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„Es geht darum, die Menschheit zu ver­sklaven“: WEF-Agenda „Iss die Käfer“ für künst­liches Fleisch zielt auf schritt­weise Redu­zierung des Fleisch­konsums ab

Die Agenda für alter­native Pro­teine zen­tra­li­siert die Macht, ver­nichtet Klein­bauern und unter­gräbt die Wahl­freiheit bei unseren Kon­sum­gütern: Perspektive.

Das Welt­wirt­schafts­forum (WEF) beharrt wei­terhin darauf, dass der Verzehr von Insekten und künst­lichem Fleisch zur Bekämpfung des Hungers bei­tragen und gleich­zeitig das Klima ver­ändern wird. In einem neuen Bericht wird dar­gelegt, dass die Nor­ma­li­sierung der Agenda für alter­native Pro­teine wahr­scheinlich schritt­weise erfolgen wird, um den Fleisch­konsum im Laufe der Zeit zu reduzieren.

Zunächst einmal: Was sind alter­native Proteine?

Zu alter­na­tiven Pro­teinen gehören Lebens­mittel, die ent­weder auf Pflanzen oder Insekten basieren, durch Fer­men­tation gewonnen oder im Labor gezüchtet werden.

Warum wollen das WEF und andere nicht gewählte glo­ba­lis­tische Orga­ni­sa­tionen, dass wir Insekten und künst­liches Fleisch essen?

„Insek­ten­protein: Pro­te­in­reiche, nach­haltige und scho­nende Nah­rungs­quelle, die zu pro­te­in­reichen Lebens­mitteln für den mensch­lichen Verzehr ver­ar­beitet wird“

WEF, „Main­streaming Food Inno­vation: A Roadmap for Stake­holders“, Sep­tember 2024

WEF-Bericht zur Main­streaming von Lebens­mit­tel­in­no­va­tionen, Sep­tember 2024

Einem neuen Bericht des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) mit dem Titel „ Main­streaming Food Inno­vation: A Roadmap for Stake­holders “ zufolge liegen die Haupt­pro­bleme darin, dass „ die Ernäh­rungs­un­si­cherheit zunimmt “ und dass „ das gesamte Ernäh­rungs­system für ein Drittel der Treib­haus­gas­emis­sionen und 70 Prozent des Süß­was­ser­ver­brauchs ver­ant­wortlich ist “.

Daher „ bieten alter­native Pro­teine ​​Mög­lich­keiten, kon­ven­tio­nelle Pro­teine ​​zu ergänzen mit dem Ziel, Nach­hal­tigkeit und Ernährung zu ver­bessern .“

Doch die Art und Weise, wie sie den Übergang vom tra­di­tio­nellen tie­ri­schen Eiweiß zu einer Insekten fres­senden, künst­lichen Fleisch­kon­su­mie­renden Gesell­schaft beab­sich­tigen, ist ein wenig irre­führend. (Welt­weite Nah­rungs­mit­tel­preise steigen am stärksten seit 18 Monaten – Infla­ti­ons­sturm in Super­märkten ver­schärft sich)

Derzeit heißt es, dass alter­native Pro­teine ​​„ her­kömm­liche Pro­teine ​​ergänzen “ werden, doch die Autoren meinen, das Ziel bestehe in einer stillen, schritt­weisen Redu­zierung tie­ri­scher Pro­teine, „ bevor mit der Zeit einige Bereiche teil­weise durch tie­rische Pro­teine ​​ersetzt werden “.

Sie ähnelt der Methode, die nicht gewählte Glo­ba­listen anwenden, um phy­si­sches Bargeld durch pro­gram­mierbare digitale Wäh­rungen abzu­schaffen, obwohl sie uns erzählen, dass Bargeld immer ver­fügbar sein wird .

„Die Inte­gration alter­na­tiver Pro­teine ​​ist neben dem Aufbau inte­gra­tiver und nach­hal­tiger kon­ven­tio­neller Pro­duk­ti­onswege eine der vielen Lösungen “

Der Übergang wird wahr­scheinlich stu­fen­weise erfolgen, wobei alter­native Pro­teine ​​zunächst ergän­zende Optionen bieten, bevor sie im Laufe der Zeit einige Bereiche tie­ri­scher Pro­teine ​​teil­weise ersetzen.“

 

Eines der Pro­bleme, Men­schen dazu zu bringen, Insekten und andere alter­native Pro­teine zu essen, ist neben dem Ekel-Faktor und dem Wissen, dass dies nur ein wei­terer Plan ist, der von nicht gewählten Glo­ba­listen aus­ge­heckt wurde, die ver­suchen, jeden Aspekt unseres Lebens zu kon­trol­lieren, dass sie derzeit einfach schrecklich schmecken und ihre Textur einen Wür­ge­reflex auslöst. 

