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COVID-Junkies oder: WARUM COVID-19 „Impf­stoffe“ nichts taugen [neue Studie]

Das Ver­dienst­modell COVID-19 „Impfung“ läuft wieder an.

Es ist Spätjahr.
Die Zahl der Atem­wegs­er­kran­kungen steigt wie jedes Jahr.
Die Gele­genheit, aus der Angst von Men­schen Kapital zu schlagen, ist gut.
Die Gele­genheit, die Ver­triebs­kanäle, die in der Ver­gan­genheit bereits so effektiv und sicher waren, wenn es darum ging, Profit zu machen, zu reak­ti­vieren, ist bestens:

„Zahl­reiche Apo­theken in Nord­rhein-West­falen laden zur „Langen Nacht des Impfens“ ein. In teil­neh­menden Apo­theken können sich … Bürger bis in den späten Abend hinein gegen Grippe und Corona impfen lassen, wie die Apo­the­ker­ver­bände Nord­rhein und West­falen-Lippe mit­teilten. Das Angebot in Apo­theken solle eine Ergänzung zum Impfen in Arzt­praxen sein, hieß es.“

Ganz so, als gäbe es nicht zahllose wis­sen­schaft­liche Bei­träge, die zeigen, dass COVID-19 Shots zwar mit erheb­lichen Neben­wir­kungen, aber einem im Ver­gleich dazu mini­malen Nutzen ein­her­gehen, ganz so, als sei nicht mitt­ler­weile bekannt, dass über die Folgen einer mod-RNA-„Impfung“, bei der es sich um keine Impfung, sondern eine Gen­the­rapie handelt, so gut wie nichts bekannt ist, ganz so, als sei nicht letztlich von SARS-CoV‑2 selbst nach­drücklich unter Beweis gestellt worden, dass es nicht einmal die Folgen einer Grippe zu emu­lieren im Stande ist, ganz so, als sei das alles nicht der Fall, werden die letzten Naiven zusam­men­ge­trieben bzw. die­je­nigen, die sich am wenigsten wehren können ein­ge­sammelt und einer erneuten COVID-19 „Impfung“ unter­zogen, mit einer Spritz­brühe, die gegen eine Variante von SARS-CoV‑2 ent­wi­ckelt wurde, die es längst nicht mehr gibt.

Es ist längst der Fall, dass Men­schen von der Phar­mafia als Mittel zum Zweck ange­sehen werden, als der Gel­desel, den man anzapfen muss, um den eigenen Profit in die Höhe zu treiben. Dass es dabei darum geht, Men­schen gesund zu machen, das glauben nur noch die­je­nigen, die sich im Tal der Ahnungs­losen ein­finden, in dem nur Shit­stream-Medien emp­fangen werden können.

Dass COVID-19 Shots nichts taugen, das ist schon länger bekannt.
Der Frage: „WARUM sie nichts taugen?“ kommen wir mitt­ler­weile mit einer Reihe von Studien näher. Die letzte ent­spre­chende Studie hat ein sehr wich­tiges Teil ins Puzzle ein­gefügt, eines, das letztlich für die Her­steller der COVID-19 Shots ver­heerend wäre, ihren Absatz weiter ein­brechen lassen würde, wenn es denn ver­breitet würde …
Aber wird es verbreitet?
Haben Sie von der Studie, die Nguyen et al. gerade ver­öf­fent­licht haben, schon irgendwo, in MS-Medien etwas gelesen?

Nguyen, Doan C., Ian T. Hen­tenaar, Andrea Mor­rison-Porter, David Solano, Natalie S. Haddad, Carlos Cas­trillon, Martin C. Runn­strom et al. (2024) SARS-CoV-2-spe­cific plasma cells are not durably estab­lished in the bone marrow long-lived com­partment after mRNA vac­ci­nation. Nature Medicine: 1–10.

Nguyen et al. (2024) widmen ihre Auf­merk­samkeit Plas­ma­zellen, lang­le­bigen Plasma-Zellen, denn diese Plasma-Zellen sind not­wendig, damit ein „Impf­stoff“ eine dau­er­hafte Immun­re­aktion auf ein Pathogen/Antigen zustande bringen kann. 19 Frei­willige, alle mit COVID-19 Shots ver­sehrt, alle mit meh­reren Epi­soden einer SARS-CoV‑2 Infektion wurden von Nguyen et al. (2024) 2,5 bis 33 Monate, nachdem sie ihren bislang letzten COVID-19 Shot erhalten haben auf Anti­körper unter­sucht, auf Zellen, die Anti­körper zu SARS-CoV‑2 bilden, so genannte Antibody Secreting Cells (ASCs). Unter diesen Anti­körpern gibt es kurz­lebige und lang­lebige, so genannte LLPC „long lived plasma-cells“. Letztere werden im Kno­chenmark gespei­chert und sind für einen lang­fris­tigen Schutz vor einem bestimmten Pathogen von ent­schei­dender Bedeutung.

Nguyen et al. (2024) unter­suchen letztlich eine Funktion des adap­tiven Immun­systems, das tätig wird, wenn die erste Ver­tei­di­gungs­linie des ange­bo­renen Immun­systems über­wunden ist.

Wie lang­lebige Plas­ma­zellen gebildet werden, ist weit­gehend unklar. Klar ist aber, dass nach einer Impfung die meisten Zellen, die Anti­körper bilden, sterben, der Apo­ptose zum Opfer fallen. Das erklärt die zuweilen doch sehr kurze Ver­weil­dauer von Anti­körpern im Blut von Geimpften. Indes, wenn es Plas­ma­zellen gelingt, bestimmte Nischen des Rücken­marks zu erreichen, in denen sich mye­loide Zellen befinden, dann können die Plas­ma­zellen nicht nur über­leben, sie können „reifen“ und zu lang­le­bigen Plas­ma­zellen werden.

