLEN MEN­SCHEN NEHMEN SIE AUF.
Wie fühlen wir, dass wir die Infor­ma­tionen der Sonne emp­fangen und dabei auch wenigstens ein wenig ver­standen und ver­in­ner­licht haben?
LIEBE ERZEUGT FREUDE, BEI EUCH MEN­SCHEN EBENSO WIE IN DER NATUR.
IHR FREUT EUCH, WENN DIE BOT­SCHAFT DER LIEBE BEI EUCH ANGE­KOMMEN IST. LIEBE ERZEUGT LICHT – UND IN LIEBE UND LICHT IST DIE FREUDE INTE­GRIERT. DIES IST UNTER  ANDEREM AUCH DAS ERGEBNIS DER AUS­STRAHLUNG DER SONNE.

Welch umwer­fende Infor­ma­tionen! Das Wissen um die Aus­strahlung der Liebe durch die Sonne berührte uns zutiefst. Seither ver­stehen wir auch die Erkenntnis der Quan­ten­physik, nach der alles mit allem ver­bunden ist – ein wohl­tu­endes Ver­ständnis des Zusam­men­ge­hörens und der Gemein­samkeit in unserem Kosmos.
Von nun an betrach­teten wir die Sonne mit tie­feren Gefühlen – nicht nur als »Lie­fe­ranten« von mate­ri­eller Wärme und Licht, sondern als unseren Wächter und Beschützer, der in einem Kosmos, in dem ganz offen­sichtlich auch höchst Pro­ble­ma­ti­sches exis­tiert, für unsere spi­ri­tuelle und kör­per­liche Ent­wicklung einsteht.

Von Herzen vielen Dank, ODIS! Endlich ver­stehen wir: Wir erleben derzeit weniger die gewohnten Zeichen einer Kli­ma­än­derung, sondern die unge­wöhn­lichen Aus­wir­kungen der Repa­ra­turen des Kosmos durch den  Sonnenlogos.

Wir erleben die not­wendige Heilung des Kosmos für unsere positive Zukunft!

Vor allem die Schäden, die Luzifer am Sirius und Orion ver­ur­sacht hat, müssen nunmehr repa­riert werden, woran, wie du erwähntest, Luzifer dank seiner Rückkehr zur gött­lichen Seite inzwi­schen hilf­reich teil­nimmt. Ver­mutlich werden dem­nächst noch mehr Orte des Kosmos zu heilen sein, sodass wir auch bei deren Ret­tungs­ak­tionen die Erup­tionen auf der Sonne, die wir als Son­nen­stürme wahr­nehmen, erleben werden.
Bleibt die Frage: Werden wir in Zukunft selbst erkennen können, ob es sich um Ret­tungs­ak­tionen der Sonne oder um wirk­lichen Kli­ma­wandel handelt? In der Tri­logie DER GÖTT­LICHE CODE hast du bereits ange­kündigt, dass es gelingen wird, die der­zei­tigen Schwie­rig­keiten zu über­winden: Wir werden uns spi­ri­tuell ent­wi­ckeln und nicht auf mate­rielle Betrach­tungen beschränkt bleiben. Genau so, wie dies für das nächste Zeit­alter, für das Zeit­alter von SIG, das Zeit­alter der Intuition und Spi­ri­tua­lität, vor­ge­sehen ist.

Und wie, fragten wir uns, können wir aktuell der Sonne
unseren Dank aus­drücken? … ODIS empfahl:
»IHR KÖNNTET DIE SONNE MIT POSI­TIVEN GEDANKEN UNTERSTÜTZEN.«
Danke, ODIS.

 

Abbil­dungen von Isa Denison: Runen, Bücher, Vögelchen
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