Derzeit machen „alter­native Pro­teine 2% des gesamten Pro­te­in­marktes aus“, so der Bericht. Um „ihre Akzeptanz zu erhöhen und es dem Sektor zu ermög­lichen, einen sinn­vollen Beitrag zu den glo­balen Lebens­mit­tel­sys­temen zu leisten, ist es uner­lässlich, wett­be­werbs­fähige Preise zu erzielen, Geschmack und Textur zu ver­bessern und einen hohen Nährwert beizubehalten“.

Mit anderen Worten: Das Ziel besteht darin, Wege zu finden, um Ihr Gehirn dazu zu bringen, zu glauben, dass Sie etwas essen, wofür Sie seit Tau­senden von Jahren gene­tisch pro­gram­miert sind.

„Trotz seines Poten­zials muss sich der Sektor der alter­na­tiven Pro­teine Her­aus­for­de­rungen stellen, dar­unter die Not­wen­digkeit fort­schritt­licher tech­no­lo­gi­scher Ver­bes­se­rungen, bei­spiels­weise bei der Tex­tu­rierung, um das sen­so­rische Erlebnis von her­kömm­lichem Fleisch besser nachzuahmen.“

WEF, „Main­streaming Food Inno­vation: A Roadmap for Stake­holders“, Sep­tember 2024

Das WEF hat auch die Erwähnung von Insekten als alter­native Pro­te­in­quelle in seinen Berichten reduziert.

Genau wie in einem im ver­gan­genen Mai ver­öf­fent­lichten WEF-Bericht mit dem Titel „Creating a Vibrant Food Inno­vation Eco­system“ wird im aktu­ellen Bericht her­vor­ge­hoben, dass alter­native Pro­teine aus pflanz­lichem Fleisch, kul­ti­viertem Fleisch und fer­men­tierten Pro­dukten bestehen, während die Rolle von Insekten her­un­ter­ge­spielt wird.

Im Weißbuch des WEF über alter­native Pro­teine, das im Januar 2019 ver­öf­fent­licht wurde, heißt es jedoch, dass alter­native Pro­teine „rein pflanz­liche Alter­na­tiven, Pro­dukte auf der Basis von Insekten und anderen neu­ar­tigen Pro­te­in­quellen sowie die Anwendung modernster Bio­tech­no­logie zur Ent­wicklung von kul­ti­viertem Fleisch“ umfassen.

Es scheint also, dass das WEF ver­sucht, sich von dem Spott zu distan­zieren, den es in letzter Zeit für seine Aussage „Ihr werdet Käfer essen“ geerntet hat.

 

„Um die kom­plexen Pro­bleme der glo­balen Lebens­mit­tel­systeme anzu­gehen, sind dringend Inno­va­tionen erfor­derlich, da sie die Umwelt­aus­wir­kungen dieser Systeme erheblich ver­ringern können.“

WEF, „Main­streaming Food Inno­vation: A Roadmap for Stake­holders“, Sep­tember 2024

Über den mensch­lichen Verzehr hinaus wollen die unge­wählten Glo­ba­listen auch mehr Krab­bel­tiere in das Vieh­futter mischen.

Dem Bericht zufolge umfasst die Unter­stützung von „Land­wirten und Fischern mit dem rich­tigen Zugang zu Betriebs­mitteln, Märkten und Kre­diten“ Inno­va­tionen wie:

  • Fut­ter­mit­tel­zu­taten: Inno­va­tionen wie die Ein­ar­beitung von Insekten und Myko­pro­teinen in Aqua­kul­tur­futter können die Nähr­stoff­auf­nahme ver­bessern, den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ver­ringern und die Fut­ter­ver­wertung ver­bessern. Durch die nach­hal­tigere Gestaltung von Fut­ter­mitteln können auch Emis­sionen ver­mieden werden.
  • Rück­ver­folg­barkeit: Durch den Einsatz von Block­chain- und IoT-Tech­no­logien in Fleisch­lie­fer­ketten kann Trans­parenz und Rechen­schafts­pflicht von der Pro­duktion bis zum Ver­brauch gewähr­leistet werden.

Der Aspekt der Rück­ver­folg­barkeit liefert eine weitere Erklärung dafür, warum unge­wählte Glo­ba­listen den Fleisch­konsum redu­zieren wollen – es ist ein Pro­gramm für eine wirt­schaft­liche Lebens­mit­tel­ver­teilung, die sich effi­zi­enter ver­folgen und zurück­ver­folgen lässt.