Wie diese lang­le­bigen Plas­ma­zellen ent­stehen, ist nach wie vor weit­gehend unbe­kannt. Aber es ist bekannt, dass sie ent­stehen. Nach Tetanus-Imp­fungen können die ent­spre­chenden Plas­ma­zellen über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren gefunden werden. Bei Unge­impften, die 1918 an der Spa­ni­schen Grippe erkrankt sind, wurden noch 90 Jahre später diese lang­le­bigen Plas­ma­zellen gefunden, die – sofern sie abermals mit dem Erreger der Spa­ni­schen Grippe kon­fron­tiert würden, diesem umgehend den Garaus machen würden, auch noch nach 90 Jahren. Selbst für Influenza-Impf­stoffe, von denen bekannt ist, dass ihre Wirkung bes­ten­falls sai­sonal vorhält, wurden nen­nens­werte Mengen lang­le­biger Plas­ma­zellen nach­ge­wiesen, wenn­gleich man darüber dis­ku­tieren kann, ob die Existenz dieser an sich lang­le­bigen Zellen über einen Zeitraum von maximal 6 Monaten nach der Impfung tat­sächlich als „lang­lebig“ bezeichnet werden kann.

Wie dem auch sei, selbst für Influenza-Impf­stoffe ist es möglich, lang­lebige Plas­ma­zellen bei GEIMPFTEN nachzuweisen.

Nur bei den COVID-19 Shots ist das nicht der Fall.

Quelle: Nguyen et al. (2024).

Die mod-RNA-Brühen rufen kei­nerlei Reaktion hervor, die darauf hin­deuten könnte, dass ihre minimale Wirkung irgend­etwas von Lang­le­bigkeit auch nur haben könnte. Lang­lebige Plas­ma­zellen als Reaktion auf eine mod-RNA-Impfung sind im Blut von Geimpften zu keinem Zeit­punkt in rele­vanter Zahl nachweisbar.

Die mod-RNA-Spritz­brühen sind Ver­sager auf der ganzen Linie. Sie mögen, bei denen, die nicht zuvor mit Neben­wir­kungen bett­lä­gerig geworden sind, für den Fall, dass die kurze Zeit der durch COVID-19 Shot indu­zierten Anti­körper-Bildung mit der Zeit zusam­men­fällt, zu der sich ein Geimpfter mit SARS-CoV‑2 infi­ziert, dazu bei­tragen, dass die Infektion keine schwere Erkrankung wird, obschon auch diese letzte ver­bliebene Wirkung mitt­ler­weile heftig in Zweifel gezogen wird, was die mod-RNA-Brühen jedoch in keiner Weise zu initi­ieren ver­mögen, das ist eine lang­fristige Immun-Reaktion des Körpers, sie führen zu kei­nerlei Bildung lang­le­biger Plasmazellen.

Und wenn man sich das Ganze mit etwas Abstand betrachtet, dann macht das durchaus betriebs­wirt­schaft­lichen Sinn: Wir wissen, dass Phar­mafia-Unter­nehmen wie Pfizer/Biontech/Moderna wenn es darum geht, Gewinn zu gene­rieren, über Leichen gehen und dem Neben­wir­kungs-Kol­la­te­ral­schaden kei­nerlei Bedeutung zuweisen. Wir wissen, dass Phar­mafia-Unter­nehmen wie Pfizer/Biontech/Moderna nicht davor zurück­schrecken, For­schungs­er­geb­nisse, die ihrem Gewinn abträglich sind, zu unter­drücken oder ver­schwinden zu lassen, während sie gerne üppige Summen für For­schungs­er­geb­nisse, die den Gewinn steigern, aushändigen.

Warum sollen solche gewis­senlose Akteure, denen Men­schen nur Mittel zum Gewinn sind, keine Spritz­brühe ent­wi­ckeln, die NICHT dau­er­hafte Immu­nität garan­tiert. Ihr Profit wäre davon betroffen, denn statt meh­reren COVID-19 Shots jährlich für kurz­fristige Schut­zil­lusion bliebe es bei einem Spritzgang in meh­reren Jahren, sofern eine lang­fristige Immu­nität erreicht würde.

Dass Phar­mafia-Unter­nehmen kei­nerlei Inves­ti­tionen in Richtung der Erfor­schung lang­fristig wirk­samer „Impf­stoffe“ für RNA-Viren vor­nehmen, macht somit Sinn, zumal das Gewinn­modell bei Influenza-Impf­stoffen hin­länglich erprobt ist, denn auch Influenza-Impf­stoffe schaffen keinen dau­er­haften Immun­schutz gegen ein Pathogen, aber immerhin einen, der 6 Monate vor­halten kann. Bei COVID-19 Shots wurde auch auf dieses Fei­gen­blatt zur Vor­täu­schung einer Wirkung verzichtet.

Die Methoden werden skru­pel­loser, rauer, men­schen­ver­ach­tender, die­je­nigen, die daran ver­dienen wollen, zahl­reicher in dieser schönen neuen Welt voller empa­thi­scher Altruisten.

Über­lassen wir Nguyen et al. (2024) das Schlusswort:

„In con­clusion, the holy grail of vac­ci­nology is the gene­ration of LLPCs. Our fin­dings demons­trate the exclusion of SARS-CoV‑2 spe­ci­ficity in the BM LLPCs and the need to improve dura­bility of the mRNA vac­cines. Whether opti­mizing vaccine regimens or immu­nization sche­dules, engi­neering dif­ferent spike pro­teins or for­mu­lating vaccine adju­vants and delivery systems will need better understanding.“

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.