In dem im Januar 2019 ver­öf­fent­lichten WEF-Bericht „Rück­ver­folg­barkeit in Lebens­mit­tel­wert­schöp­fungs­ketten“ heißt es:

Fleisch lässt sich nur schwer durch­gängig entlang der Lie­fer­kette ver­folgen, da Pro­dukte, die von ver­schie­denen Farmen stammen, oft ver­mischt werden; neue Lie­fer­ket­ten­pro­zesse und/oder neue Arten von indi­vi­du­ellen Ken­nungen könnten erfor­derlich sein, um diese Her­aus­for­derung zu bewältigen.“

Im Bericht von 2019 heißt es weiter: „Inno­va­tionen bei der Rück­ver­folg­barkeit und Kenn­zeichnung sowohl alter­na­tiver als auch tra­di­tio­neller Pro­te­in­pro­dukte […] mit ver­teilten Haupt­bü­chern und ein­ge­bet­teten Mikro­chips bieten span­nende Mög­lich­keiten zur Ver­bes­serung der Trans­parenz.“

Wenn das künst­liche Fleisch oder Insek­ten­protein in Laboren ent­wi­ckelt oder in sehr kon­trol­lierten Umge­bungen gezüchtet wird, lassen sie sich viel ein­facher ver­folgen, zurück­ver­folgen und regulieren.

 

Wenn man alles zusam­men­nimmt, geht es bei der offi­zi­ellen Begründung für den Verzehr von Insekten, künst­lichem Fleisch und anderen alter­na­tiven Pro­teinen darum, das Klima zu ver­ändern und den Welt­hunger zu bekämpfen, wobei auch noch einige finan­zielle Anreize geboten werden.

Der jüngste WEF-Bericht kommt zu dem Schluss:

Durch die För­derung der Zusam­men­arbeit zwi­schen den Inter­es­sen­gruppen, die Ein­be­ziehung von Land­wirten und Ver­brau­chern in den Co-Design-Prozess und die Ent­wicklung neuer Markt­chancen kann die alter­native Pro­te­in­in­dustrie effektive Lösungen für eine nach­haltige und inte­grative Lebens­mit­tel­zu­kunft bieten – und gleich­zeitig die kon­ven­tio­nelle Protein-Wert­schöp­fungs­kette verbessern.“

Aber der Vorstoß zu künst­lichem Fleisch und dem Verzehr von Insekten hat viel mit der Zen­tra­li­sierung und Kon­so­li­dierung der Lebens­mit­tel­pro­duktion und ‑ver­teilung in den Händen einiger weniger Mega­kon­zerne zu tun.

„Die Wis­sen­schaft ist ein­deutig: Es wird für Regie­rungen und andere, ein­schließlich Land­wirte, den Pri­vat­sektor und Ver­braucher, unmöglich sein, ihre Ver­pflich­tungen aus dem Pariser Abkommen zu erfüllen und die Welt­wirt­schaft zu dekar­bo­ni­sieren, ohne in nach­haltige Wege zur Diver­si­fi­zierung von Pro­teinen und das gesamte Lebens­mit­tel­system zu investieren.“

World Eco­nomic Forum, Creating a Vibrant Food Inno­vation Eco­system, Mai 2024

 

Die alter­native Protein-Agenda unter­gräbt die Freiheit der Ent­scheidung darüber, was wir unserem Körper zuführen können, sie nutzt Track-and-Trace-Tech­no­logien, um jeden Inhalts­stoff zu kata­lo­gi­sieren, und sie erdrückt Klein­bauern mit wahn­wit­zigen Vor­schriften, die sie niemals ein­halten können.

Leaving no one behind“ (Nie­manden zurück­lassen), was im Glo­ba­lis­ten­jargon bedeutet, dass Anreize geschaffen, Zwang aus­geübt oder ander­weitig jeder zur Ein­haltung der Vor­schriften mani­pu­liert wird, wurde uns bereits 2016 pro­phezeit, als das WEF sein berüch­tigtes Video‚ 8 Vor­her­sagen für die Welt im Jahr 2030‘ veröffentlichte.

Zusätzlich zu ‚Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein‘ heißt es dort auch: “Du wirst viel weniger Fleisch essen. Eine gele­gent­liche Leckerei. Kein Grund­nah­rungs­mittel. Zum Wohle der Umwelt und unserer Gesundheit.“

Und gibt es ange­sichts der Tat­sache, dass neue KI-Rechen­zentren riesige Flächen „erst­klas­siger land­wirt­schaft­licher Nutz­fläche“, Mil­li­arden Gal­lonen Wasser und Kern­energie für ihren Betrieb benö­tigen, eine weitere Dimension der Ver­nichtung von Land­wirten, damit wir Insekten und künstlich im Labor her­ge­stelltes Fleisch essen können, von der wir nichts erfahren?

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Quellen: PublicDomain/sociable.co am 13.10.2024

Der Artikel erschien zuerst hier: Pravda-tv.com